Nach Magersucht (recovery) abnehmen?

Guten Abend :)

Ich habe leider eine Essstörung. Ich war im Krankenhaus wegen Untergewicht und musste zunehmen. Nach dem Krankenhaus nahm ich ungefähr 6 Kilogramm zu. Ich bin jetzt nicht mehr Untergewichtig und wiege 50 Kg mit einer Größe von 1,58 und 17 Jahre alt weiblich. Allerdings werde jetzt glaube ich mehr wiegen, da ich noch eine menge Überschuss habe. Ich aß jetzt 4 Tage lang um die 5000 kcal, heute 4.300 Kcal deswegen denke ich das noch 2 Kilos kommen..

Ich habe ein Problem und zwar esse ich auch wenn ich keinen großen Hunger habe, ich esse es einfach, weil ich einfach Lust dazu habe ich kann darauf nicht verzichten und ich finde es ärgerlich, da ich Angst habe mehr zu zunehmen. Woran liegt das, dass ich esse obwohl ich nicht wirklich Hunger habe? (ich habe das Gefühl das mein Körper sagt, iss das jetzt weil ich das brauche) Ich war vor meiner Magersucht nie, dass ich soviel gegessen habe!!

Ich bin jetzt momentan mit meinem Bodyimage nicht wirklich zufrieden.. ich würde jedoch gerne wieder abnehmen. Ich würde gerne auf 44Kg kommen, jedoch auf eine gesunde Art. Könnte ich es schaffen auf 44 Kg zu kommen, wenn ich jeden Tag 1000 Kcal zu mir nehmen würde? Wie lange würde es dauern? Meint ihr es ist eine gute Idee wieder abzunehmen, während ich noch an eine Essstörung leide?

Ich würde dann am Freitag mit meiner Diät anfangen..

Ernährung, abnehmen, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Magersucht
Magersucht,Zunehmen,Angst?

Hallo Leute,

ich bin 18 Jahre, 1,70g & wiege momentan 43.6 kg.

Ich weiß es ist Untergewicht aber irgendwie fühle ich mich nicht so...ja ich hab Magersucht & das schon seit 5 Jahren. Klinik Aufenthalte hatte ich auch schon einige & ich weiß die ganze Theorie usw.

Ich hab seit einigen Tagen sooo einen "extremen Hunger/Appetit" & würde am liebsten 1 Tafel Schokoloade auf einmal essen, nur dann hab ich ja voll viel Fett zu mir genommen was ungesund ist & so möchte ich auch nicht zunehmen🙄...

Ich esse momentan so ca.1300-1500 kcal & gehe mind. 25000 Schritte.

Morgens: 1 Rührei, 1 Teller Gemüse, 50g Quark, 50g Hummus zum Dippen

& dann am Tag (hab keine festen Zeiten) aber ist jeden Tag eig.das gleiche...

-50g Zarte Haferflocken,60ml Mandelmilch,50g TK-Beeren

-300g Quark,1/2 Apfel,1/2 Nektarine,paar Weintrauben,10 Kernemix(Seeberger)

-1 Teller Ratatouille mit Harzer Mini

-1 Proteinriegel

-1 Tasse Milch mit 20g Müsli

-3 Reiswaffeln

Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll....ich hab so einen Teufelskreis & dieser "extreme Hunger/Appetit"....ich bin im Gott sei dank noch nie nachgegangen..das würde ich wahrscheinlich gedanklich niemals aushalten!

1 Tafel Schokoloade zu meinen ganzen essen? 82%
Lass die Schoki weck lieber! 18%
Medizin, Gesundheit, Ernährung, Kalorien, BMI, Hilfestellung, Gesundheit und Medizin, Gewichtszunahme, Magersucht, Sport und Fitness, Untergewicht, Abstimmung, Umfrage
Sexualität nach jahrelanger Magersucht?

Hallo, ich bin weiblich, 20 Jahre alt und war von meinem vierzehnten bis neunzehnten Lebensjahr sehr stark Magersüchtig (Nein, bei mir waren und sind keine bulimischen Züge oder ähnliches vorhanden) was dazu führte das mein Hormonhaushalt die ganze Jugend lang im Keller war, ich keine Periode mehr bekam und mir eine lebenslängliche Unfruchtbarkeit drohte etc.

Ich bin nun eine (wenn ich den Aussagen meines Umfelds trauen kann) attraktive Frau mit einem BMI von (ca - da ich mich seit längerem gar nicht mehr wiege aber trainieren gehe) 20/21 anstelle des krankhaften/bzw. lebensgefährlichen BMI von 12/13 und dies nun seit etwa einem Jahr. Also 2019.

Einen Freund hatte ich noch nie. Der Männerwelt hatte ich vollkommen den Rücken zugekehrt da ich als Kind einige schlechte Erfahrungen gemacht habe und aus einem zerrütteten Elternhaus stamme. Langsam bin ich mental so weit und akzeptiere dies ohne mich selbst nieder zu machen - für Umstände die ich mir nicht geschaffen habe etc

Mein Körper ist durch die jahrelange Tortur (also dem Nahrungsentzug) geschädigt. Osteoporose (also Knochenschwund als Langzeitfolge) mit 20 Jahren. Nicht mit 50+ Die Knochen taten mir lange Zeit extrem weh und ich weiß bis heute nicht wie ich es ohne Therapie aus dieser Hölle geschafft habe.

Ohne Freunde und Familie - ohne Halt und Liebe. Scheinbar will etwas in mir tatsächlich leben und nicht bloß dahin vegetieren.

Jetzt, da sich mein Körper langsam wieder erholt und ich weniger Schmerzen verspüre (Je mehr ich zugenomme, desto weniger nehme ich sie wahr) habe ich plötzlich wieder Interesse an Männern und war Anfang des Jahres auch in einen (leider etwas jüngeren) Mann verliebt - was tatsächlich auf Gegenseitigkeit beruhte, allerdings kamen wir nie zusammen da er zwar in mich verliebt war aber keine Bereitschaft für eine Beziehung zeigte.

Nun, Monate später, habe ich mich wieder verliebt allerdings handelt es sich abermals um eine relativ junge Person (22) die sich völlig auslebt und Sex als schöne Nebensache mit wechselnden Partnerinnen sieht und nicht als intimste Handlung überhaupt... mir raten einige Menschen mich eher auf wesentlich ältere Männer (eher 25/26/27 +) zu konzentrieren da meine Wertvorstellungen auch nicht zu meiner ,,YOLO" Generation passen... aber ich mir unsicher.

Ich persönlich würde mich nun als pansexuell beschreiben, da es für mich immer auf die Person an sich ankommt und eben nicht auf den bloßen Körper(bau) usw.

Mich "erschreckt" es allerdings immer noch etwas das ich nicht, wie so lange angenommen, lesbisch bin aber durch die erzwungene Asexualität (da magersüchtig) ist bei mir wohl generell einiges durcheinander geraten - körperlich und geistig.

Hat jemand einen Rat für mich?

...und vielen Dank für's durchlesen.

Liebe Grüße,

Isabella

Sex, Sexualität, Psychologie, Depression, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Magersucht
Wann hört es endlich auf Fressattacke(Magersucht)?

Hallo

Ich habe innerhalb in 2 Monaten 17 Kilo abgenommen, ich habe nichts gegessen und rutschte dann ins untergewicht und in die essstörung. Ich habe jetzt aber zugenommen, bin nicht mehr im Untergewicht habe jedoch meine Periode nicht bekommen. Ich leide momentan immer noch an Essstörung, jedoch habe ich jetzt seit 1 Woche lang nur Fressattacken. Ich esse seit einer Woche schon mehr als ich verbrauche und das macht mich wahnsinnig.. Ich hatte heute zum Frühstück 2 Vollkornbrot mit Frischkäse und eine kleine Schokoladen Tafel auf meinem Brot. Paprika und Tomaten gab es auch. Zum Mittag hatte ich dann weißen reis. Um 17 Uhr aß ich dann ein Vollkornbrot. Um 18 Uhr fing dann meine Fressattacke an. Ich war in der Küche und aß mal wieder bis mein Bauch platzt. Woran liegt das??? Was zur Hölle ist das ich erkenne mich kaum mehr wieder. Bevor ich so viel abgenommen habe und noch nicht eine Essstörung hatte, habe ich nie im Leben so viel gegessen vor allem in so einer kurzen zeit. Warum ist mein Körper so? Ich leide immer noch an Essstörung, aber ich versuche es zu ignorieren. Es ist so: Ich überlege mehr mals ob ich Hunger habe, ich esse etwas..werde nicht satt. Wenn ich anfange etwas zu essen, bekomme ich mehr Hunger als ich noch nicht gegessen habe!!

Liegt das daran weil ich meine Periode noch nicht bekommen habe? Weil mein Körper ausgehungert ist? Oder weil ich einfach nur krank bin?

Ich weiß nicht mehr wie es ist normal zu essen um ehrlich zu sein...

Ich brauche dringend hilfreiche Antworten die mich ein bisschen motivieren.. wenn ihr fragen habt, fragt. Danke im voraus

Sport, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Magersucht, Sport und Fitness, Binge Eating
Muss man Untergewicht haben, um Anorexie zu haben?

Beispiel 1: Eine Person mit 85 Kilogramm nimmt in zwei Monaten 15kg ab. Sie isst stetig weniger, achtet auf Kalorien, fastet tagelang, macht eventuell noch exzessiven Sport, hasst ihren Körper, bestraft sich, wenn sie "zu viel" gegessen hat, hat essgestörte Gedanken, fühlt sich schwach, krank, wiegt sich jeden Tag, lügt über ihr Essverhalten, uvm.. Sie kippt oft um, wird oft krank, Haut und Haare sind geschädigt, sie hat keine Periode mehr. Sie ist mit 70kg noch immer übergewichtig/normalgewichtig.

Person 2: Eine Person mit 60 Kilogramm nimmt in zwei Monaten 15kg ab. Sie isst stetig weniger, achtet auf Kalorien, fastet tagelang, macht eventuell noch exzessiven Sport, hasst ihren Körper, bestraft sich, wenn sie "zu viel" gegessen hat, hat essgestörte Gedanken, fühlt sich schwach, krank, wiegt sich jeden Tag, lügt über ihr Essverhalten, uvm. Sie kippt oft um, wird oft krank, Haut und Haare sind geschädigt, sie hat keine Periode mehr. Sie ist mit 45kg untergewichtig.

Person 1 geht zum Psychologen und bekommt lediglich die Diagnose Essstörung, maximal eine Atypische Anorexie. In einer Klinik für Anorexie wird sie nicht aufgenommen.

Person 2 geht zum Psychologen und bekommt die Diagnose Anorexie. Ein stationärer Aufenthalt ist laut Psychologen zwingend und notwendig.

Hat Person 2 ein größeres "Recht" auf die Diagnose Anorexie und die Notwendigkeit in eine Klinik zu gehen, als Person 1?

Ich habe unter obrigen "Kriterien" 15kg abgenommen, war im niedrigen Normalgewicht/niedrigem Untergewicht (BMI zwischen 19 und 18), bekam die Diagnose atypische Anorexie und wurde deswegen nicht stationär behandelt.

Mich würde nun interessieren, was ihr wählt und warum.

Danke :)

Nein, weil 95%
Ja, weil 5%
Ernährung, Therapie, Diagnose, Psychologie, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Magersucht, Normalgewicht, Sport und Fitness, Übergewicht, Untergewicht
3000 Kalorien gegessen Magersucht?

Hallo und guten abend..

Ich leide an einer Essstörung (Magersucht) ich war im Untergewicht, bin aber jetzt im guten Gewicht. Hatte mich 2 Monate runtergehungert. Ist jetzt 6 Monate her oder so. Ich hatte gestern nur um die 900 oder 1000 Kalorien. Und vorgestern so 1600.. und am Freitag leider um die 5200. Gerade hatte ich einen "fressanfall" weil ich so sehr hunger hatte. Ich hatte morgens ein Brot aber die Kalorien habe ich verbrannt indem ich den Weg von der Schule aus gelaufen bin.. ich hatte die ganze Zeit Hunger und mein Bauch knurrte jetzt habe ich um die 3000 Kalorien gehabt. Vor allem "ende des tages" das heißt ich bewege mich nicht mehr viel. Ich hatte

1)ungefähr 570g schupfnudeln mit Salat (Eier,Gurken,Tomaten etc..)

2) 3 Weizen brötchen. Einmal ohne Belag, den zweiten mit Scheibenkäse, dritter Nutella. Dann noch einen halben mit Linse Curry Brotaufstrich.

3) Vollkornbrot mit Nutella

4) 5 Baklava

5) 2 Schokobrötchen von ibis

6) 2 Joghurt, Milchreis, Milchreis mit Zimt

Es ist viel ich weiß...

Ich habe sogar noch ein Joghurt gegessen obwohl ich satt war aber ich hatte so sehr den Verlang danach.. Jetzt habe ich angst das ich zunehme.. Was soll ich bloß jetzt machen? Entweder esse ich zuviel (direkt aufeinmal nicht den tag erteilt) oder wenig

Bitte nicht gemein sein, ich leide immer noch stark an der Essstörung -magersucht-.

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Kalorien, Gesundheit und Medizin, Magersucht
Anorexie (Binge Eating)?

Hallo und guten Abend

Ich leide an Anorexie. Ich war bereits im Krankenhaus und musste zunehmen da ich im Untergewicht war. Jetzt habe ich ungefähr 11 Kilo mehr und bin im normal Gewicht. Ich esse, jedoch esse ich (viel zu viel). Seit mehreren Tagen esse ich um die 5000 Kalorien am Tag. Ich esse sogar obwohl ich Satt bin. Obwohl mein Bauch voll ist esse ich.. und das stört mich. Ich kann aber irgendwie nicht aufhören! Ich habe Angst mehr zu zunehmen. Und nach dem Tag wo ich viel zu viel gegessen habe bsp gestern und heute, möchte ich die nächsten Tagen sehr wenig essen.. ich weiß nicht was ich machen soll. Ist das Binge Eating, oder geht es jeden so „nach der Magersucht“? Ich bekomme häufig Fressattacken..(Süßigkeiten, Toast, Schokolade etc..) jetzt fühle ich mich komplett am Boden. Ich habe auch seit 7-8 Monaten meine Regelblutung nicht bekommen. Meine Hände werden auch andauernd blau und kalt, wenn mir kalt ist. Und wenn ich mal ein Tag weniger esse, wird mir oft schwindelig.. Warum ist das alles so? Wieso habe ich fressattacken? Ist das Binge Eating? Größe: 1.58cm Gewicht 55kg vor meiner Essstörung wog ich 61,8kg

Vor meiner Essstörung als 61kg wog hatte ich weder Fressattacken, starken Hunger, Schwindel Gefühl trotz wenig essen. Ich hatte ungefähr nur 3 Mahlzeiten am Tag und war auch gut satt. Jetzt habe ich irgendwie alles verloren, auch meine Regelblutung.

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