Wirtschaftliche, soziale und politische Ursachen des Imperialismus im 19. JAhrhundert (1870 - 1914)

3 Antworten

Hegemonialstreben der Großmächte. Das bezog auch die Gründung von Kolonien mit ein und die Hoffnung, Rohstoffe zu bekommen. Deutscfhland ist aber recht spät auf den Zug aufgesprungen.

Kapitalkonzentration, Verschmelzung von Industrie, - u. Finanzkapital, Kapitalexport überwiegt gegenüber Warenexport, Aufteilung der Welt, als Folge all dessen. Der Imperialismus endet nicht b1914,sondern existiert putzmunter auch heutzutage und wird durch folgende imperialistische Staaten praktiziert: USA, GB, Frankreich, Deutschland sowie Japan. .

Politisch das Streben nach nationaler größe und einem entsprechenden bedeutungszuwachs.

Wirtschaftlich die Aussicht auf billige (koloniale) Rohstoffe und neue Absatzmärkte.

Sozial die Möglichkeit, teilweise soziale Probleme durch Ansiedlung in Kolonien zu exportieren oder durch rigorose Ausplünderung den heimischen sozialen gestaltungsspielraum zu erhöhen.