Hey,
Fahrstunden sind für mich eher ein Damoklesschwert, als eine Freizeitaktivität..Ich bin jetzt bei meiner 7. Fahrstunde, ich mache den normalen Schaltführerschein.
Die Theorie war kein Problem (0 FP), sowie verstehe ich sämtliche Regulatorien. An der praktischen Umsetzung allerdings mangelt es dann allerdings.
Meine Hauptprobleme sind, dass ich einerseits nicht genügend Verkehrsbeobachtung aufbringe (Sobald ich im Auto sitze fühle ich mich, als hätte ich Scheuklappen an), sowie ist mein Kopf teilweise total leer bei Fahrstunden. Daraus resultiert, dass ich die idiotischten Fehler mache, wie meine Geschwindigkeit nicht anpassen, und oder anderen Leuten die Vorfahrt nehmen..Hohe Geschwindigkeiten sind nochmal ein Sonderfall, da ich beim Hochschalten aufgrund der fehlenden Hand am Lenkrad relativ stark schwanke..
Habt ihr Tipps, wie man die Angst vor Fahrstunden eindämmen kann? Der Ursachen wurde ich mir längst bewusst, aber sobald ich das Fahrschulauto erblicke, ist es als würde sich mein Verstand abschalten und sämtliche Vorsätze den niederen Instinkten weichen..