Welche Drohne als erste Drohne?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hi,
wie du bereits sagtest, sind das 2 verschiedene Welten. Und du musst nun eben entscheiden, in welche Du eintauchen möchtest. Diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen.

Die Mini ist eher was für ruhige, sanfte Aufnahmen. FPV eher was für actionreiche, rasante Videos. Auch erfordert FPV viel Übung/können.

Beachte auch die Regelungen mit Spottern etc. pp.
Bezüglich dieser "A2-Geschichte" verweise ich auf meinen Kommentar.

Alle Angaben ohne Gewähr.
Ich bin auch nur ein Mensch, der sich irren kann.

LG

Das hängt ganz von deinen Einsatzzwecken ab

Eine Mini ist eher ein fliegendes Kamerastativ für schöne und langsame Videos und Bilder.

Eine Avata ist die sportliche Variante mit der dynamische Aufnahmen möglich sind, aber auch einfach rumheizen und neue Tricks lernen.

Mit der Avata wirst du auf jeden Fall auch langfristig viel Spaß haben, da sie so viele Möglichkeiten bietet, was man mit ihr machen kann. Allerdings benötigt sie auch viel mehr Übung und Einarbeitung, damit man damit was gescheites hinbekommt, ohne sie zu zerlegen.

Für die Avata brauchst du nur den A1/A3- Kenntnisnachweis, der A2 bietet für den Freizeitflug eig. keine wirklichen Vorteile.

Danke für die Antwort ich dachte man brauch den a2 Drohnen Führerschein da die Avata ab 2024 nur noch in a3 geflogen werden darf und ich dachte mir den a2 Führerschein darf ich dann in der Kategorie a2 fliegen wenn das nicht so ist wäre das für mich schon ein Ausschluss Kriterium.

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@Eddiemops

Nö - darfst du nicht.
Wenn du dir die Texte dazu mal vernünftig durchlesen würdest, hättest du gesehen, dass diese "Ausnahme mit A2" nur eine Übergangsregelung ist (für UAS bis 2kg).

Ab 2024 ist die Avata AUSSCHLIEßLICH in A3 zu betreiben (auch die DJI Mavic Air 2 etc. pp.)

Hier zum nachlesen:
https://www.lba.de/DE/Drohnen/FAQ/01_FAQ_Allgemein/FAQ_node.html

Alle Angaben ohne Gewähr.
Ich bin auch nur ein Mensch, der sich irren kann.

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