Nee, das ist mehr so ein Mem. Niemand macht das wirklich. Spätpubertäre reden nur oft darüber.

Generell sollte es natürlich kein Problem sein, da unsere Körper das normalste der Welt sind. Auch wenn die religiöse Propaganda tief in der Gesellschaft sitzt.

Ich denke aber, jeder hat schonmal hingeschaut, wenn man in der Sport-Gruppendusche, in der Sauna, oder Nacktbaden am See war. Neugierde ist auch normal.

Blöderweise wissen viele dabei nicht, daß es einen Riesenunteschied macht, ob jemand einen Blutpenis oder einen Fleischpenis hat. (Man kann also nur im harten Zustand wirklich Vergleiche anstellen.) Und wie dick jemand ist. (Das Ding versinkt im Fettpolster.)
Und fühlen sich dann blöd, weil sie unrealistische Vorgaben bekommen.

Wenn jemand meint, daß sowas wirklich relevant wäre… Also mehr als nur aus Spaß oder aus Neugierde oder aus sexuellem Reiz (sich zu zeigen, oder homosexuell), … dann würde ich grundsätzlich eher mal schauen, warum jemand so Selbstwertprobleme hat, daß er meint daß das relevant wäre. Da haben die Eltern ein wenig was falsch gemacht. Die Ursache der Probleme zu finden und zu lösen macht glücklicher als so ein Vergleich. (Eine Freundin [oder einen Freund] zu haben ist die beste Heilung dagegen. Nicht nur weil die davon wahrscheinlich schon ein paar gesehen hat und besser Bescheid weiß, sie es aber eindeutig nicht soo wichtig findet wie du. :D)

Wenns denn wirklich sein muß: Auspacken, maximal hart machen, auf den Tisch legen, mim Lineal nachmessen. Gemessen wird in Studien übrigens immer von unten. Nicht oben! Das gibt bessere Werte wenn man dick ist, oder „er“ ziemlich nach oben steht. Soviel zu „Meiner ist wohl kleiner als der Durchschnitt!“.
Oh, und vorher schnell im Bad nochmal waschen! XD

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Die Frau begehrt genau so, aber sie zeigt es indem sie Reize „aussendet“.

Es ist ein Spiel von Kontrolle. Der Mann bezirzt die Frau weil die Frau ihn dazu brachte indem sie ihn bezirzte weil er sie bezirzte weil sie ihn… weil er sie…. XD

In Wirklichkeit geht es also nicht in eine Richtung, sondern es ist wie ein Tanz. Wie Eichhörnchen die sich um die Bäume jagen. Hüpfend und springend vor Freude und Reiz.

Man könnte höchstens sagen, daß der Mann halt genetisch die stärkeren Muskeln und den engen Fokus hat, während die Frau die Übersicht und Strategie hat und vor allem diejenige ist die die Kinder gebärt. Daher präsentiert der Mann natürlich seine Fähigkeit zu wissen wo’s lang geht, zu beschützen, und stark zu sein, und die Frau analog ihre Fähigkeiten. In beiden Fällen ist körperliche Attraktivität schlicht dazu da, zu erkennen ob die Kinder mit der Person körperlich gesund werden.
Also gaanz grob gesagt.

Leider schwimmen wir aber heutzutage in neosexistischen Narrativen bis zur Oberkante Unterlippe, die nichts mehr mit der Natur und Realität zu tun haben, und zwar mit voller Absicht. Von daher: Viel Glück dabei, in dem Faulturm noch den Grund (die Realität) zu finden.

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Daß Penisgröße und Fußgröße im Zusammenhang ständen, ist doch schon lange widerlegt.

Außerdem: Daß man glaubt, Frauen würden Riesenpenisse bevorzugen, zeigt daß man noch nie Sex hatte.

Und die meisten Männer haben noch einen langen Weg vor sich, bevor ihre Füße gepflegt genug sind um ein Faktor in Richtung Attraktivität zu sein. XD

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Ich Mann sage gutes Zeichen

Es soll „schlecht“ sein, wenn sie dich mag??

Hä? XD

Man kann sich auch alles kaputt machen indem mans zu kompliziert macht.

Aber wer deswegen lieber alleine ist, bei dem ist das evolutionär vielleicht besser so.

Du bist schlauer.

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Du meinst eher: Sie SAGEN sie haben einen Freund.

Frauen wird halt eingeredet der Mann an sich wäre eine Gefahr, und ein Monster/Untermensch, der gefährlicher wär als ein Grizzlybär. Das ist die sexistische Hasspredigt von Heute.

Die Medien und gewisse Schreihälse machen halt damit gewissenlos Reibach, Angst unter Menschen zu schüren. Weil man mit Angst Macht schürfen kann. Das wusste schon der Herr mit dem schmalen Schnurrbart. Und das wissen die „Kämpferinnen“ und „Kämpfer“ von Heute genauso.

Ich hab gelernt, garnicht zu fragen ob sie einen Freund hat. Oder die Aussage nicht zu beachten, sondern nur zu beachten ob sie positiv reagiert. (Egal ob mit oder ohne Fassade.)
Viele Frauen trauen sich eh nicht, den alten zu verlassen obwohl sie ihn schon längst nicht mehr wollen, bevor sie einen neuen haben. Extrem uncool und link, aber Realität.

Kurzum: Sie ist erwachsen, und muß selbst entscheiden ob sie mit mir weitermacht oder nicht.

Wenn sie tatsächlich nicht weitermacht (und nicht nur die Fassade), seh ich das ja eh und dreh mich um.

Abgesehen davon, kommen so Fassadenfrauen natürlich immer als GANZ ALLERLETZTES in der Schlange an die Reihe. Wir Männer wollen wissen wo wir dran sind. Spielchen und „zwischen den Zeilen“ sind große rote Alarmglocken. Wenn sie Männer für Dreck hält, dann ist es die Art von Männern, bei denen sie am Ende landen wird. Es gibt noch genug ganz normale Frauen. :)

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Anderer Grund / mehrere Gründe

Bei mir ist es ganz einfach: Ich habe so gut wie nix mit den meisten Menschen gemeinsam.

Es ist nicht daß mich keine wollen würde. (Es ist recht leicht, sich attraktiv zu machen und sie wuschig zu machen, wenn ’ne Frau mir lauscht.)
Es ist daß ich keine davon will! Es ist es wörtwörtlich schlicht nicht wert!

Als Kind von Eltern, gegen die James Bond und Rambo und Uriella naive ahnungslose Kleinbürger sind, mit mehr Schulwechseln und Umzügen als so mancher fahrender Zirkus, … der sein ganzes Leben mit Lernen verbrachte, weil’s das einzige war, das die Realität Sinn ergeben und damit erträglich sein ließ, … was bitte soll ich da mit so einer Landpomeranze oder Spießerghettobewohnerin gemeinsam haben, deren größtes Drama im Leben ist, ob der Fingernagel abgebrochen ist? Und für die aus Spaß barfuß rumlaufen wenns nicht grad ’ne Parkwiese ist, schon zu bizarr ist.
Oder so Ghetto-„Wallah schgib dir Fresse!“- oder -„Därr Raich ißt wundabar! Haihl!“-Leuten die mit Klauen prahlen oder ähnliches.

Und es ist ja nicht nur das philosophische und weltpolitische. Sondern auch der Sex. Und sogar der ganz alltägliche Haushalt wird denen außerirdisch vorkommen.

Ich soll mir da so viel Mühe geben, sie bezirzen, immer und immer wieder… damit ich dann eine passiv rumliegende Gummipuppe bekomme die nur Missionar kann, und in die ein Sprachmodul gesteckt wurde, auf der vorgelesene Massenmedienartikel gespeichert sind die sich ein Leben lang unverändert in der Schleife wiederholen. Nein Danke!

Ich habe nur eine Frau gefunden, die mithalten konnte. Aber die hat ihre Beziehungszeit schon hinter sich und zieht ihre Kinder groß (die sie von einem bekam, der auch in Idiocracy hätte vorkommen können).

Mit den (männlichen) Freunden ist es übrigens genau das selbe.

Aber hey. Angesichts der Überbevölkerung und Klimaverwüstung kommt heutzutage das Kinder zeugen eh moralisch der Massenausrottung von Spezies gleich die Stalin wie einen Waisenknaben aussehen läßt. (Ja, auch wenn man Slacktivist, ääh, Veganer ist!)
Von daher tu ich der Welt damit ja was gutes. ;)

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Nein

Unser was?

Ich weiß, heutzutage ist das so ein Mem. Aber sowas gibt es nicht. Jedenfalls nicht in der Realität.

Ja, unsere Misere kommt größtenteils durch die Chancen die wir nicht hatten. Aber das als „sozioökonomische Hierarchie“ zu bezeichnen, ist so eine Institutionalisierung die pseudowissenschaftliche Hirnwichserei ist.

Außerdem ist es völlig und komplett egal, was irgendwer „glaubt“. Wir sind nicht in der Kirche und auch nicht an irgendeinem anderen Ort wo man schizoide Menschen findet. Nützlich ist nur was wir auch tatsächlich beobachten können. Also: Evidenzbasiertes Handeln. Alles andere ist verschwendete nur Energie.

In meinem Fall kann ich meine Misere direkt auf den ersten Weltkrieg (mütterlicherseits) und auf die britischen Kolonialhandlungen (väterlicherseits) zurückführen. Und ganz generell, natürlich daß es immer noch eine aristokratische Klasse gibt, die sich halt jetzt als Industrielle bezeichnet, und schon in Richtung separate Spezies geht. Und wir mittlerweile zu domestiziert und zahm und von Aufstandseindämmungsprogrammen (siehe: Snowden-Leaks: Agents Provocateurs) unterwandert sind, um denen die Köpfe zu „Französische-Revolutionen“.

Aber was hilft mir das jetzt konkret?

Darf ich fragen, warum du diese Frage stellst? Was möchtest du?
• Möchtest du, daß du dich nicht mehr schlecht fühlst weil du weißt du bist nicht schuld und das sind Andere? Dem kann ich 100% zustimmen: Du bist nicht schuld. Unsere Gesellschaft ist wirklich schwerst krank.
• Möchtest du daß du dich hinsetzen kannst und nichts mehr dagegen machen brauchst, weil du ja eh nix ändern könntest? Da muß ich dich 100% enttäuschen. Es ist immer noch ein Problem. Du leidest immer noch darunter. Und es gehört immer noch gelöst. … Auch wenns dafür vielleicht erstmal unbequemer werden muss.

Ich hoffe das half ein wenig. Ansonsten würde ich ja eine Umarmung anbieten, aber so lang sind meine Arme nicht… du bist so weit weg. :)

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Für den Fall daß das kein Scherz ist: Sowas gibt es nicht in der Realität.

Die „coolen“ Leute (wie wir das damals nannten) waren so „cool“, schlicht und ergreifend weil sie so selbstsicher waren. Das ist, was sie von den peinlichen unterscheidet. Sie ziehens halt einfach so lange durch, bis die die lachen an sich zweifeln, und dann anfangen, auch so sein wollen.

Ich hab gebraucht bis mir alles scheißegal war, bevor ich das gerafft hab. Hab mich einfach so benommen wie ich wollte. Barfuß umhergelaufen, Haare wild gefärbt. Und statt wie ich erwartete, ausgelacht zu werden, fanden mich die Leute plötzlich cool. Ganz einfach weils mir egal geworden war.

Aber man kann natürlich auch einfach so lange so tun als wär man selbstsicher, bis man es ist. Man muß nur aufpassen, daß man nicht so rüberkommt daß man nur so tut. Man muß es schon selber glauben! :D

Stell dir einfach mal vor, du machst den ganzen Kram nicht mit, sondern definierst dein eigenes cool, und plötzlich sind DIE alle uncool mit ihrem Jawline-Alpha-Sigma-Mewing-Müll. Du wärst der Gott!
Aber WEHE du blinzelst und zuckst zurück wenn jemand dich unsicher machen will!
Sei wie die Massai in Südafrika: Die gehen einfach nackt, nur mit einem Fell bekleidet und einem Speer, zu dritt auf einen riesigen Löwen zu der grad seine Beute frisst, und machen das mit SO einer Selbstsicherheit, daß der LÖWE wegrennt! … Es fängt in deinem Kopf an. :)

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Andere..

Wir hatten früher Humor.

Die Generation danach hatte nur noch Mems/„References“. Das ging dann mehr und mehr über in so viele Meta-Ebenen, daß am Ende niemand außenstehendes auch nur irgendwas davon verstehen konnte. (Vergleiche zu: Jugend-Geheimsprachen wie Verlan.)

Und dann … dann hatten sie nur noch „Random“. Alles andere war ausgelutscht. ALLES war schon gesehen.

Jetzt kommt bei den Kindern halt Skibidi Toilet. Niemand von uns kann sich vorstellen, was als nächstes kommt. Aber sollten uns Außerirdische kontaktieren, geben die aus unserer Sicht wahrscheinlich mehr Sinn. :)

(Man beachte: Ich habe bewußt nicht so Begriffe wie „Generation Alpha“ oder „Millennial“ verwendet. Wir sind hier nämlich nicht in Amerika! Deren Verhalten ist nicht auf den Rest der Menschheit applizierbar. (Abgesehen davon daß die Zeiträume anders sind.) Frag mal die Soziologen danach, als jemand deren gesamte Forschunsbasis umschmiss, indem er die Studien mal nicht mit US-Studenten wiederholte. :)

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Frag dich mal, was du alles lustig fandest, als du Sieben warst. :D

Wir (also meine Geschwister und ich) hatten Bauchschmerzen vor Lachen, uns vorzustellen, daß der Hund der Oma aus einer Form käme und würfelförmig wäre, und so umherlaufen würde.
Und der Furby hat alle gegruselt, was wir toll fanden, bis wir ihn bei ’ner Kissenschlacht als Fußball benutzt und kaputt gemacht haben.
Soviel zum Thema… XD

Naja, ist halt Zeit, daß Eltern mal wieder Eltern sind! (Mein Opa hat in mir damals die Freude an der Holzarbeit geweckt, weil er mich die Maschinen und Werkzeuge benutzen ließ, die als gefährlich galten. Und ich habe ihn nicht enttäuscht!)

Ansonsten isses ein Strohfeuer und nichts worüber man sich groß Sorgen machen sollte. In 2-3 Jahren gibts schon wieder ganz andere Dinge. Mit 13 warens Filme/Computerspiele die auf dem Index standen, und Knallkörper in den Auspuff des Lehrers stecken. Kinder sind heute soo viel braver daß es auch schon wieder nicht mehr gesund ist. Trotzdem steht dir noch genug bevor. :D

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Skibidi Toilet ist eine Videoserie (und ja, mittlerweile auch ein Mem) eines Georgiers, die vor allem jüngere Menschen anspricht, und derart sinnfrei ist, daß sie zur Kategorie „brainrot“ (übersetzt: Gehirnverott(endes)) gerechnet wird. Das heißt, daß jeder sich eins ist, daß es eher schädlich ist, sowas zu schauen.

Warum das trotzdem so viele tun (Skibidi Toilet ist extrem beliebt), ist weil es halt genau die Knöpfe bei jungen Leuten drückt. Für den Rest ist es eher unerklärlich, warum das jemand mögen sollte. (Nur mal das Kind fragen, welches Video das allerbeste ist, und gemeinsam anschauen. … Und ganz stark sein! XD)

Der Macher macht das nicht mit böswilliger Absicht. Es läuft halt einfach gut, also wenn du als armer Georgier plötzlich haufenweise Geld bekommst, sagst du nicht unbedingt nein.
Kinder davon fernzuhalten ist zwar theoretisch eine gute Idee. Aber praktisch stehen sie dann unter ihren Mitschülern & Freunden ziemlich alleine da, was auch nicht gut ist, und/oder schauens sich mit denen halt trotzdem an.

Lang leben solche Strohfeuer eigentlich nie. Und wenn doch, dann deswegen weil sie zu was gutem mutieren. Der Macher will ja auch nicht ewig das selbe machen, sondern der Inhalt wird wahrscheinlich mit den Zuschauern wachsen. Von daher wird sich das hoffentlich bald geben. Oder wir haben in 10 Jahren Skibidi, „Toilet of Poop“, den Geldmacher-Trash-Film, und in 20 Jahren Skibidi Bidet, den epischen Film auf hohem Niveau der alle berührt und sieben Golden Globes gewinnt. ;)

Bis dahin hilft natürlich immer, wenn man andere Interessen wecken kann. (Ohne daß sie von den „doofen“ Eltern kommen. :)

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Meinung des Tages: Überraschender Sturz Assads - wie bewertet Ihr die Geschehnisse in Syrien?

Nach dem Sturz des syrischen Präsidenten Assad blickt man voller Zuversicht und Sorge auf das vom Bürgerkrieg gezeichnete Land. Die Frage ist: Wie soll und kann es in Syrien weiter gehen?

Was ist geschehen?

Für viele kamen die Nachrichten der letzten Tage überraschend: Verschiedene Rebellengruppen unter der Führung der islamistischen Gruppe Hayat Tahrir al-Scham eroberten in der Nacht zum Sonntag die syrische Hauptstadt Damaskus. Mit dem Sturz des Präsidenten Baschar al-Assad enden eine 54 Jahre andauernde Diktatur sowie 14 Jahre Bürgerkrieg.

Assad, der sein halbes Land zerstörte und politische Gegner foltern oder verschwinden ließ, floh unterdessen nach Moskau, wo ihm seitens Russland Schutz gewährt wurde. Russland sowie der Iran zählten zu den wichtigsten Unterstützerländern Assads.

Wie geht es weiter?

Wie es in Syrien weitergeht, ist derzeit völlig unklar. Für Russland kommt der Sturz Assads einer geopolischen Niederlage gleich. Sämtliche Regierungen appellierten an die Rebellenführer und Verantwortlichen, einen friedlichen und geordneten Machtwechsel vorzubereiten. Präsident Biden bezeichnete die Situation als "historische Gelegenheit" für das syrische Volk. Unterdessen griffen die USA IS-Stellungen in Syrien an, damit diese das entstandene Machtvakuum nicht für sich nutzen können.

Syrische Flüchtlinge

Am gestrigen Tag feierten viele in Deutschland lebende Syrer das Ende des Assad-Regimes. Grünen-Politiker Anton Hofreiter warnte jedoch davor, in Bezug auf syrische Flüchtlinge zu voreilig zu handeln. Es müsse erst einmal abgewartet werden, wie sich die Lage in Syrien entwickele.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Situation in Syrien?
  • Denkt Ihr, dass der Sturz Assads Stabilität und Frieden für das Land bringen könnte?
  • Sollten die USA und andere Großmächte weiterhin Präsenz zeigen, um das Erstarken islamistischer Kräfte vorerst einzudämmen?
  • Welche Voraussetzungen müssen Eurer Meinung nach für eine Neubewertung der Lage syrischer Flüchtlinge in Europa gegeben sein?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Meta:

Schön daß hier so viele Menschen zusammenkommen, die keinerlei Ahnung haben, und von ihren bequemen Sesseln daheim Spekulationen halluzinieren über Dinge bei denen sie nicht dabei waren und die sie wahrscheinlich null affektieren.

Mein Vater ist ein Journalist, der seit den 70ern in solche Gegenden fliegt und solche Leute interviewt, auch in Zusammenarbeit mit Geheimdiensten (weil er halt dahin kommt wo sonst keiner hinkommt), und selbst er kann nicht annähernd sagen was da unten abgeht. Ich mein in der Gegend betreiben so ziemlich alle Geheimdienste aktives “reality engineering” (Desinformation und Manipulation im allergrößten Stil).
Aber … und das ist der Schlüssel: Er weiß wenigstens daß er nicht weiß.

Und er weiß, daß SO viel mehr Verrücktes abgeht, daß du es hier garnicht erzählen kannst, weil’s die Leute so überfordert, daß sie es dir schlicht nicht glauben können!

Was ich sagen will: So fragen sind schlicht nicht nützlich für uns Wohlbehütete in unserer sicheren kleinen Welt.
Denn das ist von unserer Warte aus beinahe, aber nicht ganz, vollständig im Raum der Fiktion. Alles was es erreicht, ist eine Förderung der Angststörungs-Epidemie. (Die dann wieder Extremisten füttert.)
Nützlich wärs, wenn wirs auf Augenzeugenberichte beschränken würden.
So… ist es nur wie Massenmedien: Eher schädlich.

Und ich hoffe dies ist dagegen eine nützliche Antwort, genau deswegen weil sie nur Meta ist.

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Mögen kann man alles.
Mögen heißt nicht „mögen“.
„Mögen“ heißt nicht es auch versuchen.
Versuchen heißt nicht auch manipulativ sein und naive junge Leute reinlegen wollen.
Und all das heißt nicht bei einem Nein trotzdem weiterzumachen.

Analogie:
Du darfst auch gewisse Menschengruppen nicht mögen.
Das heißt nicht hassen.
Das heißt nicht, daß du ihnen auch schaden willst. (So sehr narzisstische Tyrannen das heutzutage immer absichtlich dazudichten um Leute zu “#canceln“.)
Geschweige denn, daß du sie körperlich angehen würdest.
Geschweige denn wenn sie sagen sie mögen nicht mit dir reden.

Tatsache ist halt, daß Menschen in der Blüte ihrer Reife nunmal per Definition maximale Attraktivität ausstrahlen! Die Natur interessiert sich da halt einfach nicht für unsere Moral. (Die eh größtenteils von Leuten kommt, die selber hauptsächlich für Kindesmißbrauch, Terrorismus, Hexenverbrennungen, Inquisitionen und Genozid bekannt sind. Und die ihre Selbstekel auf alle anderen projezieren und dann diese hassen statt sich selbst.)
Heißt ja nicht, daß Männer (oder 60-Jährige) keine Selbstkontrolle hätten… (Schönes feministisches Kampfnarrativ übrigens. Nicht Realität.)

Ich selber finde 18-Jährige ungesund naiv (und trotzdem krankhaft angstgestört), da wir als Eltern leider komplett versagen heutzutage.
Aber keine 18-Jährige findet einen 60-Jährigen tatsächlich attraktiv. Selbst mit Einreden. Die Blüte der Reife ist nunmal definitiv vorbei.
Und wenn doch, vielleicht erfüllt er dann einfach noch alle Muster eines Menschen mit dem die gemeinsamen Kinder was werden… . Auch wenn ich das selber erstmal überprüfen möchte, bevor ich die Antwort akzeptiere. Denn es ist statistisch doch extrem unwahrscheinlich. :)

Natürlich gibt es da noch die Leute mit einem Daddy-Fetisch bzw. einer -Vorliebe. Da hat dann sehr wahrscheinlich der eigene Vater arg was falsch gemacht.
Das müsste man dann analog zu anderen Fetischen/Vorlieben bewerten. Gibt ja auch Leute die sich ’nen kompletten Fuß hintenreinstecken und sich ankacken undso. (Und natürlich jede Menge komplett harmloser sexueller Vorlieben.) Da ist die Frage dann: „Wie klar hat sich die Person?“ … Also wie sehr ist es durch Trigger gesteuert, und damit im Prinzip nicht wirklich freiwillig?
Und das wäre dann die Antwort.

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Nein

McDonalds hat Essen? Seit wann?

Ich hab dort nur Drogen gesehen. (Freßformel [Wer kennt den Lege von besseresser?;], Zucker [„Ich hasse Süß!!“])
Is wie ein Kiosk, wo’s hauptsächlich Alk, Nikotin, Zucker und Glücksspiel gibt.

Wenn de aus bist auf Party, und eh Exzess angesagt ist, da passt das dann rein.
Genauso wie gewisse andere Dinge an solchen Abenden wo „reinpassen“, und es dann auch nicht so wichtig ist ob das sooo gesund ist. 😇

Is halt nix für jeden Tag.

Aber offen gesagt, ist das schon ’ne ziemlich lahme Droge. Und wenns unbedingt Frikadellenkuchen mit Tomatenmarmelade sein müssen (Ja, Brioche ist Kuchen, und Ketchup ist eine Marmelade mit Essig, 🤮), dann gibts doch mittlerweile bessere Hipsterburgerbuden wie Sand am Meer.

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Zum Thema „nicht geistig Erwachsen“:

Leider heutzutage ja.

Es gibt Studien zum Thema „human self-domestication“. Denn man hat festgestellt, daß unsere Gehirne wieder kleiner geworden sind, und unser Erscheinungsbild kindlicher, mit verzögerter Entwicklung. Zudem sind wir auch sehr viel zahmer.
All das sind Eigenschaften einer domestizierten Spezies. So wie Haustiere niedlicher aussehen als ihre tatsächlich wilden Äquivalente, oft kaum mehr Jagdinstinkte haben, und alles mit sich machen lassen.

Ich bestreite dabei das „self-“. Eher waren es gewisse Gruppen, die so sehr separat lebten, daß sie quasi zur Subspezies wurden oder auf dem Weg dahin sind.
Die religiösen Ehen, bei der man nur ein Kind bekommen durfte wenn man die Erlaubnis der Kleriker hatte, welche diese nur gab wenn man brav gehorchte, ist das älteste und größte Eugenikprogramm der Welt, und zielte genau darauf ab.
Und der Adel, der alle zu Dienerschaft machte, besteht ja heute nahtlos in den Industriellen fort, welche alle ihre Produkte darauf optimieren, so „einfach“ (lies: dümmster gemeinsamer Nenner) wie möglich zu sein. Während Andere aus Angststörung alles immer „sicherer“ (lies: entmündigender) haben wollen.
So daß wir immer mehr zu braven und zahmen Konsumenten verblöden.

Es ist nicht bewußt. Aber es ist klar absichtlich.

Und meiner Beobachtung nach erreichen sehr viele nie mehr überhaupt das Ende der Pubertät. Konzepte wie „Beleidigung“ und „angegriffen sein“, aus denen man eigentlich als Erwachsener auswachsen sollte, bleiben erhalten.

Und noch schlimmer: Mittlerweile gibt es sogar Leute, die rückwirkend die Geschichte umschreiben, und behaupten, es hätte nie Erwachsene gegeben (!!) und alle würden das immer nur faken. … Sorry?? Ich war noch dabei, als die Leute noch nicht so waren!! Ich bin selber nicht so! … Was wird passieren wenn selbst Leute wie ich weggestorben sind?? … Wird das dann wie beim Holocaust, wo jetzt wo quasi alle Zeugen tot sind, die Lügner wieder frei behaupten können das wäre alles nie so gewesen?

Mittlerweile scheinen viele sogar beim Entwicklungsstand Vierjähriger stehenzubleiben!
Daher die ganze Welle der Empöhrten, die quasi mit dem Fuß aufstapfen wie Kinder in der Trotzphase, und verlangen daß sich alles nach ihrer Pfeife dreht.

Die nächsten Jahrzehnte werden spannend. … Denn so kann man keine Gesellschaft mehr aufrechterhalten. … Spätestens wenn die Bonzen und Kleriker niemanden mehr finden, der geistig dazu in der Lage ist, die Menschenställe für sie genug unter Kontrolle zu halten, um ihnen weiter Wohlstandraub zu bescheren.

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Zum Thema „Weise / durch Emotionen gesteuert“:

Dieses „weiser logischer Spock VS dummer emotionaler Kirk“-Bild ist ein sehr veralteter pseudowissenschaftlicher Trugschluß. Ich vermute er stammt (vor Freud) aus der Ecke derer, die auch glaubten die Sonne würde sich um die Erde drehen, „Tiere“ wären nur „seelenlose Automatons, deren Existenz dem Menschen dient“, Schwarze wären Untermenschen, Frauen wären primitiver als Männer, und überhaupt wären sie selber als einzige „von Gott auserwählt“ und gaaanz besonders.

In Wirklichkeit sind Emotionen nicht weniger „logisch“ als Rationalität. Sie sind nur die Granate statt das Sniper-Gewehr. Sie sind die breite Übersicht, statt der enge Scheuklappen-Fokus. Man braucht beides!
Ich mein, Empathie ist eine Emotion! Und sie ist einer der Hauptschlüssel des Erfolgs sozialer Spezies!

Das schlimmste ist aber immer dieser Glaube, es gäbe rein rationale Gedankengänge, und man könnte aus dem Nichts rational denken. In Wirklichkeit beginnt JEDER Gedanke mit einem Gefühl. Das triggert dann Muster, welche Erinnerungen und Emotionen auslösen. u.s.w. Und irgendwann am Ende im „höheren“ Hirn (ach sind wir nicht erhaben und durchlaucht und von Gott auserwählt! 🤮) kommen dann die „rationalen Gedanken“. „Instinkt“ ist in dem Sinne auch eher ein Begriff aus einer veralteten Begriffswelt. Wo genau hört „Instinkt“ auf und fängt „rationale Vernunft“ an? Bei welchen Neuronen? 🤣

Zum Thema: Quasi alles was Freud je behauptet hat, ist mittlerweile widerlegt. Wenn er etwas behauptet hat, ist es statistisch also wahrscheinlicher daß das Gegenteil wahr ist, als daß es wahr ist! Und dieser „Es“/„Ich“/„Über-Ich“-Kram ist ein schwerer Fall davon!

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Lebewesen…

Die allermeisten Lebewesen denken nicht so wie das was wir als rational bezeichnen würden. Die allermeisten Menschen tun das nichtmal! (Sie lieben es aber, das zu glauben! :)

Die allermeisten Lebewesen (z.B. Einzeller) haben nichtmal ein Gehirn. (Entgegen anderslautender Behauptungen böser Zungen haben jedoch alle Menschen ein Gehirn! :D)
Sie haben chemische Kaskaden, die aber ganz ähnliche, wenn auch simplere, Funktionen erfüllen können.

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Sinn des Lebens…

Der „Sinn des Lebens“ ist ein von Menschen erfundenes Konzept. Weil Menschen riesige Gehirne haben, und Gehirne nunmal Maschinen sind die nichts anderes tun als in allen Sinneseindrücken Gemeinsamkeiten mit vergangenen Sinneseindrücken zu erkennen, und daraus nützliche Voraussagen für zukünftige Ereignisse zu machen, die es uns ermöglichen, zielgerichtet zu handeln.
Deswegen suchen wir immer nach einem „Warum?“. Selbst wenn es unsinnig und absurd wird. Und nur deswegen haben wir das Konzept vom „Sinn des Lebens“ erfunden. Und „Gott“, „Urknall“, „Simulation“ und andere Schöpfungsmythen.
Weil wir das sonst nicht ertragen können.
Das heißt nicht, daß es nicht Unsinn ist.

Den Sinn des Lebens können wir also nur per Definition festlegen. Und wie wir diese Festlegung machen, endet am Ende immer bei unseren Gefühlen. Ja, da hast du Recht. Das muß also jeder für sich entscheiden. Korrekt.
„… richtig zu leben“ ist ja eh eine Tautologie. Denn wie ist „richtig“ denn definiert? Und von wem? Und warum sollte das alle anderen interessieren? Und warum würde man „Sinn des Lebens“ nicht direkt als das definieren?
… Ich schätze das versuchtest du, mit „selber erkennen“ und „selber entscheiden“ auszusagen…

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Wirklich…

Wann ist denn was „wirklich“ und wann nicht? Und wer entscheidet das? Und wie die Person? Und wieso glaubt die, das gälte auch für alle?

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Hä…?

Die beiden folgenden Sätze widersprechen sich in sich selbst.

Das Bewusstsein muss sich entscheiden aber grundsätzlich entscheidet der Instinkt.

Entscheidet sich das Bewusstsein oder der unbewusste Instinkt? (Laut der Forschung beginnt eigentlich immer alles mit einem Gefühl.)

Also ist es nicht der Sinn des Lebens instinktiv zu leben sondern durch Weisheit vernünftig zu sein.

Das „sondern“ im zweiten Teil des Satzes impliziert einen Gegensatz, den der erste Teil des Satzes (und der Rest deiner Frage) nicht impliziert. Hast du vielleicht ein Wort vergessen?

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Ist das ein Versuch, ein Frage zu stellen? :D

Du hast natürlich Recht, daß die meisten Menschen Passivdenker sind, und nicht viel überlegt haben.
Aber erstens, ist es mittlerweile bekannt, daß wir domestiziert sind. (Die Gehirne sind wieder etwas geschrumpft; die Gesichtszüge und das Verhalten viel kindlicher; und viel viel zahmer. … Alles Eigenschaften einer domestizierten Spezies. Ich beziehe mich da auf wissenschaftliche Studien, ohne Vorurteile. … Zudem war die kirchliche Ehe [keine Kinder ohne kirchliche Erlaubnis!] in weiten Teilen dieses Planeten über Jahrhunderte quasi ein riesiges Eugenikprogramm das brave Schäflein züchtete. … Und die Industrie optimiert auch alles auf „Einfach“ so daß wir noch dümmer und fauler und passiver werden, während ihre Vorfahren, die Adeligen, so wie die Kleriker, auch nicht grade was anderes als blinde Gefolgsleute wollten.)
Und zweitens strampeln doch alle tagein, tagaus, in sinnlosen Jobs für den Geldadel, oder in Schulen die sie für diese sinnlosen Jobs vorbereiten statt für das Leben, und haben garkeine Zeit, zum Nachdenken zu kommen! (Während den Corona-Lockdowns sah man sie das erste Mal nachdenken. Dummerweise nur lang genug um zu sehen und sauer zu werden wie mies ihre Lage eigentlich ist, und nicht lang genug, um anzufangen, lösungsorientiert zu denken.)

Doch interessanter finde ich die Frage: Warum triggert das dich so?
Ich mein, ja, das sind halt Deppen. (Du willst meine Sicht zu dir grad nicht wissen, glaub mir. ;)
Aber warum juckt dich das so? Hilflosigkeit gegenüber der Macht der Idioten?

Denn wenn wir mal ehrlich sind: Wenn die so passiv gesteuert und dumm sind, sollte es doch ein leichtes sein, die Macht über sie zu erlangen! Also solltest du doch eigentlich voll entspannt sein! :D
TL;DR: Sieh dich mal als Gott! 😆😋

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Aber sexy Marzipanfüßchen, und nicht so Quentin-Tarantino-Froschgedärme-zwischen-den-Zehen-Füße. :D

Übrigens ist es nur ein Fetisch, wenn du sonst nicht kommen kannst.
Was bei den allermeisten nicht der Fall ist. Da ist es nur ein Vorliebe.

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Alles was Spaß macht. :D
Und auch in einem Jahr noch insgesamt Spaß gemacht hatte.

Etwas Risiko ist bei allem was sich lohnt. Wenn es sich lohnt, warum nicht?

Hilft ja auch nix, nachher 120 Jahre alt geworden zu sein, und doch nie gelebt zu haben…

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Dich inspirieren!

Dein Hirn braucht was neues! Was interessantes! Und das findest du nur, indem du den anderen Weg gehst als den den du sonst gehst.
Zu Hause auf dem Sofa findest du den also nicht. Das ist eher das wohlige Nest für wenns zu viel wird. :)

Dabei ist es eigentlich egal, was das ist, was du dann tust. Nur umso andersartiger, umso interessanter. (Natürlich nix was du nicht magst. Ich mein eher, dort wo es eigentlich fast egal ist.)

Recht schnell wirst du dann etwas begegnen, was dich positiv triggert. (Wenn du in offener Stimmung bist.) Dir also Erinnerungen und Gefühle bereitet, die dich zu etwas motivieren, was dich dann anzieht. Und dann weißt du was du tun kannst.

Ganz einfach. :)

P.S.: Du hast uns hier gefragt. Das war schonmal ein gutes „anders als sonst“. Weiter so! Nur offline ist immer besser. :D

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