Also Halbautomatik ist ein automatisiertes Schaltgetriebe. Der Fahrzeugaufbau ist der gleiche wie beim normalen schaltgetriebe, Motorkupplung.... Alles wie beim schaltwagen. Der unterschied ist nur das ein kleines stellglied das heißt ein elektromotor die gänge schaltet, und ein elektromotor die kupplung drückt, das was man normal mit dem fuß macht macht dann das Kupplungsstellglied. und das mir´t dem schalthebel macht ein getriebestellglied.

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Religion ist wichtig, hat daher einen Sinn!

Warum haben viele keinen Glauben?

Glaube ist eine Frucht des Geistes Gottes, und Gott gibt seinen Geist gern denen, die ihn darum bitten (Gal. 5:22; Luk. 11:13). Somit bitten Personen, die keinen Glauben haben, entweder nicht um diesen Geist, oder sie bitten für einen falschen Zweck oder widerstehen der Wirksamkeit des Geistes in ihrem Leben. Vieles kann dabei ausschlaggebend sein:

Sie haben keine genaue biblische Erkenntnis: Die Bibel ist ein Produkt des Geistes Gottes, sie ist von Gott inspiriert (2. Tim. 3:16, 17; 2. Sam. 23:2). Versäumt man es, sie zu studieren, kann sich kein wahrer Glaube entwickeln. Angehörige einer Kirche mögen zwar die Bibel benutzen, wenn sie aber nicht im Wort Gottes, sondern in den Lehren von Menschen unterwiesen worden sind, werden sie in Wirklichkeit nicht an Gott und seinen Vorsatz glauben. Bei der Lösung ihrer täglichen Probleme werden sie geneigt sein, sich auf ihre eigenen Ansichten oder auf die anderer Menschen zu verlassen. (Vergleiche Matthäus 15:3-9.)

Sie sind von der Religion enttäuscht: Viele sind wegen der Heuchelei in den christlichen Kirchen enttäuscht. Sie geben zwar vor, Gottes Wort zu lehren, versäumen es aber, in Übereinstimmung damit zu leben. Andere gehören einer nichtchristlichen Religion an und haben die schlechten Früchte ihrer Religion beobachtet und festgestellt, daß ihnen ihr Glaube in Wirklichkeit nicht geholfen hat, mit den Problemen des Lebens fertig zu werden. Da diese Menschen keine genaue Erkenntnis über den wahren Gott haben, ziehen sie sich von allem, was mit Religion zu tun hat, zurück. (Vergleiche Römer 3:3, 4; Matthäus 7:21-23.)

Sie verstehen nicht, warum Gott das Böse zuläßt: Die meisten Menschen verstehen nicht, warum Gott das Böse zuläßt, und machen ihn daher für all das Böse, was geschieht, verantwortlich. Sie erkennen nicht, daß die Neigung des Menschen, Böses zu tun, nicht auf den Willen Gottes zurückzuführen ist, sondern auf die Sünde Adams (Röm. 5:12). Vielleicht sind sie sich der Existenz Satans, des Teufels, und seines Einflusses auf die Weltereignisse nicht bewußt, und so schreiben sie Gott die von Satan verübten schändlichen Taten zu (1. Joh. 5:19; Offb. 12:12). Selbst wenn sie sich bis zu einem gewissen Grad all dessen bewußt sind, denken sie womöglich, Gott lasse sich zu viel Zeit, bis er eingreife, denn sie erkennen nicht deutlich die Streitfrage der universellen Souveränität Jehovas und erfassen nicht die Tatsache, daß ihnen Gottes Geduld bis heute die unverdiente Gelegenheit einräumt, gerettet zu werden (Röm. 2:4; 2. Pet. 3:9). Außerdem können sie es sich nicht so recht vorstellen, daß Gott zur bestimmten Zeit alle, die Böses treiben, für immer vernichten wird (Offb. 22:10-12; 11:18; Hab. 2:3).

Ihr Leben wird von weltlichen Ansichten und fleischlichen Begierden beherrscht: Gewöhnlich widmen sich Personen, die keinen starken Glauben haben, anderen Interessen. Einige sagen vielleicht, daß sie an die Bibel glauben, aber sie haben sie möglicherweise noch nie gründlich studiert oder es versäumt, dankbar über das Gelesene nachzusinnen. Womöglich haben sie sich weder über das Warum Gedanken gemacht noch darüber, wie das Gelesene ihr tägliches Leben berührt. (Vergleiche 1. Chronika 28:9.) In einigen Fällen haben sie, statt den vorhandenen Glauben zu stärken, zugelassen, daß der Wunsch nach unrechten Dingen ihr Herz beherrschte, so daß sie sich von Gott und seinen Wegen entfernten (Heb. 3:12).

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