Entgangene Glasfaserförderung: Telekom zur Verantwortung ziehen?

Diese Frage bezieht sich auf meine vorherige Frage:

Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Es geht um Folgendes:

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

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Wir haben inzwischen erfahren, dass wir aus der Förderung "herausgefallen" sind, weil DSL-Ausbaupläne für unsere Adressen vorlagen, denn im MEV (Markterkundungsverfahren) wurde gemeldet (hier ein gekürzter Auszug):

Nach Ausbau
Bandbreite Vectoring in kbit/s
40001

Damit würden wir dann knapp über der (alten) Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s liegen, und deswegen waren wir für die Förderung nicht qualifiziert.

Bislang hat die Telekom den Vectoring-Ausbau aber nicht gemacht und wird sie vermutlich auch nie machen.

Also hat uns die Telekom sozusagen mit einem völlig nutzlosen (40 Mbit/s wären auch nicht viel) und nicht eingehaltenen (bislang kein DSL-Ausbau) Versprechen unsere Glasfaserförderung kaputtgemacht.

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Anders formuliert:

1. Der mit dem Glasfaserausbau beauftragte lokale Provider (kommunales TK-Unternehmen) kann nichts dafür dass wir keinen geförderten Anschluss bekommen, weil die Kommune das bei uns nicht freigegeben hat.

2. Die Kommune kann nichts dafür dass sie uns keine Förderung bewilligt hat, weil Ausbaupläne (von der Telekom) vorlagen.

3. Die Telekom hat Ausbaupläne eingereicht, die sie aber nicht umgesetzt hat und die sowieso nicht viel genutzt hätten (eigentlich kann DSL-Vectoring 100 Mbit/s, bei uns wurden aber in den Ausbauplänen nur 40 Mbit/s prognostiziert, also nur knapp über der alten 30 Mbit/s Aufgreifschwelle).

-> Also ist es die Telekom, die uns durch eine unsinnige DSL-Ausbauplanung (warum das nur bei einigen Häusern geplant war ist auch merkwürdig) die Glasfaserförderung "versaut" hat!

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Deswegen meine Frage:

Ist es möglich, deswegen gegen die Telekom vorzugehen?

Eine Idee wäre z.B. die Telekom mit einer Öffentlichkeitskampagne dazu zu bringen, sich aus Kulanz an den Anschlusskosten zu beteiligen.

-> Was sind Eure Ideen?

Es ist nicht möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen. 50%
Es ist möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen, und zwar: 25%
Andere Antwort 25%
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DSL Anschluss vorhanden aber kein Internet?

Hey Leute, 

laos ich hab da n Problem. Seit dem wir halt den FRITZ!Box 7590 AX haben, haben wir ehrlich gesagt schlechtes Internet like wir hatten Internet aber der ist entweder richtig langsam gewesen oder hat manchmal gar nicht funktioniert für 2-3 Minuten. Aber wir haben uns da nicht bei gedacht. Naja und jetzt haben wir seit t fast ner Woche keine Internetverbindung mehr. Ich hab schon mehrmals bei dem Kundenservice angerufen aber die haben mir jetzt auch nicht wirklich weitergeholfen. Sie meinten auch nur so ja ein- und ausschalten und zurückstellen und halt ganz den Internetzugang neu einrichten aber da war immer am Ende so Fehler Meldung mit “Internetanbieter kontaktieren” . Und wir hatten dann auch so ein Techniker Termin bekommen und der war anscheinend da aber nicht bei uns zuhause??? Naja wir hatten danach immer noch kein Internet. Und jetzt habe ich halt gestern bei der Notfall Hotline und die meinten die würde uns heute nen Nachricht schicken ?? Was die nicht gemacht haben?? Und der Typ da meinte auch dass wir bis Montag 100 pro wieder Internet haben werden. Aber ich frag mich einfach nur wie denn bitte wenn da gerade gar nicht unternommen wird. 

und da war halt meine Frage: kann ich mein Vertrag kündigen wenn ich schlechtes Internet oder wie jetzt gerade gar kein Internet mehr habe und das schon seit ner Woche? Weil wofür bezahle ich den hier ?? Für kein intern oder was?? 🤡

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Asymmetrie in der Leitung?

Hallo Leute,

die Frage oben mag vielleicht komisch klingen wenn man sich im Bereich von Leitungen, Internet oder ähnlichem auskennt (sorry dafür schon mal. Ich kenne mich leider nahe zu gar nicht mit aus).

Ich komme mal zum Punkt: vor einigen Monaten hatten wir bei 1&1 Internet Störungen (Ausfälle, extrem langsam) und das mehrmals sodass uns ein Techniker geschickt wurde. Dieser hat sich die Leitungen angeschaut und meinte es gäbe eine Asymmetrie von X% (hab die genau Angabe nicht mehr im Kopf), dass er da erst mal nichts machen könne und ein Elektriker das klären müsse.

Nun haben die Ausfälle seitdem aufgehört aber häufig ist das Internet noch sehr langsam z.b: 10 MBit/s bei einer 100k Leitung also hab ich erst mal ignoriert, da es nur beim Downloaden von Spielen auf der PlayStation auffällt.

Laut Verwandten sei das Lösen des Problems der Leitungen sehr aufwendig und kostspielig. Ich konnte bis jetzt nur im Internet darüber recherchieren und konnte nur rausfinden, dass Asymmetrisch die DSL Leitungen beschreibt, aber verstehe jetzt so nicht was das Problem daran sein soll. Zumal beim ersten Anschluss des Internets es keine Probleme gab und sich seitdem an Leitungen oder sonstiges geändert hat.

Kann mir vielleicht jemand erklären was mit der Asymmetrie gemeint ist, ob es überhaupt ein Problem ist und wie so was gelöst wird?

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Ist das legal (mal wieder der ISP...)?

Ich wohne in AT und bin A1 Kunde.
Ich bin mir sicher dass ich nicht der erste bin, der sich in diesem Forum ueber den eigenen ISP beschwert und ich habe auch seit Jahren die ueblichen Probleme (Internet etwa halb so schnell wie beworben. Ab und zu Totalausfaelle. Das uebliche.)
Aber das was A1 jetzt macht kann aus meiner Sicht doch nicht erlaubt sein.

Seit kurzem wird auch hier draussen im Kaff Glasfaser gelegt (endlich). Danach habe ich 1. eine gute Leitung und 2. freie Auswahl ueber den ISP (im Moment hab ich die Wahl zwischen A1 oder kein Internet)

Das hat A1 auch bemerkt und hat angerufen und mir angeboten dass ich auf 50mbit upgraden kann. Nach 10 Jahren haben sie Ploetzlich doch ein neues Angebot mit mehr Bandbreite. Warum die gleiche alte Kupferleitung ploetzlich 25Mbit mehr hergeibt hat mich ein wenig verwundert, aber warum eigentlich nicht? Sind ja nur noch 2-3 Monate und dann wechsle ich den Anbieter eh. Bis dahin ist das Internet zumindest ein wenig schneller als davor.

So... Es ist (wie eigentlich zu erwarten war) ueberhaupt nicht schneller. Woher denn auch? Im Tarif steht (wie immer "bis zu") 50 mbit. Die Leitung schafft wie vorher auch nicht mal die alten 25 (der Median liegt beim RTR-Netztest (40 Wiederholungen, 15min Abstand) bei 14Mbit.

Ich hatte auch keinen Bock mich dafuer nochmal zu beschweren weil Glasfaser und neuer Anbieter ist ja bald da. Naja... A1 hat ohne mich darueber zu informieren 2 Jahre Kundenbindung draufgeschlagen. Davon war nieeeee die Rede!!!! Die Dame hat nur gesagt dass ich von 25 auf 50mbit aufruesten kann. Ich habe am Telefon zugestimmt und es wurde mehr abgebucht. Fertig. Nix von 2 Jahre Bindung wurde gesagt. Ich musste auch nie was unterschreiben.

Jetzt meine Frage: Duerfen die das?

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Muss ich den Techniker Selbst zahlen?

Guten morgen ihr lieben,

Also es ist so. Ich habe mir etwa am 25.10 Kabel Internet bestellt bei Vodafone, da mich mein bisheriges LTE manchmal nervt.

Wie üblich habe ich natürlich den Verfügbarkeitscheck gemacht. An meiner Adresse sollen 1000mBits also Cable max verfügbar sein. Also habe ich einen Vertrag mit diesen Leistungen abgeschlossen.

etwa am 28.10 Bekamen ich die Fritz Box.

Am 30.10 habe ich sie dann Abends erfolglos versucht anzuschließen . (alles nach Plan gemacht, Koaxialkabel über Adapter mit der Antennendose verbunden, Stromkabel angeklemmt) , trotzdem hat es durchgehend geblinkt.

Am 31 habe ich dann mit der Vodafone Technik Hotline Telefoniert Ingesamt 4 verschiedene Mitarbeiter. Die ersten 3 sicherten mir alle zu das das Internet bei mir freigeschaltet wurde, und das kein Techniker Einsatz nötig wäre.

Trotzdem funktionierte es nicht. Power/Cable blinkt nach wie vor unverändert.

Schon im ersten Gespräch morgens wies ich darauf hin das ich einen Techniker brauche wohl wegen der Alten Dose und weil das Haus alt sei. Zur Antwort kam immer "Nein machen wir von hier aus".

Bis der letzte Mir jetzt endlich einen Techniker schickt ,

(mit den Worten "Muss wohl am alten Haus liegen -.-")

der das Problem Hoffentlich behebt.

Nun ist meine Frage, muss ich den Techniker Einsatz bezahlen oder Vodafone?

https://www.youtube.com/watch?v=m258B06xSAE

Sie bieten es ja expliziet hier an, und für die ALte DOse und eventuell ALte Kabel kann ich ja nichts oder?

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Vodafone Vertrag vorzeitig kündigen?

Ich habe folgendes Problem:

Im März hat meine Mutter für mich (Ich bin umgezogen und war leider krank und deshalb hat sie das übernommen, da der Termin direkt vor Ort in der neuen Wohnung war) einen Vertrag abgeschlossen für das GigaZuhause 100 Kabel. Die ersten 6 Monate 19,99€, danach 39,99€ monatlich mit einer Laufzeit von 24 Monaten.

Jetzt habe ich jedoch eine Rechnung für das GigaZuhause 1000 Kabel erhalten für 59,99€ monatlich. Ich habe mich an den Vodafone Kundenservice gewendet und eine nicht ganz so freundliche Antwort erhalten, dass sie mir eine Auftragsbestätigung für das GigaZuhause 1000 Kabel geschickt hätten und ich mich vor Ablauf der ersten 6 Monate runterstufen lassen müsste und dies ist nun nicht mehr möglich.

Tatsächlich habe ich online so eine Auftragsbestätigung gefunden (also klar war es dann meine eigene Schuld, weil ich online nicht nachgeschaut habe) aber dürfen die das echt machen? Da ich das ja eigentlich gar nicht bestellt habe.

Ich habe online einige andere Fälle von Vodafone Kunden gefunden bei denen ähnliches vorgefallen ist und auch einen Artikel der Verbraucherzentral, in dem steht, dass Vodafone dies nicht dürfte.

Zudem hat wie gesagt meine Mutter unterschrieben und nicht ich selbst (sie hat aber meine Kontodaten angegeben, jedoch keine Vollmacht für mein Konto), kann ich mich darauf beziehen ohne dass dies Konsequenzen für meine Mutter hätte?

Habt ihr Ratschläge, was ich tun könnte und meint ihr es wäre möglich noch vorzeitig aus diesem Vertrag herauszukommen?

Internet, WLAN, Internetanbieter, Vodafone

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