Hey mein Lieber/meine Liebe!

Ich erlerne selbst Luzides Träumen seit Sommer letzten Jahres. Mit Erefolg !!! Aus Erfahrung kann ich dir daher nur raten geduldig zu sein . WILD steht für „Wake-Initiated Lucid Dream“ oder „Wake-Initiation of Lucid Dreams“ und bezieht sich auf ähnliche Techniken, die sich um bewusstes Einschlafen drehen. Diese Technik funktioniert ähnlich wie Selbsthypnose. Einige Menschen glauben, dass WILDs keine Träume, sondern eine Form der außerkörperlichen Erfahrung sind. Zahlreiche Webseiten befassen sich mit diesem Thema.

Bei den meisten WILD-Träumern funktioniert diese Technik am besten früh am Morgen, direkt nach dem Aufwachen oder beim Mittagsschlaf, weil der Schlafzyklus dann mit einer REM-Phase fortgesetzt wird. Sobald man etwas Erfahrung mit WILDs hat, kann man es auch zu anderen Zeiten versuchen.

Am besten beginnst du damit, deinen Körper komplett zu entspannen. Nutze eine Entspannungs-, Meditations- oder Trancetechnik, die dir angenehm ist (etwa (progressive Muskelentspannung oder 61 Punkte entspannung). Diese sollte bewirken, dass sich dein Körper entspannt und schwer anfühlt.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, WILDs einzuleiten wie z.B. das umgekehrte Blinzeln, aber alle haben gemeinsam, dass sie versuchen, den Geist wachzuhalten, während der Körper einschläft. (Natürlich muss auch der Geist bis zu einem gewissen Grad einschlafen, du musst es nur bemerken.) Weiter unten sind ein paar Methoden ausgeführt.

Wenn du während des Versuchens dieser Technik deinem physischen Körper Beachtung schenkst, wirst du wahrscheinlich in die Schlafparalyse fallen (die normalerweise erst nach dem Einschlafen auftritt), ohne das Bewusstsein über deinen Körper zu verlieren. Du wirst ein prickelndes bzw. kribbelndes Gefühl wahrnehmen (das könnte unangenehm sein). Dieses Phänomen kann sich so stark anfühlen, als müsstest du jeden Augenblick aufspringen; aber bleib liegen und halte das unangenehme Gefühl aus. Keine Angst, das Ganze ist zu 100% ungefährlich! Manchmal kannst du aber auch einfach warten, bis du geradewegs in einen luziden Traum fällst. Wie auch immer, wenn du nicht einschläfst, wirst du – mit Ausnahme deiner Augen – komplett paralysiert werden. Versuche, dich auf keinen Fall zu bewegen. Stell dir deine Traumhand oder Geisteshand vor, steige auf, lasse deinen physischen Körper hinter dir. Nun solltest du zwei verschiedene Körper haben: einen Traumkörper und einen in der „wachen Welt“. Kontrolliere nur deinen Traumkörper; benutzt du deinen echten, wirst du aufwachen. Jetzt kannst du versuchen, aus dem Bett zu rollen, direkt in deine Traumwelt. Alternativ kannst du auch durch einen Spiegel gehen oder in deinem Bett versinken.

Eine andere Methode ist es, nach der Entspannungsphase mit dem „umgekehrten Blinzeln“ zu beginnen, d.h., du machst die Augen nur für einen Sekundenbruchteil auf und sofort wieder zu, also wie normales Blinzeln, nur umgekehrt. Nach fünf Minuten kannst du es beenden und abwarten, dann beginnt die Phase, in der das Prickeln und die Vibration auftreten.

Hypnagoge Bilder

Lasse deine Gedanken abschweifen. Versuche nicht einen Gedankengang festzuhalten, sondern beobachte, wie sich die Gedanken alle paar Sekunden von alleine ständig ändern. Dies simuliert deine Gedankenmuster während des Einschlafens. Wenn du dies lang genug getan hast, beginnen die Bilder und Töne sich zu verselbstständigen und dabei irreal und etwas seltsam zu werden – dies nennt man hypnagoge Bilder. Wenn du es schaffst, an dieser Stelle in den Traum einzutreten, wirst du sehr schnell luzid werden. Ansonsten wirst du vielleicht erkennen, dass du dich bewusst in einer Schlafparalyse befindest(siehe oben). Zählen

Eine andere Technik ist, stumm bis 100 zu zählen, wahlweise kann man zum Beispiel „Ich träume!“ zwischen zwei Zahlen einfügen. Als Alternative kann man sich vorstellen, eine Treppe runterzugehen und in jedem Stockwerk die Nummer des Stockwerks zu lesen, beginnend mit dem 100. Stock runter ins Erdgeschoß. Versuche, dir dieses Bild so lebhaft wie möglich vorzustellen: Erfasse nicht nur, was du siehst, sondern auch, was du hörst, fühlst (berühre das Treppengeländer) und riechst. Ab einem bestimmten Punkt sollte sich dieses Bild in einem Traum fortsetzen, oder du trittst in die Schlaflähmung ein, wie oben beschrieben.

Hoffe konnte ein bissel helfen.

Wenn du möchtest können wir auch per Nachricht noch ein bischen über unsere Erfahrungen austauschen! Und können uns noch ein paar Tipps zum Klarträumen geben. Würde mich über deine Rückmeldung freuen.

Lg und viel glück FEENZAUBER

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ein Tanzmariechen ist eine Solotänzerin, die sehr akrobatisch sein muss.

Das Tanzmariechen muss Spagat, Handspagat, Flickflack, Brücke usw. können muss.

Der Tanzmariechentanz ist etwas ganz anderes als ein Marsch- oder Showtanz. Aber es hat von beiden etwas, die Musik ist eigentlich immer eine Mischung von den neusten und modernsten Liedern. Die Tanzmariechenbekleidung ist wie bei dem Marschtanz der Garde, bloß dass, das Tanzmariechen sich meistens die Farben selber aussuchen kann.

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Daran könnte es schon liegen... Der Hundemagen braucht etwas Zeit bei der Futterumstellung. Unsere beiden haben ihr gewohntes Futter. Würde ich das wegnehmen und ohne umstellen den beiden einfach was anderes vor setzen, gäbs da auch Durchfall.

Wenn du das Futter wechselst, solltest du dem Hundemagen auch Zeit geben, sich darauf einzustellen. Das hat nix mit ner Allergie zu tun, sondern ist normal. Wenn unsere etwas bekommen, was sie nicht kennen achte ich immer penibel darauf, dass das neue Zeug (von der Menge her) nicht mehr aus macht als max. 25% der Gesamtfuttermenge.

Mal ein Löffel Nassfutter ins Trockenfutter zu geben schadet nicht. Stellt man dem Trockenfutter gewöhnten Hundemagen jetzt aber nur das Nassfutter hin oder macht das Nassfuter schon die Hälfte der Gesamtfuttermenge aus - führt das unweigerlich bei den meisten Hunden zu Durchfall.

hoffe konnte helfen lg feenzauber

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Haben Sie an sich selbst auch den Anspruch, möglichst perfekt zu sein? Möchten Sie immer der oder die Beste sein und sind Sie selbst Ihr gnadenlosester Kritiker?

Dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft, denn das geht sehr vielen Menschen so. Leider. Denn so ein Perfektionsanspruch ist ein sehr sicheres Mittel, es sich selbst nicht nur schwer zu machen, sondern auch eine Garantie dafür, dauerhaft unglücklich zu sein.

Wer sehnt sich nicht danach, geliebt und angenommen zu werden? Schon früh als Kinder lernen wir, dass diejenigen das meiste Lob und die größte Anerkennung bekommen, die gute Leistungen bringen.

Wer brav ist, gut rechnen kann oder ein schönes Bild malt wird gelobt, erhält gute Noten und wir hören “Schau dir das mal an, warum kannst du das nicht auch so?”

Wir lernen damit, den Wert unserer Leistungen – und in einem zweiten Schritt dann auch den unseres Seins – an anderen zu messen. Wir glauben, dass wenn wir nur gut genug wären, so gut wie eben die anderen, würden wir endlich von allen geliebt und angenommen werden.

Und so vergleichen wir uns ständig mit anderen. Wir schielen nach deren Leistungen und Erfolgen und möchten genau das auch erreichen. Nur nicht schlechter sein, nur nicht versagen.

Bald reicht es uns nicht mehr, genauso gut wie andere zu sein – nein, wir wollen besser sein. Und zwar im Idealfall besser als alle anderen.

So entsteht die fixe Idee vom Perfektionismus: Wir beginnen damit, unsere Leistungen mit unserem persönlichen Wert gleichzusetzen. Nur wenn wir perfekte Leistungen bringen, sind wir überhaupt etwas wert und nur wenn wir es schaffen, vollkommen und fehlerfrei zu sein, dann ist uns die Liebe aller sicher – so glauben wir.

Ein Irrtum, der sehr schwer wieder aus unseren Köpfen zu bekommen ist…

Wir geraten auf diese Weise quasi in einen ewigen Wettkampf. Allerdings mit einem Gegner, den wir niemals schlagen können. Auch wenn wir uns nämlich mit anderen vergleichen, so sind es tatsächlich wir selbst, mit dem wir ringen.

Überlegen Sie doch einmal: selbst wenn Sie etwas besser gemacht haben, als ein anderer, reicht es in der Regel nicht aus. Vielleicht fühlen Sie für kurze Zeit eine Befriedigung. Sie werden aber immer nur so gut sein, wie Sie es eben gerade sind. Sie können nicht besser sein, als Sie es sind. Und damit kämpfen Sie einen Kampf, den Sie nie gewinnen werden.

Hinter unserem Drang, perfekt zu sein, liegt oft die Idee, dass uns andere Menschen lieben werden, wenn wir nur gut genug sind. Nicht selten versuchen wir durch hohe Leistungen die Liebe vor allem von den Menschen zu bekommen, die uns Anerkennung verweigern.

Liebe lässt sich aber nicht bestechen. Hohe Leistungen bringen uns vielleicht bewundernde Blicke, aber noch lange keine Liebe.

Der erste Schritt, um geliebt werden zu können ist, dass Sie lernen, sich selbst anzunehmen und zu lieben – so unperfekt Sie auch immer sein mögen.

Denn wenn man sich selbst liebt, will man auch nicht mehr besser sein.... Das ist das ganze gEHEIMNIS ......

LG FEENZAUBER

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Auch für Meerschweinchen werden immer wieder Laufräder angeboten. Diese sind jedoch viel zu klein, so dass der Rücken sich durchbiegt. Meerschweinchen brauchen keine Laufräder, sondern Auslauf.

Fals du ein Meerli hast biete ich dir dieses "Spielzeug für sie / ihn an : staat einem Laufrad würden sich meeris viel mehr über anderes freuen Z. Bsp. : Meerschweinchen-Tunnel

Ein Ötti-Tunnel ist eine oft künstlich erschaffene Verbindung von Ort A zu Ort B. Oder zwischen der Nase eines Fell-Eumels und einem Stück Gurke. Oder von der Conny zum Andi. Oder vom Tunnel-Eingang zum Tunnel-Ausgang. Denn gäbe es keine Verbindung zwischen dem Tunnel-Ein-/ und Ausgang, gäbe es gar keinen Tunnel! Außer dem Nutzen der Verbindung zwischen zwei Orten gibt es für Meerschweinchen einen weiteren, noch wichtigeren Grund, Tunnel zu verwenden: Es rockt! Drunterdurchlaufen ist eine der absoluten Lieblingsbeschäftigungen von Meerschweinchen. Knapp hinter Heu-essen, andere Sachen essen, Nichtstun, Schlafen, Rumliegen und gar nichts machen. Einfach ausprobieren: Zwei, drei Tunnel hintereinander stellen und los gehts! Die bepelzten Birnen können gar nicht anders, als drunterdurch zu gehen. Irgendwie muss das ein innerer Zwang sein. Ist bei mir auch so. Ich muss zwar nicht überall drunterdurch gehen, aber offene Schranktüren kann ich nicht passieren, ohne sie wieder zu schließen. Oder ich kann nicht an einer Nordsee-Filiale vorbeigehen, ohne einen Wikinger zu essen. Oder ich muss immer noch einmal die Klinke betätigen um zu prüfen, ob ich wirklich die Tür abgeschlossen habe. Oder ich muss immer dreimal an den Türrahmen klopfen, bevor ich eine Wohnung betrete...

Des Weiteren haben Tunnel einen einfachen, praktischen Nutzen. Schwein hat es nicht SO weit bis zum nächsten "Versteck". Wenn man sich erschreckt, rennt man ja erst einmal irgendwohin in Sicherheit. Falls es aber bis zur nächsten Hütte zu weit ist, ist ein Tunnel eine gern genommene Zwischenstation, in der man verharren kann, bis Entwarnung gegeben wird.

Kleines Beispiel: Eine Tür knallt zu. Alle Schweinis erschrecken sich, fürchten um ihr Leben und rennen wie die Irren zum nächsten schützenden Unterschlupf. Je länger der Weg dorthin, desto mehr Zeit haben die Ötti-Gehirne um ihren Panik-Pegel zu erhöhen. Befindet sich allerdings ein kleiner Tunnel auf dem Weg zur nächsten Schutzhütte, kann man dort viel früher schon Schutz suchen und der Panik-Pegel kann sich nicht so stark aufbauen und dementsprechend auch schneller wieder abbauen.

Auch wenn die Schweinis sich nicht erschrecken, ist das Wissen, dass sich eine Rückzugsmöglichkeit in der direkten Nähe befindet, sehr beruhigend und lässt einen den Tag viel lockerer und entspannter durchleben puck puck.

Und weil Tunnel so schön beruhigend wirken, sollte man sich diesen Effekt unbedingt bei der Vergesellschaftung von Meerschweinchen zu nutze machen.

Hoffe konnte helfen.....

LG FEENZAUBER

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