Firmenauskünfte wie Gesellschaftervertrag, Liste der Gesellschafter mit ihren Anteilen, Protokolle von Gesellschafterversammlung etc. liegen beim Amtsgericht, das das Handelsregister führt. Diese Daten sind also öffentlich. Man kann sie für geringes Entgeld bekommen auf der Webseite der Handeslregister www.handelsregister.de. Das ist alles legal und Unternehmen müssen diese Informationen dem Amtsgericht liefern. Da kostet z.B. ein Dokument 1,50 Euro. Ein weiteres gutes Informationsportal für Bilanzen und Abschlüsse ist.ebundesanzeiger.de. Auch hier ist jedes Unternehmen verpflichtet, diese Infos zu liefern und jeder kann sie einsehen. Darauf fusst z.B. ein Teil der Bewertung, die Creditreform über ein Unternehmen erstellt.
Hallo Lealienchen, Du könntest aus Deiner Bewerbungsmappe eine Urlaubsmappe machen, mit Bildern, Prospekten, Eintrittskarten, Postkarten etc. vom Urlaub. Nimm schönes Papier zum Einheften, wo Du Deine Schätze draufkleben kannst. Auf die Mappe kannst Du eine Collage kleben mit kleinen Fundstücken aus dem Urlaub, z.B. kleines Stück Strandholz, oder Muscheln, oder kleine Steine mit selbst gestalteter Überschrift, die auf Papier gemalt, ausgeschnitten und aufgeklebt werden kann. Manchmal findet man am Postkartenständer im Urlaubsort auch lustige Postkarten, die sich als Titelbild auch eignen. Oder Du widtmest die Mappe Deinem Lieblingstier oder Deinem Lieblingsstar und sammelst alles, was Du darüber finden kannst. Geeignete Materialien für die Bastelei findest Du vielleicht im Bastelladen bei Euch oder auch im Internet bei Herup (www.herup.de). Die haben sich auf Bastelmaterialien spezialisiert, wenn man was basteln will, aber noch nicht weiß, wie genau es werden soll. Dann wünsche ich Dir viel Spaß beim Basteln.
Die reformierte Kirche heißt nicht nur in der Schweiz so, sondern auch in Deutschland. Sie wird auch evangelisch-reformierte Kirche genannt. Tradition und Selbstverständnis der reformierten (d. h. erneuerten) Kirche gehen zurück auf die Reformation Ulrich Zwinglis, den Reformator Zürichs, und Johannes Calvins, den Reformator Genfs. In deren Tradition sind reformierte Kirchen in der Regel nüchtern und sachlich eingerichtet. Es gibt weder Kreuze noch Kruzifixe, da das 2. Gebot (Bilderverbot) ernst genommen wird. In den meisten Kirchen steht die Kanzel vorne in der Mitte, um die Wichtigkeit der Verkündigung zu unterstreichen. Besonders gepflegt wird der Gesang der Psalmen in den Melodien aus dem Genf des 16. Jahrhunderts. In reformierten Kirchen gibt es keinen Altar, jedoch einen Abendmahlstisch. Zwingli und Calvin haben ungefähr zeitgleich mit Luther gelebt und gewirkt. Eine Einigung beider Richtungen der Erneuerung der katholischen Kirche gelang nicht auf Grund von Differenzen im Abendmahlsverständnis. Inhaltlich verwandt sind die reformierten Christen mit den Hugenotten in Frankreich und den Mennoniten.
Wie hilft die Katholische Kirche kann man ja auch so verstehen, was sind die aktuellen Hilfsprojekte der Katholischen Kirche. Diese kann man lokal, regional, überregional beantworten. Mein Vorschlag ist, Du suchst Dir die nächste katholische Kirche und erkundest, welche Hilfsprojekte konkret von dieser Gemeinde durchgeführt werden. Das kann ein Mittagstisch für Kinder sein oder ein Besuchsdienst für Kranke oder ähnliches. Meist geht das sogar über das Internet auf der Homepage der lokalen Gemeinde. Größere Hilfsprojekte findest Du z.B. auf den Internetseiten der Bistümer. Die ganz große Hilfsorganisation der katholischen Kirche ist Miserior. Die helfen in ganz vielen Projekten, oft auch mit der Diakonie (ev. Kirche) oder Brot für die Welt gemeinsam, so z.B. aktuell de Flutopfern in Pakistan. Meine Angaben gelten analog auch für die evangelische Kirche.
Wie der erste Beantworter schon sagte: Es gibt keine ökomenische Trauung. Derjenige Pastor/Pfarrer, der die Trauformel spricht, bestimmt den Ritus und somit, ob es evangelisch oder katholisch ist. Der jeweils andere Pfarrer ist also während der Hochzeit nur "schmückendes Beiwerk". Sehr häufig lassen sich katholische Pfarrer auf einen Erlaubnis, evangelisch zu heiraten ein, wenn die späteren Kinder katholisch erzogen werden, d.h. getauft werden und später Heilige Kommunion und Firmung haben. Je nach Region in Deutschland und persönlicher Einstellung des Pfarrers können auch unterschiedliche Regelungen herauskommen. Sprecht mit dem katholischen Pfarrer, dann wisst Ihr mehr. Evangelische Geistliche sind in der Regel sehr flexibel.
Gibt es so speziell nicht. Online-Kauf ist erst einmal ein Kauf wie jeder anderer. Grundsätzlich gelten HGB, BGB etc. Speziell für den Distanzhandel, wozu Online-Kauf gehört, muss man noch das Fernabsatzgesetz beachten. Was alles dazu gehört, findet man beim Bundesverband des Versandhandels (der kümmert sich auch um Online-Handel) (www.versandhandel.org). Man kann auch mal die AGBs verschiedener großer Online-Händler oder Versandhändler durchlesen. Eine Liste der im Bundesverband orgsnisierten Unternehmen findet sich auf der Webseite, von da aus einfach in die Shops und zu den AGBs.
Es gibt für den Versender immer 3 Arten von Retouren: Die Auswahlretoure (Bestelle 3 T-Shirts und behalte nur eines), die Retoure wegen Artikelprobleme (Qualität, Passform etc.) und die sonstigen, insgesondere Komplettretouren. Auswahlretouren bei Textilien sind in gewissem Maße normal und gehören zum Geschäft. Artikelproblemen muss man nachgehen, ggf. mit dem Lieferanten sprechen, einen entsprechenden Hinweis an den ARtikel hängen für das Call-Center und im Internet (z.B. Artikel fällt klein aus, bitte eine Nummer größer bestellen). Totalretouren können auf Grund von Adressfehlern entstehen (Paket kann nicht zugestellt werden) oder weil der Käufer keine Lust mehr hat. Da es so viele Gründe für Retouren gibt, sollte man auf dem Retourenformular den Retourengrund je Artikel erheben und dann später mit den andernen Gründen auswerten. Dann kann man über Maßnahmen viel besser entscheiden. Insgesamt ist bei Textilien und Schuhen eine Retourenquote von 20 - 40 % durchaus üblich. In der Schweiz sogar noch höher. Die Branche insgesamt versucht seit Jahren, dem Herr zu werden.
Es gäbe noch die EU mit ihren Statistiken. Und den Europäischen Versandhandelsverband EMOTA, der hat auch Statistiken. Die Statistiken sind zwar nicht super-aktuell, aber man kann Trends sehen und es gibt internationale Vergleiche. Für Deuschland hat sehr aktuelle Zahlen der Deutsche Versandhandelsverband: www.versandhandel.org. Ansonsten ist die Informationslage relativ dünn. Leider kann ich nicht alle Links einbauen, denn die Antwort wird nicht akzeptiert und als Spam interpretiert.
Neben dem, was meine Vorschreiber schon genannt haben, wäre das noch das Datenschutzgesetz. Ich empfehle als Einstiegslektüre Dr. Jan Thieme, Versandhandelsmangement und/oder diverse Bücher über Versandhandelsmarketing, z.B. von Jürgen Breitschuh. Dann gibt es eine Branchenpublikation mit Newsletter (Papier und Mail, Blog und sonstigen Infos: Der Versandhausberater. (www.versandhausberater.de) Ansonsten noch den Bundesverband des Versandhandels, der auch E-Commerce einschließt.
Der größte Unterschied liegt in der Abendmahlslehre. Während im evangelischen Glauben das Abendmahl zum Gedächnis an das erste Abendmahl gefeiert wird (Solches tut zu meinem Gedächnis), geht die katholische Kirche von der Verwandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi aus. Im evangelischen Glauben kann jeder direkt Zugang zu Gott finden im Glauben an Jesus Christus. Durch Bekennen und Bereuen der Sünden kann jeder Vergebnung empfangen. Keine guten Taten sind dafür notwendig, keine Fürsprache irgendwelcher Heiliger etc. Im evangelischen Glauben gibt es daher keine Hierachien. Jeder bekennde Christ ist also ein Priester. Daher kann jeder evangelische Christ das Abendmahl austeilen und eine Taufe (Nottaufe) durchführen, die beiden Sakramente (Heiligen Handlungen) der evangelischen Kirche. Aus diesem Glauben kommen dann die von meinen Vorrednern genannten Unterschiede zustande.
Ein Pure-Online-Player ist ein Unternehmen, das sein Geschäftsmodell nahezu ausschließlich im Internet verwirklicht. Bekannte Pure-Internet-Player (ein Synonym) sind z.B. Amazon, XING, buch.de
Guten Morgen, bitte guck mal auf diese Webseite: http://www.losungen.de/ Hier findest Du für jeden Tag im Jahr ein Bibelwort, sowohl altes als auch neues Testament. Du kannst auch die Losung von Deinem Geburtstag bestellen. Es gibt außerdem Monatslosungen und Wochenlosungen. Vielleicht nimmst Du die Losung Deines Komfirmationstages. Mir persönlich gefällt dieser Bibelvers: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an. (1. Samuel 16,7) Dann kannst Du auch einfach mal in einer Bibel blättern und einen Satz wählen, der Dir gefällt. Ich empfehle das Buch Sprüche Salomo, da sind viele sinnvolle Sätze fürs Leben drin.
In großen alten Kirchen ist der Altar etwas erhöht, da er das Sinnbild für Jerusalem ist. Geht man vom Eingang (in der Regel durch einen Gebäudeteil namens Paradies), zum Altar spürt man den leicht ansteigenden Weg. Man geht also durch das Paradies hinauf gen Jerusalem, die heilige Stadt, in der Gott wohnt, der Heilige Tempel zu finden ist. Diese Symbolik im Bau wurde früher verwendet, um der nicht lesekundigen Bevölkerung die Worte der Bibel nahe zu bringen. Den selben Zweck hatten auch die bildlichen und figürlichen Darstellungen, sowie weitere Architektur. So kann man z.B. in Lübeck durch das Fegefeuer (eine Straße), vorbei an der Hölle (eine kleine Nebenstraße), durch das Paradies (Eingangsbau des Lübecker Doms) hinauf gen Jerusalem (Altar im Dom) gehen.
Im evangelischen Glauben ist der Karfreitag der höchste Feiertag, weil an diesem Tag Jesus für unsere Sünden gestorben ist und damit die Welt von den Sünden errettet hat. D.h., wir brauchen nichts mehr tun, um die Vergebung von Sünden zu erlangen, außer darum bitten. Im katholischen Glauben gibt es dieses Verständnis so nicht. Dort muss man seine Sünden büßen, durch Gebete, gute Tagen und früher auch durch das Kaufen von Sünden-Ablaßbriefen. Über diesen Umstand hat sich Martin Luther so aufgeregt, dass er die Erneuerung der KIrche versucht hat, die in die Entstehung der evangelischen Kirche mündete. Da also im katholischen Glauben dieses Verständnis für Karfreitag nicht vorhanden ist, ist das zwar ein kirchliches Ereignis, aber keinen Feiertag wert, schon gar nicht den höchsten Feiertag