§ 95a UrhG sagt, Du darfst keinen Kopierschutz (wissentlich) aushebeln.

Weiter sagt § 108b UrhG, dass wenn Du einen Kopierschutz aushebelst und die Kopie anderen zur Verfügung stellst, kannst Du bis zu einem Jahr in den Knast kommen oder mit entsprechend hohen Geldstrafen belangt werden.

Der erste sagt also, "ist verboten", der zweite sagt, dass wenn Du das verbotene machst und verbreitest, dass Du dann besonders schwer bestraft wirst.

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Welchen Nutzen hat denn eine besondere Art der Energiequelle aus der Strom bezogen wird für die Behinderung?

Ist man in der Mobilität eingeschränkt, kann man billiger Auto fahren oder ÖPNV nutzen.

Aber was hat das mit Strom zu tun? Wenn überhaupt, dann würde man einfach weniger für den Strom zahlen den man kauft. Welchen Vorteil hätte dann solar?

Solche Förderungen gibt es definitiv nicht, denn wie gesagt, was hilft das bei der Behinderung wenn der Strom aus Solar statt Kohle gemacht ist?

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Irgendwann wird der Strom und das Internet wieder kommen. Ist der Stromausfall so lange, dass alle Server und Infrastruktur verrottet sind, dann hat man ganz andere Probleme, dann ist die Zivilisation wie wir die kennen vermutlich erst mal viele Genrationen "futsch".

Da hilft kein Laptop, der hält nicht hunderte Jahre. Da kannst Du nur ausdrucken und die Ausdrucke sorgfältig schützen wenn es so weit ist.

Ein "Survival" Buch macht da viel mehr Sinn, denn das Wissen wirst Du dann zum Überleben brauchen.

Wenn Du z.B. Solarstrom hast für den Laptop kannst Du natürlich die zwei, drei Wochen bis wieder Strom und damit Internet da ist natürlich die Enzyklopädie durchlesen um Dich zu beschäftigen. Aber Spiele, Romane, Musik und Filme machen da meiner Meinung nach viel mehr Sinn!

Und wenn das länger als 3 Wochen ist, also sozusagen "für immer", dann bringt Dir die Enzyklopädie nichts.

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Spannung ist nicht gleich Strom.

Bis 0,5mA gelten als uneingeschränkt ungefährlich.

Ab wann man Schaden nimmt hängt von der Stromdichte im Körper ab und der Einwirkdauer.

Bei 0,5mA an den üblichen Stellen eingespeist mit denen man Strom berühren kann bildet sich normalerweise keine Stromdichte die Gefährlich ist.

Gesunde, trockene Haut ist sehr Spannungsfest. Die sogenannte Lederhaut leitet so gut wie keinen Strom - bis eine bestimmte Spannung überschritten wird, dann wird die Lederhaut durchschlagen und dann kann ein starker Strom fließen. Nach Norm sollten bis ca. 60V noch von trockener Haut verkraftet werden.

Ein Weidezaun und Elektroschocker können nicht funktionieren ohne große Spannungen. Die sollen ja Kleidung, Fell und Haut durchschlagen. Würde man einfach eine belastbare Spannung anlegen, dann wäre das entweder wirkungslos oder sehr schnell tödlich.

Also wird der Strom begrenzt, dafür wird im einfachsten Fall ein Widerstand verwendet der dann den Strom auf maximal 0,5mA begrenzt auch wenn man die Elektroden kurz schließt.

Die Hochspannungsquelle liefert dann zwar 1000V oder mehr, aber die kommt nur im Leerlauf an den Elektroden an, also wenn kein Strom fließt. Sobald Strom fließt fällt über den Widerstand Spannung ab. Und zwar mindestens so viel, dass unter 0,5mA fließen können.

Das bedeutet, dass wenn Haut, Fell und Kleidung durchschlagen sind, dann bricht die Spannung auf einen sehr kleinen Wert zusammen und es fließt kaum Strom.

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Das ist bei Bluetooth normal.

Es werden immer kleine Datenpaketchen gesendet die dann zusammen gesetzt werden müssen. Damit man kein knacken und poppen hört wenn mal ein Paket zu spät kommt, werden die erst mal auf Vorrat gelegt.

Da das Funk ist kann die Verbindung jederzeit kurzzeitig gestört werden und die Pakete neu angefordert werden. Nur so kann man Musik in sehr hoher Qualität störungsfrei übertragen.

Zum Telefonieren werden kleinere Datenpakete verwendet so dass die Chance dass wiederholte Pakete rechtzeitig ankommen immer noch hoch ist ohne einen großen Vorrat zu haben. Also kann man recht verzögerungsfrei telefonieren, dafür in einer schlechten Qualität und in Mono weil viel weniger Daten übertragen werden.

Für Videos auf dem Handy gucken gibt es einen neuen Modus. Hier werden wie beim Telefonieren nur wenige Daten übertragen, aber durch ein neues, sehr starkes Kompressionsverfahren bekommt man dann Musik in Stereo und brauchbarer Qualität.

Das Verfahren muss dann der Kopfhörer und die Quelle, also der Bluetooth Sender beherrschen. Bei einem aktuellen Handy kein Problem, bei PC und je nach Kopfhörer geht das dann nicht. Dann wird der normale Musik Modus verwendet und der hat halt diese starke Verzögerung.

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Das Problem sind die Seitenränder des Druckers. Die beginnen nicht immer da wo der Computer "0mm" denkt.

Das passgenau auf einem normalen Drucker zu bekommen erfordert viel ausprobieren messen und wieder ausprobieren.

Am einfachsten ist es, mit der Vorlage in einen Copyshop zu gehen. Die wissen normalerweise wie die ihre Drucker einstellen müssen. Außerdem kannst Du Dir da auch besonderes Papier gleich mit aussuchen und die schneiden die Karten dann genau und gerade aus.

Noch einfacher ist es, die Vorlage bei einer Online Visitenkartendruckerei hoch zu laden und die das drucken zu lassen. Das ist nicht so teuer und man bekommt einen hochwertigen Druck ohne irgendwelche Basteleien stundenlang selber machen zu müssen.

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Das Funktioniert wenn man "genug Strom" in die Erde leitet.

Das ist aber Tierquälerei auch wenn Würmer keine Wirbeltiere sind und somit vom Tierschutzgesetz ausgenommen sind.

Das hat man früher bis in die 1970er oft gemacht. Einfach zwei Metallstangen in die Erde rammen und mit einer Autobatterie verbinden. Die Stangen müssen aber relativ nahe aneinander stehen wenn man "nur" eine Autobatterie verwendet um genug Stromdichte zu bekommen. Auch muss der Boden sehr feucht sein.

Auch bei Umspannanlagen kommen die Würmer aus dem Boden wenn es zu Fehlerströmen durch die Betriebserder der Anlage kommt - falls die lange genug überleben das noch zu können.

Deswegen gibt es jetzt eine Vorschrift, dass Fehlerströme überwacht werden müssen und die Anlage sich automatisch abschaltet. Vor ein paar Jahren habe ich viele Umspannwerke mit Glasfaseranschlüssen ausgestattet. Da werden dann an alle ein- und ausgehenden Leitungen Stromzangen angeschlossen die die Ströme messen. Die Messdaten werden dann per Glasfaser an einen Rechner gesendet der die Ströme untereinander verrechnet. "Fehlt Strom", also Strom geht durch den Erdboden aus dem Umspannwerk heraus, dann wird abgeschaltet.

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Das kommt auf den Motor und dessen Ansteuerung an.

Die meisten Motoren erzeugen eine Gegenspannung wenn die sich drehen. Je schneller der dreht, desto höher die Gegenspannung und desto kleiner die Spannung die im Motor wirkt.

Die Nenndrehzahl eines Motors ist die Drehzahl bei der die Gegenspannung der Nennspannung entspricht. Dann wirkt "null" Spannung im Motor und es fließt kein Strom mehr. Die Nenndrehzahl kann also bei Nennspannung nicht erreicht werden da der Motor kurz vorher nicht mehr genug Leistung hat um seine Reibung zu kompensieren.

Steht der Motor, dann ist keine Gegenspannung vorhanden und der Strom dadurch maximal. Nicht umsonst hat man hohe Anlaufströme bei einem Motor.

Ist der Motor blockiert, fließt der erhöhte Anlaufstrom "für immer", der Motor setzt also besonders viel Leistung in Wärme um. Noch schlimmer ist, dass die meisten Motoren durch ihre Drehung gekühlt werden. Dann hat man nicht nur viel mehr Hitzeentwicklung sondern auch gleichzeitig keine Kühlung mehr.

Genau dafür sind Motorschutzschalter da. Die lassen den Anlaufstrom eine bestimmte Zeit zu und wenn der zu lange dauert, schalten die ab. Das ist der Hauptjob, blockierte Motoren vor dem durchbrennen zu schützen.

Hat man einen Frequenzumrichter oder eine andere Form der "schlauen Regelung", so kann der den Motor überwachen und den Strom runter regeln wenn zu lange zu viel Strom gezogen wurde. So kann dann ein Motor auch irgendwas mechanisch fest halten, man hält die Stellung per Strom statt per Bremse fest.

Kleine Motoren wie in einem Plattenspieler, Stellmotoren für Lüftungsklappen usw. sind so überdimensioniert bzw. werden mit viel kleinerer Spannung versorgt so dass die dauerhaft blockiert "überleben". Das wurde früher sogar oft gemacht, so wurde der Stellmotor von Lüftungsklappen die wichtig waren einfach nur per Relais umgepolt, der Strom nie abgeschaltet. Der Motor dreht dann die Klappe in den Anschlag und hält die dort fest. Polt man um, fährt der die Klappe in den anderen Anschlag und wird fest gehalten. Sollte die Klappe durch zu hohen Gegendruck von z.B. Luft auf gezwungen werden, geht die automatisch wieder zu wenn der Druck weg ist.

Man kann also nur vereinfacht sagen, dass schwache Motoren so was oft dauerhaft oder sehr lange mitmachen können, Motoren die richtig Leistung haben das nur sehr kurz aushalten bevor die abgeschaltet werden müssen (Motorschutzschalter) oder kaputt gehen.

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Ich habe solche Prüfungen auch mal durchgeführt.

Meistens ist dann irgendwas falsch gesteckt oder ein (versteckter) Schalter aus. Der Prüfer kann sich ja auch mal irren und ein Kabel falsch wieder einstecken.

Was leider aber immer wieder passiert ist, dass ein Gerät einen Defekt hat der bei der Prüfung nicht auffällt, dann aber versagt weil man es bewegt hatte. Also Kabelbruch oder andere mechanische defekte im Gerät. Das ist dann nicht die Schuld des Prüfers, der muss das ja bewegen um zu begutachten und zu testen. Das Gerät wäre dann früher oder später sowieso ausgefallen, z.B. beim Reinigen oder anderen Arbeiten bzw. irgendwann ganz von selber.

Die Prüfung kann tatsächlich ein Gerät unbrauchbar machen. Und zwar bei der Isolationsprüfung. Hier wird eine hohe Spannung zwischen Eingang und Gehäuse/Schutzleiter an gelegt. Die liegt etwas höher als die Netzspannung und das soll dann "beweisen", dass die Isolation des Gerätes in Ordnung ist. Das Gerät muss im schlimmsten Fall so eine Spannung aus dem Netz aushalten. Das Gerät kann dabei kaputt gehen ohne dass das Prüfgerät einen Isolationsfehler meldet. Aber wenn das die Prüfspannung nicht aus hält, dann hält das auch den "ungünstigsten Fall" im Normalbetrieb nicht aus. Auch wenn das Gerät als OK getestet ist, wäre der Weiter Betrieb des Gerätes nicht sicher.

Das Gerät hätte dann nach der Prüfung so oder so nicht weiter betrieben werden sollen.

Natürlich kann der Prüfer auch einen Fehler gemacht haben wie zu hohe Prüfspannung oder das völlig verkehrt angeschlossen haben. Die Messgeräte für die BGVA3/DGUV Messungen lassen das aber kaum zu bzw. die Prüfspannungen sind nach Vorschrift in den Geräten voreingestellt.

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Das einfachste ist einen Arduino zu verwenden. Den kannst Du dann frei programmieren, also Timing und andere Dinge selber festlegen.

Als "Drücker" kannst Du einen Modellbauservo verwenden. Die "drücken und ziehen" ja auch z.B. die Steuerflächen eines Flugzeuges.

Den Servo kannst Du dann an den Arduino anschließen und der signalisiert dann die Stellung die der Servo anfahren soll. So kannst Du dann per Programm einstellen wann der welche Stellung, also wie weit er wann aus- und einzufahren hat einstellen.

Das geht aber auch ohne Programmieren. Dazu kannst Du einen "Servotester" verwenden. Das ist eine kleine Schaltung wo man einen Servo "testweise" mit einem Potentiometer verstellen kann. Dreht man am Knopf, dreht sich der Servo auf die Stellung die der Knopf hat.

Den Knopf, also das Poti kann man auch durch Festwiderstände ersetzen und das über ein Relais umschaltbar machen. So kann man dann mit den Widerständen zwei Stellungen festlegen zwischen denen dann das Relais umschaltet.

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Davon hat ich Ahnung

Die Weitergabe Deiner persönlichen Daten an dritte verstößt auf jeden Fall gegen das Datenschutzgesetz. Der Gerichtsvollzieher würde sich also Strafbar machen wenn der Deine Daten ohne Deine Erlaubnis an Dritte weiter gibt.

Der Gerichtsvollzieher muss dann entweder die Festplatten ausbauen und sicher entsorgen oder dafür sorgen, dass die gründlich gelöscht werden.

Ob Du ein Anrecht auf eine Kopie der Daten hast weiß ich leider nicht. Auf jeden Fall kommt so eine Pfändung nicht überraschend, also könnte man da argumentieren, dass Du genug Zeit hattest Deine Daten zu kopieren.

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Wenn man wüsste was "immer kaputt geht", dann könnte man als Hersteller das verhindern oder es würden von anderen Anbietern Reparaturkits angeboten mit Anleitung.

Es ist mehr oder weniger Zufall welche kaputt gehen. Die Wahrscheinlichkeit dass ein Kondensator kaputt geht hängt von dessen Fertigungstoleranzen, seiner elektrischen Belastung im Betrieb und der Umgebungstemperatur ab.

Wenn man das alles voraus sagen kann, dann kann man genau so gut alle Lottozahlen vorhersagen.

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Du kannst die auf die Ladefläche eines LKW aufladen.

Einen Energiespeicher haben die nicht, also elektrisch ist da nichts was man in irgendeiner Form aufladen kann.

Außer man nimmt das sehr genau. Jede leitende Fläche die in der Nähe einer weiteren leitenden Fläche ist bildet einen Kondensator. Kondensatoren sind Energiespeicher. Die Anschlussdrähte der LEDs sowie Teile der LED sind also ein Kondensator und der lädt sich auf wenn man Spannung an die LED an legt und entlädt sich durch die LED wenn man die Spannungsquelle trennt.

Das bedeutet, dass der Streifen sich also rein theoretisch aufgeladen hat und weiter leuchtet wenn man abschaltet. In der Praxis ist das dann aber nur eine Nanosekunde bis das "leer" ist und aufhört zu leuchten.

Also hat das gar keine praktische Bedeutung - außer in der Glasfasertechnik. Denn das leichte verzögern beim ausgehen begrenzt die Geschwindigkeit mit der man eine LED aus und einschalten kann und durch aus und ein schalten werden Daten übertragen. Das begrenzt also die Taktrate mit der man Daten in Form von Licht senden kann.

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Wenn Du nur an/aus brauchst, kannst Du einen BUZ11 verwenden. Das ist ein Logic Level FET der direkt vom Mikrocontroller angesteuert werden kann.

Für Drehrichtung brauchst Du dann eine H-Brücke um Plus und Minus vertauschen zu können. Fall sich die Drehrichtung nicht oft und schnell ändern muss, kannst Du auch einfach ein 2×UM Relais zum Umpolen verwenden.

Ansonsten brauchst Du einen H-Brücken Treiber oder einen kompletten Motortreiber.

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Die Wii Controller benutzen keine richtige Bluetooth Norm. Nicht alle Bluetooth Empfänger können damit umgehen und man braucht eine spezielle Software um das Nintendoeigene Datenprotokoll benutzen zu können.

Ich verwende eine "Dolphin-Bar". Das ist eine "Sensorbar" mit eingebautem Empfänger. Die lässt sich dann umschalten und kann die Wii Fernbedienung zu einem Gamecontroller, Maus und Tastatur, eine Mischung und passend für den Dolphin Emulator am PC anmelden.

Nur so kann man die Wii Controller auch Sinnvoll mit allen Spielen benutzen.

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Was man vorwählen muss, das hängt vom Land ab aus dem man den Anruf macht.

In Deutschland wählt man die "Doppel-Null" um zu signalisieren, dass man eine Auslandsverbindung haben will. Dann folgt der Ländercode und die eigentliche Nummer im Format das das Land braucht.

In den USA muss man dafür "011" wählen.

Um das ganze zu vereinfachen wurde dann die Schreibweise "+" eingeführt.

Der Landsmann der einen dann anrufen will weiß dann selber was er anstelle des "+" wählen muss.

Ist Deine Nummer in Deutschland 0123-45678, dann ist Deine Internationale Nummer "+49 123-45678"

Ein Ami weiß dann, dass er "011 49 123-45678" wählen muss.

Ein Smartphone weiß das dann selber. Das weiß dann selber, was es aus dem "+" machen muss um die Nummer in dem Land korrekt zu wählen in dem es sich befindet.

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Viele alte oder furchtbar billige Flash Speicher schaffen schreibend nur wenige 100kB pro Sekunde.

Und dann braucht man für Gigabytes auch eben hunderte oder tausende Sekunden um die zu schreiben.

Beim lesen sind die dann viel schneller, liefern dann einige Megabytes pro Sekunde.

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Autoreifen haben um 2 bar, mehr als 4 Bar braucht man nicht.

Bei den Werkzeugen kommt es drauf an. Manche haben einen Betriebsdruck von 6 Bar, die meisten stärkeren von 8 bar.

Das steht dann aber drauf bzw. in der Anleitung ab welchem Druck die korrekt funktionieren.

6bar ist üblich in Fertigungsstraßen, für Fertigungsmaschinen und in Krankenhäusern. Schwere Werkzeuge wie Schlagschrauber für LKW und Baumaschinen brauchen aber 8 bar. Normale Werkzeuge wie Schlagschrauber die man bei PKW einsetzt gibt es für 6 bar und 8 bar.

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Da brauchst Du einfach nur Wechselstrom.

Zum Beispiel einen Klingeltrafo. Den gibt es auch als Stecker statt einem Ding für den Zählerkasten. Zum Beispiel hier:

https://www.amazon.de/Teleg%C3%A4rtner-Elektronik-AC02004802STLRA-Steckernetzteil-Stromversorgung/dp/B00AKNZA0C/

Das Problem ist da nur, dass das ungeregelt ist, und Wechselspannung als Effektivwert angegeben ist. Die LEDs vertragen vermutlich nicht mehr als 5V.

Also wären 4V vermutlich richtig. Kann aber kaputt gehen da wie gesagt ungeregelt. Die 4V bekommst Du wenn Du das Ding zwischen 12V und 16V anschließt, da liefert der Trafo dann etwa 4V.

Am besten schaltest Du dann zwei Siliziumdioden in Reihe und zwei der Ketten "antiparallel". So dass der Strom je nach Polarität mal durch die eine Kette, mal durch die andere fließt. Das "Klaut" dann etwa 1,4V. Dann sehen ob die Streifen hell genug sind und ggf eine Diode im Stromweg wegnehmen um das nur auf 3,3V~ zu drosseln. Denn 3,3V * Wurzel(2) sind 4,66V Spitzenspannung. GGf dann alle Dioden weg lassen.

Dann wechseln die mit 50Hz.

Sonst musst Du eine Schaltung bauen. Normal macht man das mit Mikrocontrollern und lässt das mit über 20kHz schalten damit das nicht flimmert.

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Das ist alles eigentlich nicht wichtig. Unterscheiden tun sich die Dinger nur durch Anzahl der nutzbaren Portpins und welcher Mikrocontroller da verwendet wird. Also wie viel RAM/ROM und wie schnell der getaktet wird. Als Programmierer interessiert einen das nur dann, wenn man da an irgendwelche Grenzen stößt.

Für ein einfaches RC Car ist das aber völlig uninteressant.

Eher interessant ist der ESP32. Der ist nicht nur unglaublich Leistungsstark, der hat auch eingebautes WLAN und Bluetooth. Damit brauchst Du für die Funkerei keinerlei Hardware und kannst das Ding vom Handy aus steuern.

Auch gibt es den mit fertig drangebauter Kamera, dann kannst Du das Auto auch "gucken" lassen und mit autonomen fahren experimentieren. Das nennt sich dann "ESP-CAM".

https://www.amazon.de/iHaospace-ESP32-CAM-MB-Downloader-Entwicklungsplatine-kompatibel/dp/B0D1C5Q2TG/

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