In erster Linie sind es die Regeln. Während man beim Amateurboxen mit 12 Unzen Boxt, boxen Profiboxer mit 10er Unzen. Außerdem boxen Profis auch ohne Kopfschutz, wodurch beim Kämpfer so die Wahrscheinlichkeiten auf einen Knockout und daraus resultierende Trauma (Alzheimer, Schlaganfall, Tumoren, Erblinden und etc.) steigt.
Ansonsten ist es die Anzahl der Runden (6-12 beim Profiboxen und 3 beim Amateurboxen), wodurch man dann auch viel mehr trainieren muss.
Drittens ist es die Häufigkeit der Kämpfe: Amateurboxer können, wenn sie wollen, jede Woche Kämpfen während die meisten Profis nur ein paar mal im Jahr kämpfen.
Das liegt daran, dass die einen Weightcut (Abnehmen indem man Flüssigkeit verliert) machen müssen und das sehr ungesund für den Körper ist.