Also, ein Welpe sollte immer zuerst Welpenfutter bekommen, da gibt es spezielles alle rassen, auch für ganz kleine Hunde, ein Körbchen, klar, wo er sich zurück ziehen kann, dieses "Hoheitsgebiet" sollte man immer respektieren, weil der Hund sich da sicher und unantastbar fühlt, fühlen darf, Shampoo bestimmt nicht, überhaupt sollte man Hunde nur sehr selten baden, das ist auch völlig unnötig, höchstens wenn sie mal ganz schmutzig geworden sind, aber wenn dann Hunde oder Babyshampoo, und bloß nicht so viel Spielzeug, und vor allem darauf achten, dass es frei von giftigen Farbstoffen etc, ist, da Welpen darauf herum kauen und u.U auch etwas abbbeißen und verschlucken können, und dann wird es richtig teuer - Tierarzt! Ich habe immer ein paar Stofftiere verwendet, geprüfte Sachen, die man auch Babys geben kann, vom Halsband würde ich abraten, bei so einem kleinen zarten Hals kann schnell etwas kaputt gehen, verrenkt werden, wenn man aus Versehen zu stark zieht, es gibt ganz süße kleine Brustgeschirre aus weichen Materielaien. Letzter und wichtigster Rat. niemals laut werden, nicht schimpfen, ein Tier tut nichts aus Böswilligkeit, kennt keine Hintergedanken wie der Mensch, ist völlig arglos und uns ausgeliefert, nur mit Liebe und sanftem Nachdruck schafft man sich einen wunderbaren, kleinen Freund, "der Hund ist das einzige Wesen, das Dich mehr liebt als sich selbst" - und immer seine bescheidenen Rechte wahren, mehr verlangt er nicht. Mit tierisch lieben Grüßen Lily

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Ich weiß nicht ob Albert Schweitzers Ehrfurcht vor dem Leben alles Leben mit eingeschlossen hat oder - wie bei vielen Mitmenschen - diese sich nur auf menschliches Leben bezog, wir sind aber nicht die einzigen Lebewesen auf der Erde, aber die einzigen, die den Wert ihres Lebens über alles stellen, was dabei heraus gekommen ist, zeigt uns die Natur ja heute in drastischer Weise. Vielleicht solltest Du darüber mal nachdenken was mit Leben eigentlich gemeint ist, vielleicht hilft dieses Zitat: "Der Mensch hat nicht das Recht über Tiere zu urteilen, sie stammen aus einer anderen welt, die älter und vollständiger war als unsere jetzt. Sie haben Eigenschaften, die wir verloren oder nie besessen haben, sie sind keine Untertanen, sie gehören einer anderen nation an und sind nur durch Zufall mit uns zugleich ins Netz der Zeit gefallen, die wir Glanz und Plage zugleich für die Erde sind." Fazit: Ehrfurcht vor dem Leben schließt alles Leben ein, und je schwächer und hilfloser ein Lebewesen ist, desto mehr sind wir in der Verantwortung es zu achten und zu schützen.

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