Ich bin der Meinung, dass es keine 1000€ sein müssen, das wäre zu viel des Guten.
Ich empfehle Dir folgende Konfiguration:

CPU+GPU: AMD Ryzen 5 3400G

RAM: G.Skill Aegis DIMM Kit 8GB, DDR4-3200

MB: MSI B450M Pro-VDH Max

Gehäuse: Cooler Master Master Box E300L

PSU: Bequiet! Pure power 11 300W

Kühler: Boxed.

Festplatte: Crucial MX500 1TB SSD

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Sehr gut

Der Preis mit Zusammenabu und Garantie ist in Ordnung. Im Eigenbau kannst du etwa 100€ sparen.

Die Konfiguration ist stimmig und ausgeglichen. Was "gut" ist und nicht, hängt halt davon ab, was du damit machen möchtest. Für Full-HD Gaming ist es auf jeden fall vollkommen ausreichend.

Wenn du noch etwas Geduld mitbringst, könntest du noch auf Angebote bzgl der neuen GTX 1660 warten, die wird bei ähnlichem Preis etwas besser sein, als die RX 580. Auch eine GTX 1660Ti wird für dich attraktiv sein.

Ich finde HDDs altmodisch, aber ich weiß, dass viele trotzdem drauf setzen. Wieso also nicht.

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nein, passt leider nicht zusammen!

In das Gehäuse passen nur mATX und mini ITX Mainboards.

Das von Dir verlinkte Mainboard ist aber ein ATX-Mainboard, also zu groß!

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Was für RAm Riegel nutzt du, welche Geschwindigkeit, welche Lanes und wie hast du den aufgeteilt. Ich empfehle dir zwei 8GB riegel im Dualchannel zu nutzen. Mehr brauchst du nicht und bringt auch nichts!

Prinzipiell ist Minecraft schon schlecht für multicores optimiert und sicher nicht ryzen-schmeichelnd, aber deutlich mehr als 50 fps sollten trotzdem drin sein! Das Problem muss also woanders liegen.

Welche Einstellungen hast du denn im Spiel gewählt?
Was nutzt du für Mods? Bringt es etwas die Einstellungen zu ändern?
Hast du V-Sync an? Hast du feste Frameraten vergeben (framelock?)

Klingt für mich jetz erstmal nach ner Software-Einstellung. Das sollten wir doch finden können, woran es liegt!

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Welche Grafikkarte du verbauen solltest hängt von deinem Budget ab und dem was du damit vor hast.

Willst du auf 60Hz Full-HD spielen, dann ist die GTX 1050Ti die richtige Wahl.
Hast du einen UHD-Monitor sollte es besser die GTX 1080Ti sein.

Aber neu würde ich aktuell keine dieser Karten kaufen. Das Preisleistungverhältnis stimmt v.a. bei der 1080Ti nicht. Neuere Karten sind schneller und/oder günstiger.

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Theoretisch könnte der NC nach unten gehen. Es kann aber passieren, dass die Unis das gleiche denken wie du und deswegen weniger Plätze anbieten -> günstiger für die Uni

Dadurch dass es weniger Plätze gibt und sich aber viele aus anderen Bundesländern bewerben könnte der NC auch steigen!

Also sehr müßig darüber zu diskutieren. Es kann alles sein. Wies wirklich ist siehst du dann wenns soweit ist.

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Neues Mainboard kaufen, das alte aufheben und nen neuen Prozessor kaufen macht keinen Sinn!

Du bist gut aufgehoben mit nem Ryzen 5 2600 und dem MSI B450M Pro-VDH

Das ist eine preiswerte und günstige Möglichkeit einen PC mit ordentlich Horsepower zu erstellen. Mit 8 oder 16 GB DDR4 3000MHz RAM fährst du da auf ner ordentlichen Plattform

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Das passt voll. 60° sind für so nen Prozessor nichts, dafür dass er im Dauereinsatz ist. Bei 100° würd ich mir beginnen Sorgen zu machen.

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Du kannst numerisch ableiten, heißt die Steigung der Gerade an einem speziellen Punkt bestimmen.

Du kannst Matritzen lösen, wenn du aber verschiedene Polynome hast, dann wird dir das nichts bringen.

Einzelne Gleichungen mit einer Variable kannst du lösen.

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Für Battlefield 5 würde es gerade so ausreichen. Aber wirklich Zukunftssicher bist du mit so einer alten Plattform natürlich nicht. Auch auf eine Top-Performance wirst du verzichten müssen.

Auf dieser Seite kannst du übrigens eine Abschätzung bekommen, ob die Games laufe oder nicht. Für bares Gold darfst du die Werte aber auch nicht nehmen:
https://systemanforderungen.com/spiel/battlefield-5#cresult

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Ich wurde in meinem Leben einmal nach der Bachelornote gefragt und das war bei der Bewerbung für den Master. Danach hat das niemanden mehr interessiert.

Selbst wenn man keinen Master macht... auf die Noten achten sehr wenige. Das ist oftmals bei der ersten Bewerbung ein Ausschlusskriterium, aber sobald du dich mal unternehmensintern irgendwo bewirbst und "aufsteigen" möchtest sind Referenzen, Kontakte, persönliche Einstellung und Auftreten viel wichtiger, als der ganze Rest.

Des weiteren ist die Frage, ob dir ein Abschluss was bringt auch enorm von der Fachrichtung abhängig. Eine 1,0 in Kulturgeschichte wird nicht gerade ein Karriereboost sein. Mit ner 3,2 in einer Ingenieurwissenschaft wirst du aber gute Berufschancen haben.

Nicht vergessen darf man aber, dass die Noten durchaus etwas über die Einstellung einer Person sagen und oftmals eine schlechte Note auch mit schlechteren Softskills einhergeht.

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Fachkraft für Lagerlogistik

Ich glaube, du kannst mehr aus dir machen, als Fachlagerist. In der Logistik wird meistens verhältnismäßig schlecht gezahlt und wenn du Logistik interessant findest wird sicher auch eine Ausbildung in der Industrie interessant sein.

Die Prozesse dort sind spannend und Einzigartig. Bei großen Maschinenbauern gibt es gute Möglichkeiten für tolle Ausbildungsplätze die deutlich besser bezahlt werden und später kannst du immernoch in die Logistik dort vor-ort gehen, wenn du willst.

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Die Leistungen in der Schule sagen nichts über die Leistungen später im Studium aus.

Das Lernen ist komplett anders und nicht mit dem an der Schule vergleichbar. Auch kannst du dir das Fach deiner Wünsche raussuchen und somit etwas machen, das dich interessiert. An der Schule machst du irgendwas, was sich Politiker überlegt haben, aber nichts was spannend ist.

Wenn du das richtige Studium für dich findest und das mit der geeigneten Motivation und entpsprechender Einsatzbereitschaft machst, wird dein Studium sehr erfolgreich!

Nur reinkommen ist das schwierige... Wenn es Eignungstests gibt, dann ist das die große Chance für dich. Bereite dich gut darauf vor (da kannst du ja schonmal deine Motivation auf die Probe stellen). Es gibt auch viele Studiengänge mit niedrigen Einstiegshürden, vlt. wären die ja eine Alternative für dich.

Eignungstests sind immer so ne Sache. Die sind natürlich sehr unterschiedlich und niemand wird dir allgemein sagen können was wichtig ist. Meist wird Allgemein- und Fachwissen abgetestet. Das ist aber überall anders und die Website der Uni wird dir sicher Hinweise darauf geben, wie du dich gut vorbereiten kannst. Vlt. findest du ja auch auf Facebook-Gruppen Kontakt zu Studenten dort, die helfen dir sicher weiter und können dir Tipps geben.

Mit dem Studiengang habe ich leider keine Erfahrung.

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EG6 der IG-Metall wird von der Gewerkschaft folgendermaßen beschrieben: (zumindest gilt das so für Bayern, wird aber auch in anderen Bundesländern ähnlich sein)

"Einschlägige mind. 3-jährige Berufsausbildung + fachspezifische Zusatzqualifikation. Fachspezifische Zusatzqualifikation kann durch fachspezifische Erfahrung von etwa 15 Monaten ersetzt werden."

Das bedeutet Ausgelernt + Berufserfahrung von einigen Jahren die fachspezifisch passend ist. Ich denke da passt das sehr gut wie du eingruppiert bist und ist absolut fair, nicht zu viel und nicht zu wenig!

Für EG7 wird ein Meister oder Fachwirt erwartet, alternativ kannst Du auch eine geeignete Zusatzqualifikation und mehrjährige Berufserfahrung vorweisen (so als Ausblick in die Zukunft).

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Generell, wieso möchstest du ein FSJ machen? In einem FSJ wirst du für einen Hungerlohn ausgebäutet und machst die gleiche drecksarbeit die die Azubis für das zehnfache auch machen. Du lernst nichts dabei, kannst wenig Einblicke in das Umfeld bekommen, sondern wirst in erster Linie als billige Arbeitskraft missbraucht. Da rate ich dringendst von ab!

Mit Fachabitur hast du aber durchaus tolle möglichkeiten Ausbildungen oder ein Studium im sozialen Bereich zu machen und das ist keineswegs immer direkt am Menschen, sondern hinter jeder sozialen Organisation/Einrichtung stecken auch Leute, die das organisieren, planen und strukturieren.

Beispielsweise gibt es verschiedene soziale Managementstudiengänge, in denen es darum geht, wie einerseits die Wirtschaft auf den sozialen Wandel reagieren kann, andererseits aber auch, wie man sozialgerecht wirtschaftet, denn in sozialen Betrieben steht meist ja nicht die Gewinnmaximierung an erster Stelle, sondern das Wohl der Menschen soll nachhaltig erreicht werden, dennoch aber dürfen keine Verluste gemacht werden, sonst wird mittelfristig dicht gemacht.
Auch geht es darum richtige Organisationen zu schaffen. Effiziente Prozesse entlasten die Mitarbeiter und helfen diesen dabei mehr Zeit für die Menschen zu haben. LAss dich nicht von kryptischen Namen abschrecken. Die Studiengänge heißen auch oft ganz komisch: Management sozialer Innovation, Sozialmanagement, Sozialpädagogik und Management, Sozial und Gesundheitsmanagement, systemische Sozialarbeit, Pflegemanagement... alles ist dabei (und die Namen sagen nicht viel aus, lieber ins Curriculum-Handbuch schauen)

Im Bildungsbereich gibt es auch möglichkeiten. Klassisch ist natürlich sozialpädagogik (der Name ist verrufen, daher wird er immer seltener hergenommen...) Aber auch Sonderschulpädagogik wäre etwas für dich - dafür müsstest du aber noch das volle Abi nachholen.

Ausbildungen gibt es ebenfalls einige:

Kaufmann im Sozial und Gesundheitswesen, Justizvollzugsbeamte, Logopädie, auch im Arbeitsamt kann man soziale Berufe finden... es gibt wirklich viele Möglichkeiten im sozialen Bereich tätig zu sein, ohne direkten Körperkontakt mit Menschen zu haben.

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Ich kenne es aus der Automobilindustrie so, dass Bewerbungen schlechter als 2,4 automatisiert aussortiert werden.

Ob das aber ausgerechnet bei Daimler exakt so zutrifft weiß ich nicht.

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Ich finde das hängt stark von deiner individuellen Position ab.

Wenn du einen Vollzeitberuf begonnen hast und sämtliche Ausbildungsstufen abgeschlossen hast ist es meiner Meinung nach Zeit daheim auszuziehen.

Wenn Du mit 15 die Schule fertig hattest und dann drei Jahre Ausbildung gemacht hast, dann ist das vlt. mit 18. Wenn du nach der Ausbildung feststellst, dass du gern noch ein Abi machen würdest und dann noch ein Studium dranhängst finde ich es auch total legitim das mit 24 zu machen (ohne dass es dann schon "spät" wäre - das ist dann genau der richtige zeitpunkt)

Andere machen Abi, studieren fürs Studium mit einem Partner zusammen und mit 25 trennen sie sich, in der Wohnung kann aber nur einer wohnen.... Auch dann finde ich es legitim nochmal zu den Eltern zurückzuziehen, bis man das Studium fertig hat.

FAZIT: Es gibt nicht den einen Zeitpunkt zu dem man ausgezogen sein muss. Es hängt von der persönlichen Situation ab!
Wenn man aber im Berufsleben steht, die Probezeit überstanden hat und ein stetes Einkommen hat, dann ist es in meinen Augen (unabhängig vom Alter) wirklich auch an der Zeit ausziziehen.

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