Bspw wenn mich das Lernen überhaupt nicht freut und ich dementsprechend nichts lerne, dann ist es doch schlüssig, das ich Schularbeiten versäume und dann heißt es plötzlich, diese Kinder haben eine Lernschwäche, aber warum wird das nicht genauer untersucht?

Und wieso wird es nicht reformiert?

Hallo!

Hier eine kleine Erläuterung zu meinem Problem.... Ich bin 24 Jahre alt und wohne seit kurzem mit meinem Freund zusammen. Die Wohnung gehört mir und er ist zu mir gezogen. Die wichtigsten Möbelstücke sind demnach auch von meiner Seite.

Nun ist es leider so, dass er jetzt sein wahres "ich" zeigt. Ich habe zwei Katzen und er hat von Anfang an gewusst, dass die beiden genauso in der Wohnung leben wie ich. Jetzt regt er sich wegen Kleinigkeiten wie Haare und Sachen, die eine Haustierhaltung mit sich bringen egelmäßig auf. Seit er da ist, führen sie sich auf wie noch nie zuvor. Machen ständig was an, streiten furchtbar und rennen wie die Irren durch die Wohnung. Letztens hat er mir sogar gesagt, dass ich die Katzen weggeben soll. Meine Reaktion darauf war, dass ich die Katzen mit Sicherheit NICHT weggeben werde.

Wenn ich etwas länger mit einer Freundin telefoniere, die ich schon länger nicht mehr gehört habe, dann fängt er nach einigen Minuten an laut zu singen oder scheppert mit dem Geschirr so laut herum, dass ich nichts mehr hören kann und zwingt mich somit aufzuhören. Wir streiten sehr viel, weil ich mir nichts gefallen lassen möchte. Mein Problem allerdings ist, dass er sich alles so dreht, dass ich mir denke, bin jetzt ich wieder die Schuldige?

Er schreibt mir Dinge vor, die ich tun und lassen soll. Wenn ich nach zwei Stunden von der Couch aufstehe und meine, dass ich jetzt Sport mache, bin ich eine extreme "Egoistin" weil ich ja nicht fragen kann, ob er mit will. NUR weil ich ihn nicht frage, finde ich nicht dass ich egoistisch bin. Ich liebe es Sport alleine zu machen. Noch dazu, machen wir auch sehr viel gemeinsam in dieser Hinsicht... es sind nur manchmal Tage dabei, an denen ich das gerne alleine machen möchte um abzuschalten. Wir streiten dann meistens so viel, dass er seinen Willen durchsetzt und ich daheim bleibe.

Er hat bis vor zwei Wochen mit seiner Ex-Freundin geschrieben, wobei ich ihn jedes mal darum gebeten habe mit dem aufzuhören. Noch dazu habe ich letztens herausgefunden, dass er nicht schon 1 Jahr, sondern erst 3,5 Monate von ihr getrennt war. Weiters hat er mir erzählt, dass er nicht mit ihr zusammengelebt hat, auch noch, als ich andauernd Dinge von ihr in seiner Wohnung gefunden haben.

Er denkt anscheinend, ich kann 1 + 1 nicht zusammenzählen. Meine Vermutungen habe ich mir durch einen Freund von ihm bestätigen lassen und ihn darauf angesprochen.. Er hat alles so gedreht, dass es sich gar nicht mehr so schlimm angehört hat und in seinen Augen ist es keine Lüge, wenn er sagt "Du bist die erste Frau in meiner Wohnung" - OBWOHL seine EX darin gewohnt hat.

Ich war vorher 5 Jahre in einer Beziehung und weiß sehr wohl, was es heißt zu geben und zu nehmen. In dieser Beziehung gebe anscheinend nur ich und das gefällt mir gar nicht.

Ich will mich auf keinen Fall von ihm unterstellen lassen, doch weiß ich schon langsam nicht mehr was ich machen soll, noch dazu weil ich ihn WIRKLICH liebe.

Was soll ich tun?

In Gegenwart von Leuten, die nicht zu meiner Familie gehören, bin ich extrem schüchtern und habe deshalb so gut wie keine Freunde. Das macht mich wirklich fertig. Ich denke so oft, dass ich mein ganzes Leben lang alleine sein werde. Oft hört man als Betroffener "Du musst dich einfach überwinden", aber das ist ja mein Problem, es geht einfach nicht! Ich fühle mich bei anderen Leuten schrecklich unwohl und weiß einfach nicht, was ich sagen könnte. Ich fühle mich dann immer richtig niedergeschlagen, wenn ich von irgendwo wiederkomme, wo viele Leute waren. Aber wenn ich den ganzen Tag zu Hause hocke, fühle ich mich auch schlecht, weil ich mich dann so einsam fühle. Ich hätte so gerne Freunde, bei denen ich ganz entspannt sein kann. Aber ich weiß einfach nicht, was ich tun kann! Bitte helft mir!

meine freunde haben mir von diesem ort erzählt doch wie komme ich dorthin.

Hei,

ich komme gerade vom Mittagessen, und es gab Fisch. Gibts bei uns eigentlich immer am Freitag. Nun ja, ich habe seit 4 Jahren keinen Fisch mehr gegessen. Weder Fischstäbchen noch Räucherfische oder sonst was.

Ganz einfach, weil es mir a) nicht schmeckt und ich b) keine Tiere essen will. Ich bin seit etwas mehr als einem Jahr Vegetarier, aber es gibt so gut wie täglich irgendwelche Streitereien mit meiner Mutter darüber. Sie will es einfach nicht einsehen! Ich bin 15 und muss mir mein essen selber kaufen! Kein scherz, wenn ich irgendwas vegetarisches/veganes will, wie zB Tofu, muss ich das selber zahlen. Oder vegane Kosmetik. Kaufen mir meine Eltern nicht. Das zahle ich alles von meinem Nebenjob, und von sowas wird man als Schüler ja auch nicht reich.

Auf jeden Fall hat mir meine Mutter vorhin praktisch den Fisch in den Mund geschoben, keine Ahnung warum, und mir mit Hausarest in den Ferien gedroht ( haben ab heute eine Woche Herbstferien) wenn ich das nicht esse, und dann darf ich dieses Wochenende auch nicht auf die Hochzeit meiner Cousine ( ist übrigens auch Vegetarierin) und und und.

Klingt vielleicht kindisch, aber ich habe dann angefangen mit weinen ( es hat mich einfach angeekelt dieses tote Tier zu essen) und dann kam sie nur mit dummen Sprüchen wie " Hör auf mit flennen, deine Vegane Maskara verläuft ja schon" und "Denk dran, der ist doch schon tot".

Nach etwa einem viertel habe ich einfach den Teller weggeschubst und bin in mein Zimmer gerannt, und sie nur "Wehe du lässt dich heute noch mal hier unten blicken!" und so.

Was soll ich den machen? Habe ich etwa kein recht darauf, zu entscheiden ob ich tote Tiere essen will oder nicht?

Hei,

also mein Bruder (13) hat das Asperger-Syndrom (form vom Autismus). Im großen und Ganzen kann man sagen, das Autisten sich nicht gut in andere hineinversetzen können und ihnen das emphatiegefühl / Feingefühl fehlt (meine Erfahrungen).

Das Problem an der Sache ist, das mein Bruder nicht einsehen kann/will, wann es genug ist. Dabei meine ich den Umgang mit unseren Haustieren. Wir haben Ratten, sehr einfühlsamem Tierchen. Bei Stress reiben sie sich oft das Hader´sche Drüsen sekret ins Fell, das sieht man an der braunen Färbung. Und genau das macht eine besonders oft, da sie sichtlich von meinem Bruder gestresst ist.

Ratten sind hauptsächlich nachtaktiv und schlafen meistens, wenn wir um 13 Uhr nach hause kommen. Aber ihm ist das egal oder er beachtet es nicht, und zieh dann seine Lieblingsratte einfach aus dem Käfig, dabei schläft sie meistens immer. Ich finde man sieht dem Tier auch an, wie unwohl es sich fühlt, aber mein Bruder merkt das eben nicht.

Er ist sehr auf ein Tier fixiert, als eine Ratte starb, war die nächste sie Liebling und keine andere. Ich will aber nicht, das er so mit ihr/den Tieren umgeht. Ratten haben Bedürfnisse wie jedes andere Lebewesen, er findet es sich auch nicht toll wenn ich ihn Nachts um 3 aus dem bett zerre.

Ich weiß einfach nicht, wie ich ihm das begreiflich machen soll. Die Ratten leben in meinem Zimmer und es nervt auch, wenn er ständig reinkommt. Ich schließe oft ab, aber dann meckern meine Eltern rum.

Meine Eltern haben die Haustiere auch gern, aber sie sehen nicht ein das er was falsch macht. Ich kenne mich halt am besten au der Familie mit Ratten aus, aber egal wie oft ich sie ermahne, nach spätestens einer Woche geht es wieder los.

Die Therapeutin meines Bruders hat uns empfohlen als er noch Kleinkind war, Haustiere zu halten da es für in entspannend ist. Das ist es ja auch, egal ob bei Meerschweinchen, Kaninchen oder Ratten. Aber das gibt ihm kein Recht, so mit ihnen umzugehen.

Sorry für den langen Text.

Hat jemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann? Bzw. meine Eltern? Ist ja eigentlich ihre Aufgabe...