Wieso sind (Viele) Männer so Verzweifelt/Notgeil?

17 Antworten

Hast Du schon viele Tutorials gesehen, wo Mädels anderen Mädels erklären, wie man sich mehrere Typen gleichzeitig klar macht und warm hält? Oder schon öffter Frauen erlebt, die sich beeindruckt auf die Schulter klopfen, wegen den ganzen "Eroberungen" ihrer Freundinnen? Oder wird Frauen eher beigebracht, dass es erstrebenswert ist "den einen" zu finden?

Und wie ist es damit bei Männern bestellt?

Wenn es gesellschaftlich also für Frauen als erstrebenswert gilt, sorgfältig einen passenden Partner zu finden während Männern suggeriert wird, dass sie möglichst viele Frauen haben sollten um Anerkennung zu finden, ist es nur logisch, dass es häufiger Männer gibt, die einfach überall ihr Glück versuchen während ein Großteil der Frauen eher gezielt sucht und stark selektiert.

Unterschiedliche Prioritätensetzung durch unterschiedliche Sozialisierung halt.

Natürlich gilt das weder für alle Männer noch für alle Frauen, aber insgesamt ist das die Tendenz - insbesondere bei jüngeren Menschen, weil da gesellschaftlich auferlegte Rollenbilder oft noch mehr Einfluss und Gewicht haben.

Alle diese Dinge die du aufgezählt hast, sind eben "Jagdreviere" verzweifelter Männer. "Orte" an denen man halbwegs anonym viele Frauen auf einem Haufen hat um schnell (und meist talentfrei) in kurzer Zeit sehr viele ansprechen kann.

Das Ziel ist dabei nur eine zu finden die darauf eingeht.

Wenn dir der Sinn nach Begegnungen mit höherem Niveau steht, versuche zum Beispiel im Museum Leute kennen zu lernen. Dort kannst du aber auch erwarten, dass von dir ebenfalls ein gewisses Niveau erwartet wird.

Ansonsten versuche es einfach bei Gelegenheiten die nicht darauf ausgelegt sind sie zur Partnersuche zu verwenden. Hobby- und Freizeitgruppen zum Beispiel. Da kannst du Leute ungezwungen und mit dem Hobby oder der Freizeitaktivität als Thema des Kennenlernens, kennen lernen.


easydating  13.11.2024, 16:15
Das Ziel ist dabei nur eine zu finden die darauf eingeht.

Aber das funktioniert.

Andrastor  13.11.2024, 20:20
@easydating

Bei unendlich vielen Versuchen, ist es eine statistische Sicherheit, dass es funktioniert.

Was jedoch nicht bedeutet, dass es eine gute Idee wäre oder eine qualitative Beziehung ergeben würde.

easydating  13.11.2024, 20:41
@Andrastor
Bei unendlich vielen Versuchen, ist es eine statistische Sicherheit, dass es funktioniert.

top!

Ich programmiere einfach einen Algorithmus der die Frauen anschreibt so kann ich innerhalb weniger Sekunden tausende anschreiben.

Und nur die die Antworten kommen durch und werden mir angezeigt. So muss ich die Körbe nicht fühlen und somit sind sie mir dann auch authentisch egal.

und die die durchkommen werden mir dann von den Algorithmus angezeigt....

FUCK! ICH WERDE MILLIONÄR! 🤣🤣

und dann kommen nur die durch, die auch Antworten undzwar innerhalb einer bestimmten Zeit, denn ich möchte ja brennende Leidenschaft und nicht so larifari 😂

SimonBlack  14.11.2024, 15:33
@easydating

Barney hatte damals in How I met your Mother einen Telefonroboter der Frauen angerufen hat 😅😅

SimonBlack  14.11.2024, 15:32

Barney Stinson wartet sicher ab und zu mal im Museum ausgestellt 😅😅😅

Weil das das älteste Naturgesetz der Welt ist. Mann wirbt um Frau. Frau lehnt ab, Mann wirbt um nächste Frau, wieder Ablehnung usw.

Aber niemand ist dabei verzweifelt. Ein Beispiel: Nehmen wir an, im Club sind 50 Männer und 50 Frauen, dann werden ungefähr 15 von den Ladies von 3 Typen angequatscht. Und ja, manche auch noch öfter. Als Typ weiß man ja nicht, dass die Frau schon an dem Abend 2. angequatscht wurde. Das nervt einen auch selbst. In Wirklichkeit bleiben die meisten Leute an einem solchen Abend aber unangequatscht, aber jede(r) ist irgendwem da und sieht dieses Phänomen im Club von 100 Leuten und kommt zu der Erkenntnis, die dich gerade nervt.

Ich glaube jede Junge Frau kennt das Phänomen,

Jede Frau kennt das Phänomen und jede Frau weiß, dass es im Alter weniger wird (nicht 0 Realtalk Frauen haben immer Zugang zu Sex aber Frauen haben halt höhere ANSPRÜCHE) und dementsprechend leugnet es jede Frau im Alter 😂

wieso sind so viele Männer so verzweifelt?

Die sind nicht verzweifelt, optionslose Männer sind verzweifelt und bedürftig. Die anderen Männer nageln alles was bei 3 nicht auf den Bäumen ist, denn das ist die männliche Sexualstrategie. So sind Männer verdrahtet.

Aber Optionslose Männer sind auch diejenigen die ein halbes Vermögen für Frauen ausgeben und versteckte Verträge unterschreiben, in der Hoffnung, dass die Frau ihn auch mal ran lässt.


IanGaepit  15.11.2024, 13:02
Die sind nicht verzweifelt, optionslose Männer sind verzweifelt und bedürftig. Die anderen Männer nageln alles was bei 3 nicht auf den Bäumen ist, denn das ist die männliche Sexualstrategie. So sind Männer verdrahtet.

Kommt halt irgendwie drauf an, wie hoch die tatsächlich "Erfolgsquote," bei dieser "Strategie" ist. Ich meine, ich habe selbst keine Erfahrung damit. Ich hab nicht mal soziale Medien außer Twitter. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, für den überwiegenden Teil der Männer die darin partizipieren liegt sie bei weniger als 1%.

Da ist es schon irgendwo verzweifelt so eine "Strategie" anzuwenden, in der Hoffnung das sie vielleicht doch mal funktioniert. ^^

easydating  15.11.2024, 14:18
@IanGaepit
Kommt halt irgendwie drauf an, wie hoch die tatsächlich "Erfolgsquote," bei dieser "Strategie" ist.

Nein kommt es nicht. Das IST die männliche Sexualstrategie. Bestes Beispiel: Bordelle oder Pornos.

Am Ende nehmen Männer halt was sie kriegen können, denn Männer haben in der Regel keine oder nur wenig Optionen, das gilt auch für attraktive Männer.

Das ändert aber nichts an den KONSEQUENZEN die die Partnerwahl mit sich bringt.

IanGaepit  15.11.2024, 15:01
@easydating
Nein kommt es nicht. Das IST die männliche Sexualstrategie.
[...]
Am Ende nehmen Männer halt was sie kriegen können, denn Männer haben in der Regel keine oder nur wenig Optionen, das gilt auch für attraktive Männer.

Was soll das "ist die männliche Sexualstrategie" überhaupt bedeuten? Du nennst doch in deiner eigenen Antwort eine alternative "Sexualstrategie," ich sage es jetzt mal vereinfacht in Form von "Simping..."

Den ursprünglichen Unterschied hab ich darin festgemacht, dass du sagst, Männer mit Optionen verwenden erst genannte "Strategie," welche deswegen nicht verzweifelt sein und Männer ohne Optionen die zweite, welche deswegen verzweifelt wären.

Aber jetzt sagst du Männer haben, zumindest in der Regel sowieso keine Optionen? Dann sind doch, in der Regel die meisten Männer verzweifelt. Die einen leben ihre Verzweiflung dadurch aus, dass sie "Simpen" und die anderen dadurch, dass sie wahllos Frauen, trotz minimalsten Erfolgsquote kontaktieren in der Hoffnung das es beim 10.000 Versuch doch mal zum Sex zu kommt...

easydating  15.11.2024, 19:40
@IanGaepit
IchDu nennst doch in deiner eigenen Antwort eine alternative

Nein es ist keine Alternative, das ist die männliche es gibt keine anderen. k-selektivund r-selektiv es gibt nichts anders. Du kannst ein Mischmasch aus beiden adaptieren, das ändert aber nichts daran wie die Natur gegeben ist. 😂

ich sage es jetzt mal vereinfacht in Form von "Simping..."

Nein das ist nicht simpen. Ein Simp ist jemand der sich der Frau anbiedert das ist ein Unterschied.

dass du sagst, Männer mit Optionen verwenden erst genannte "Strategie," welche deswegen nicht verzweifelt sein und Männer ohne Optionen die zweite, welche deswegen verzweifelt wären.

Ob ein Mann am Ende verzweifelt ist oder nicht hängt von seinem mentalen Modell an. Aber in der Tendenz sind optionslose Männer verzweifelter als die mit Optionen.

Dann sind doch, in der Regel die meisten Männer verzweifelt.

Du lernst schnell! 🤣

Die einen leben ihre Verzweiflung dadurch aus, dass sie "Simpen" und die anderen dadurch, dass sie wahllos Frauen, trotz minimalsten Erfolgsquote kontaktieren in der Hoffnung das es beim 10.000 Versuch doch mal zum Sex zu kommt...

Korrekt 👍

IanGaepit  21.11.2024, 08:40
@easydating
Nein es ist keine Alternative, das ist die männliche es gibt keine anderen. k-selektivund r-selektiv es gibt nichts anders. Du kannst ein Mischmasch aus beiden adaptieren, das ändert aber nichts daran wie die Natur gegeben ist. 😂

Ich hab das Gefühlt, du weißt nicht was das Wort "Strategie" bedeutet... ^^

Eine "Strategie" ist ein bewusster Plan bzw. in dem Fall wohl ein Verhaltensmuster zum Erreichen eines Ziels. Als Beispiel. Eine Schlacht zu gewinnen ist das Ziel, nicht die Strategie. Genau so wie "Sex zu haben" in dem Fall das Ziel und nicht die Strategie ist.

Es mag ja sein, dass lasse ich mal offen, dass das Ziel, also "Sex bzw. so viel Sex wie möglich zu haben," einem biologischen Imperativ unterliegt, wie du es implizierst. Die Strategie zum erreichen des Ziel unterliegt diesem aber offensichtlich nicht.

Den du nennst wie gesagt, mindestens zwei unterschiedliche Strategien die Männer offenbar anwenden um zumindest zu versuchen ihren "Sexdrive" zu befriedigen.

Die eine ist soziale Medien zu verwenden um so viele Frau wie möglich zu kontaktieren in der Hoffnung, dass im Rahmen der Wahrscheinlichkeit irgendwann eine Frau willig ist "mit zu machen."

Die andere ist sich auf eine Frau zu fokussieren in der Hoffnung dass man durch das "konsequente Umwerben" irgendwann zum Zug kommt (was ich der Einfachheit halber als "Simping" bezeichnet habe.)

Ob ein Mann am Ende verzweifelt ist oder nicht hängt von seinem mentalen Modell an.

Naja, ich stimme mit der überein, dass Verzweiflung ultimativ ein subjektives Gefühl darstellst. So gesehen, kann man sagen, jemand ist nicht verzweifelt, wenn er sich nicht verzweifelt fühlt. Aber eigentlich geht diese Interpretation von Verzweiflung gegen deine initiale Aussage.

Aber in der Tendenz sind optionslose Männer verzweifelter als die mit Optionen.

Und Männer mit "Optionen" gibt es offenbar kaum bis gar nicht, wie wir festgestellt haben.

easydating  21.11.2024, 11:23
@IanGaepit
Ich hab das Gefühlt, du weißt nicht was das Wort "Strategie" bedeutet... ^^

Es ist eine evolutionär adaptierte Stragltegie -.-*

Die eine ist soziale Medien zu verwenden um so viele Frau wie möglich zu kontaktieren

Soziale Medien an sich können als Erweiterung des Datingpools verstanden werden haben im grundsätzlichen Verhaltensmuster aber eher eine indirekte als direkte Relevanz.

Die andere ist sich auf eine Frau zu fokussieren in der Hoffnung dass man durch das "konsequente Umwerben" irgendwann zum Zug kommt (was ich der Einfachheit halber als "Simping" bezeichnet habe.)

Das ist korrekt. Die Strategie des Beta-Männchens.

Aber eigentlich geht diese Interpretation von Verzweiflung gegen deine initiale Aussage.

Weil?

Man aber hier gibt es tatsächlich eine Dissonanz zwischen wahrgenommener Verzweiflung und einer tatsächlich verzweifelten Situation.

Ein gesundes mentales Modell sollte eine Reihe von Zielen verfolgen, die das Wohlbefinden und die Anpassungsfähigkeit des Individuums fördern.

- Realitätsbezug und Anpassungsfähigkeit

- samkeit (Ein gesundes mentales Modell sollte ein realistisches Gefühl von Selbstwirksamkeit vermitteln)

- positive kognitive Verzerrungen im gesunden Maß(Optimismus und Hoffnung können die Resilienz fördern)

Eine Verzweifelte Situation ist somit nicht unbedingt nur subjektiv sondern hat auch objektive Anteile. Die gilt es auseinander zu halten.

Man könnte beispielsweise die Realität akzeptieren, seine Möglichkeiten abstecken und Entscheidungen treffen die den eigenen Erfolg im Bezug darauf wozu man selbst fähig ist zu maximieren.

Natürlich kann ich nicht einfach NUR mit dem richtigen Mindset ein Ferarri und 30 heißen Jungfrauen die mir lebenslange Loyalität und sexuelle treue schwören leisten 🤣

IanGaepit  21.11.2024, 13:25
@easydating
Es ist eine evolutionär adaptierte Stragltegie -.-*

Ok, also wenn ich das richtig verstehe, dann sind wir jetzt von es ist "die" singulare Sexualstrateige zu es ist eine von meherer Sexualstrategie gewandert. Verstehe ich das so richtig?

Den das ist auf was ich hinaus wollte. Ganz grob gesprochen gibt es, für Männer und auch Frauen zwei Spektren der "Sexualstrategie," die auch auf die beiden jeweiligen konkretes Beispiele passen. Kurz- und Langzeitpartnerschaft.

Während, ob jetzt mit oder ohne soziale Medien, die Kontaktsuche zu so vielen Frauen wie möglich zur Erfüllung der "sexuellen Bedürfnisse" und die Kurzzeitpartnerschaft fällt, würde das "Simping" wie ich es beschrieb unter die Langzeitpartnerschaft Fallen.

In ihrer jeweiligen Sparte sind aber beide Strategien nicht sonderlich erfolgversprechend. Beide führen im Kern zu ständiger "Schmähung." Für den "Simp", weil selbst die materialistische Zuwendung, wenn überhaupt nur selten zu Zweisamkeit führt, mal unter der Voraussetzung dass er überhaupt eine Beziehung zum "Objekt der Begierde" führt und für den der in Kontakt mit zahllosen Frauen tritt, weil die die Ablehnung eben jener Frauen genau so zahllos ist wie die Kontaktversuche.

Sicherlich gibt es Ausnahmen. Es wird den "Simp" geben, der mit der Konstellation im Rahmen seiner heruntergeschraubten Ansprüche zu frieden ist, wie auch den der durch die ständigen Kontaktversuche und daraus folgender Abweisung eine größere Resilienz aufbaut.

Aber in der Mehrzahl werden wahrscheinlich aus beiden Strategien größtenteils zunehmend hoffnungslose Individuen resultieren. Deswegen schrieb ich am initial auch davon, dass da vermutlich die Höhe der tatsächlichen Erfolgsquote eine große Rolle spielte.

Man könnte beispielsweise die Realität akzeptieren, seine Möglichkeiten abstecken und Entscheidungen treffen die den eigenen Erfolg im Bezug darauf wozu man selbst fähig ist zu maximieren.
Natürlich kann ich nicht einfach NUR mit dem richtigen Mindset ein Ferarri und 30 heißen Jungfrauen die mir lebenslange Loyalität und sexuelle treue schwören leisten

Auch wenn der letzte Absatz natürlich eine Übertreibung darstellt, ich habe das Gefühl dein Fokus liegt auf der "lebenslange Loyalität." Eine Vorstellung die ich unter den heutigen materiellen, ökonomischen Bedingungen ohnehin für naiv halte.

Man muss bedenken, dass Beziehungen früher westlichen stärker auf materielle Abhängikeit, fast ausschließlich der Frau basierten. Für eine Frau bedeutete das beenden einer Beziehung zum Mann häufig das ökonomisch, und oft auch gesellschaftliche "Todesurteil." Der Mann hatte dabei, fast alle Mechanismen auf seiner Seite, die ihm erlaubten sich weiter auszuleben.

Natürlich will ich nicht sagen, dass jede Beziehung allein auf dieser potentiellen Existenzangst beruhte. Aber in der heutigen Zeit ist die Frau aufgrund der weitestgehenden ökonomischen Gleichstellung dahingehend nicht mehr an den Mann gebunden. So wird eine Beziehung eher beendet, wenn die Parameter nicht mehr stimmig sind.

In dem Rahmen ist es, zumindest aus meiner Sicht, sowohl die gesündeste als auch realistischste "Option," sowohl für Frau als auch Mann, sich auf eine Reihe von "Lebensabschnittsbeziehungen" einzustellen und in erster Linie nach dieses zu suchen.

easydating  21.11.2024, 14:22
@IanGaepit
wie ich es beschrieb unter die Langzeitpartnerschaft Fallen.

Nein nicht unbedingt. Auch diese Männer sind r-selektiv können aber ihre Sexualstrategie nicht ausleben, weil sie nicht die AUSWAHL haben. Deshalb versuchen sie es auf diese Weise.

Natürlich finden kognitive Verzerrungen statt den vordergründig steht im Mann die reproduktive Sicherheit und die ist mit vielen Frauen halt besser zu erfüllen als mit einer einzigen.

Wenn aber die Optionen mangelhaft sind, dann sucht er natürlich die reproduktive Sicherheit bei einer Frau indem er sie umwirbt und dabei hofft, das für ihn auch was runterfällt. Das mündet dann natürlich in einem Bedürfnis zur Langzeitpartnerschaft. Das ändert aber nichts an der darunter liegenden männlichen r-selektiven Sexualstrategie.

wenn überhaupt nur selten zu Zweisamkeit führt

So. Jetzt kommen wir zur Frage aller Fragen. Was führt den deiner Meinung nach zur Zweisamkeit zwischen Männern und Frauen? 😂

Sicherlich gibt es Ausnahmen. Es wird den "Simp" geben, der mit der Konstellation im Rahmen seiner heruntergeschraubten Ansprüche zu frieden ist

Sicherlich kann es das. Wenn er in seinem mentalen Ursprung ehrlich sagen kann: "alles klar. Damit komme ich klar und ich kenne die Konsequenzen." Wenn man aber simpt mit der Erwartung, dass dies zu einem bestimmten Ergebnis führt. Dann wird es schwierig und dann fangen die Männer an sich zu beschweren, Frauen zu hassen aber vor allem sich selbst weil sie tun was sie tun.

und daraus folgender Abweisung eine größere Resilienz aufbaut.

Ja irgendwann merkt der halt nicht mehr, dass er gegen die Wand läuft 🤣

Aber in der Mehrzahl werden wahrscheinlich aus beiden Strategien größtenteils zunehmend hoffnungslose Individuen resultieren. Deswegen schrieb ich am initial auch davon, dass da vermutlich die Höhe der tatsächlichen Erfolgsquote eine große Rolle spielte.

Achso du willst hier die Entwicklung auf der Meta betrachten? Habe dabei einfach folgenden Spruch im Hinterkopf:

Gute Zeiten, schaffen schwache Männer, welche schlechte Zeiten schaffen, die wiederum gute Zeiten schaffen.

Und schau dir an, wie sich das ganze über die Geschichte hinweg entwickelt hat, dann ergibt alles einen Sinn.

Ich persönlich würde soweit gehen und sagen: "wir brauchen das Patriachat jetzt! Frauen müssen mehr für ihre reproduktiven Entscheidungen verantwortlich gemacht werden, weil nur sie die Reproduktionsmittel haben!" Aber seien wir mal realistisch:

Welcher Simp und Beta würde das mitmachen? 🤣

ich habe das Gefühl dein Fokus liegt auf der "lebenslange Loyalität."

NUR wenn ich mich nur auf EINE Frau beschränken soll indem sie von mir Beziehung, Schutz und Sicherheit garantiert bekommen möchte. Das ist mein Preis. Drunter gehe ich nicht weil ich sonst alleine besser klar komme als mit den Konsequenzen zu leben, die es nach sich ziehen würde wenn ich mich unter diesen "Wert" verkaufe 😉🤣

Das es Männer gibt die Sagen: "ist mir egal! Du bekommst alles Hauptsache ich darf mal reinstecken!" Will ich nicht bezweifeln 😂

Aber in dem Fall gibt es auch Bordelle und co 🤣

Eine Vorstellung die ich unter den heutigen materiellen, ökonomischen Bedingungen ohnehin für naiv halte.

Exakt. Her body, her choice. My wallet, my choice 😂

Man muss bedenken, dass Beziehungen früher westlichen stärker auf materielle Abhängikeit, fast ausschließlich der Frau basierten.

100 Punkte! 😂👍

Für eine Frau bedeutete das beenden einer Beziehung zum Mann häufig das ökonomisch, und oft auch gesellschaftliche "Todesurteil." Der Mann hatte dabei, fast alle Mechanismen auf seiner Seite, die ihm erlaubten sich weiter auszuleben.

Maximierung der männlichen Paarungsstrategie! Das harte Patriachat!

Aber so nicht im Patriachat. Das Patriachat hat Frauen und Männer in die Verantwortung genommen. Umtriege Männer wurden genauso beschämt.

Das Ziel und die Betonung lag auf Ehe. Eine Zweckgemeinschaft die zur Aufzucht des Nachwuchses dient.

Zur Realisierung dieses Konzepts wurden beide Sexualstrategien eingeschränkt UNTERDRÜCKT!!!! und beide durch Schutz und Sicherheit belohnt. Die Frau genoss den Schutz und die Sicherheit durch den Mann und der Mann bekam seine reproduktive Sicherheit.

Das stabilisierte die Gesellschaft, doch als Tribut forderte es die Unterdrückung beider Sexualstrategien.

easydating  21.11.2024, 14:27
@IanGaepit
Natürlich will ich nicht sagen, dass jede Beziehung allein auf dieser potentiellen Existenzangst beruhte.

Ich schon 😂👍

Aber in der heutigen Zeit ist die Frau aufgrund der weitestgehenden ökonomischen Gleichstellung dahingehend nicht mehr an den Mann gebunden. So wird eine Beziehung eher beendet, wenn die Parameter nicht mehr stimmig sind.

Entsprechende Auswirkungen hat das auf die Gesellschaft. Einbruch der Geburtenraten z.b. vor allem wenn die Empfindungen der Frauen auf unrealistischen Rationalisierungen, irrationalen Ängsten und kognitive Verzerrungen beruhen. Ach warte mal welches Geschlecht hatte noch gleich eine aktivere Amygdala? Wer hat viel Cortisol und wenig Testosteron? Wer hat nochmal 10% mehr weiße Masse was mit Dissoziationsfähigkeit in Verbindung gebracht wird..... Hmmm. 🤔 Heißt es man sollte Frauen unterdrücken?! Gott bewahre! 😂 (Achtung! Ironische Übertreibung)

IanGaepit  21.11.2024, 18:08
@easydating
Nein nicht unbedingt. Auch diese Männer sind r-selektiv können aber ihre Sexualstrategie nicht ausleben, weil sie nicht die AUSWAHL haben. Deshalb versuchen sie es auf diese Weise.

Ich hab sehr stark den Eindruck du antwortest nie im größeren Kontext von dem was ich geschrieben habe, sondern Picks dir Halbsätze heraus. Ich wiederhole mal den Vollkontext von dem was ich geschrieben habe:

Während, ob jetzt mit oder ohne soziale Medien, die Kontaktsuche zu so vielen Frauen wie möglich zur Erfüllung der "sexuellen Bedürfnisse" und die Kurzzeitpartnerschaft fällt, würde das "Simping" wie ich es beschrieb unter die Langzeitpartnerschaft Fallen.

Aber die Männer die die genante Strategie so viele Frauen wie möglich anzuschreiben (oder von mir aus durch analoge Alternativen dazu) anwenden haben doch (in der Regel) genau so wenig Auswahl bzw. was du ursprünglich als Optionen beschrieben hast. Sie wenden doch größtenteils selbst diese Strategie nur an, weil sie selbst hoffen, dass sie Krümel abbekommen. Das haben wir doch bereits geklärt.

Natürlich finden kognitive Verzerrungen statt den vordergründig steht im Mann die reproduktive Sicherheit und die ist mit vielen Frauen halt besser zu erfüllen als mit einer einzigen.
Wenn aber die Optionen mangelhaft sind, dann sucht er natürlich die reproduktive Sicherheit bei einer Frau indem er sie umwirbt und dabei hofft, das für ihn auch was runterfällt. Das mündet dann natürlich in einem Bedürfnis zur Langzeitpartnerschaft. Das ändert aber nichts an der darunter liegenden männlichen r-selektiven Sexualstrategie.

Ich glaube wir müssen mal klären was "Optionen zu haben" überhaupt bedeutet. Für mein Verständnis nehme ich mal Eigenerfahrung her. Ich will jetzt sicher nicht behaupten, dass wenn ich in den Club marschiere mir erst mal fünf Frauen am hacken hängen oder so. Aber ich musste, zumindest seit dem ich über 20 war nie wirklich sonderliche Initiative dafür zeigen, dass immer wieder Frauen in mein Leben traten, die sich von sich aus für mich Interessierten.

Klar kann ich dann mal für ein Jahr Singel, oder der gleichen sein. Aber dann findet sich schon wieder eine und ich bin wieder für zwei Jahre vergeben. Ich muss nicht aktiv 50 Frauen pro Nacht anschreiben, dass ich die Hoffnung haben muss mal wieder auf meine "Kosten" komme. Irgendwann kommt es schon wieder.

Und sicherlich gibt es Kerle, die meinen Verständnis nach "Optionenreich" sind und dennoch auf Insta dürsten, weil sie halt einfach Sex wollen. Aber jetzt Real Talk wie du es sagen würdest. Wie viele von denen die diese "Sexualstrategie" anwenden haben den wirklich Optionen und wie viele tun das nur aus der Hoffnung heraus, weil sie in Wahrheit eben doch keine Alternativen haben um an Sex, oder eine Partnerschaft zu kommen?

So. Jetzt kommen wir zur Frage aller Fragen. Was führt den deiner Meinung nach zur Zweisamkeit zwischen Männern und Frauen? 😂

Einerseits natürlich die menschliche Libido (zu der natürlich auch das biologische Bedürfnis nach Fortpflanzung gehört,) anderseits aber auch Aspekte, wie emotionale Stabilität, Geborgenheit, der Schutz vor Einsamkeit, Fremdbestätigung, genau so wie natürlich auch materielle Sicherheit, teilweise für sich selbst, teilweise für die eigenen Nachkommen.

Die variablen der menschlichen Paarbindung insbesondere losgelöst von klar definierte Herarchien wie z.B. einen Patriarchat sind sehr komplex. Das ist wohl auch einer der Gründe, wieso manche Männer nach einem solchen dürsten. Es würde, zumindest für sie vieles vereinfachen, da dadurch der Anspruch verloren geht ein allumfassend stimmiges Paket bei der Partnerwahl darstellen zu müssen wieder verloren gehen würde.

Gute Zeiten, schaffen schwache Männer, welche schlechte Zeiten schaffen, die wiederum gute Zeiten schaffen.
Und schau dir an, wie sich das ganze über die Geschichte hinweg entwickelt hat, dann ergibt alles einen Sinn.

Nun, was ist historische gesehen eine "gute Zeit" und was eine "schlechte Zeit." Und wie drückt sich eine solche aus. Ökonomisch, Gesellschaftliche, Militärisch usw. Welche "gute Zeit" haben z.B. zur "schlechten Zeit" des I. Weltkriegs geführt.

IanGaepit  21.11.2024, 18:08
@easydating
Aber so nicht im Patriachat. Das Patriachat hat Frauen und Männer in die Verantwortung genommen. Umtriege Männer wurden genauso beschämt.

Würde ich mit unter bestreiten. Die männliche Verantwortung wurde häufig durch entwertet, dass der Frau (zumeist von anderen Frauen) eine Mitverantwortung für die "Verfehlungen" des Mannes zugeschrieben wurde.

Wenn wir bei "Umtreiberei" bleiben bspw. dadurch das die Frau ihre diesbezüglichen Pflichten potentiell vernachlässigen würde. In dem Rahmen könne so was dann abzusehen sein. Ging die Frau fremd, was wie gesagt, so oder so im Kontext ihrer materiellen Abhängigkeit seltener passierte, wurde dem Mann eher weniger die Verantwortung für z.B. Vernachlässigung zugeschrieben. Schon gar nicht von anderen Männern, deren Meinung für den Status des Mannes im Patriarchat deutlich ausschlaggebender war, als die von Frauen. Heute mag sich das teilweise ins Gegenteil verkehrt haben. Wobei wir solches Verhalten bei "traditionellen Frauen" auch heute noch bzw. wieder häufig beobachten können, wenn wir mal auf TikTok und Co. schauen.

Das Ziel und die Betonung lag auf Ehe. Eine Zweckgemeinschaft die zur Aufzucht des Nachwuchses dient.

Das die Ehe klassisch diesen Zweck erfüllt, da stimme ich zu.

Zur Realisierung dieses Konzepts wurden beide Sexualstrategien eingeschränkt UNTERDRÜCKT!!!! und beide durch Schutz und Sicherheit belohnt. Die Frau genoss den Schutz und die Sicherheit durch den Mann und der Mann bekam seine reproduktive Sicherheit.

Eine Frau kann aber wie wir Beobachten könnten unter den aktuellen Parameter weiterhin "Schutz und Sicherheit" durch den Mann bekommen, aber offenbar der Mann, zumindest so wie du argumentierst, seine "reproduktive Sicherheit," nicht mehr durch die Frau.

Das heißt, wenn wir zumindest Bezogen auf die Dynamik zwischen Mann und Frau die Situation realistisch betrachten schien dieses Arrangement, nicht wirklich im beidseitigen Interesse zu sein. Was ebenfalls dafür spricht, ist dass die Frau, bei der Erwirtschaftung ihrer eigenen materiellen Sicherheit artifiziell, sei es durch den "Gesellschaftsvertrag" oder durch etwa konkrete Gesetzgebung eingeschränkt werden musste.

Entsprechende Auswirkungen hat das auf die Gesellschaft. Einbruch der Geburtenraten z.b. vor allem wenn die Empfindungen der Frauen auf unrealistischen Rationalisierungen, irrationalen Ängsten und kognitive Verzerrungen beruhen.

Jetzt ist die Frage. Haben Frauen, deiner Ansicht nach bereits in den 70ern, frei vom Patriarchat so ihre Männer ausgewählt? Zumindest finden wir in der Rückschau in dieser Zeit wenige Männer, die wirklich Probleme damit hatten Frauen zu finden. Das Problem scheint ja wirklich erst in den letzten ca. 20 Jahre größer geworden zu sein. Die Geburtenraten stagnieren aber bereits seit mit der 70ern, nachdem sie nach einem kurzzeitigem Anstieg Mitte der 60er fast um die Hälfte gefallen waren. Das heißt wir sehen eine Stagnation der Geburten mittlerweile seit fast 50 Jahren. Willst du aber ernsthaft sagen, dass diese Form der Partnerwahl von der Frau eben so lange praktiziert wird?

Ansonsten sehe ich gar nicht unbedingt das die Datenlage deine Interpretation so wirklich stützt.

Was sie ggf. stützen würde, ist dass die zunehmende Partizipation der Frau auf dem Arbeitsmarkt, die tatsächlich in den 70ern ihren Anfang nahm zu sinkenden Geburtenraten führt. Aber nicht, unbedingt, dass die relativ geringen Geburtenraten, auf, aus deiner Sicht zu hohen, bzw. Irrationalen Ansprüchen der Frau an den Mann entstehen. Denn ich würde behaupten, dass dies, in den 70ern nicht so wie heute gegeben war.

Auch ist es schwer damit zu erklären, wieso die Geburtenraten zwischen 1900 und 1920 von über 4 Kindern pro Frau auf knapp 2.5 gefallen sind, obwohl damals kaum klassiche patriarchische Strukturen aufgebrochen wurden.

Ich glaube in dem Fall ist der Wunsch Vater des Gedanken bei dir. ^^

easydating  21.11.2024, 23:25
@IanGaepit
Ich hab sehr stark den Eindruck du antwortest nie im größeren Kontext von dem was ich geschrieben habe, sondern Picks dir Halbsätze heraus. Ich wiederhole mal den Vollkontext von dem was ich geschrieben habe:

Und ich habe das Gefühl, dass du es an der Stelle nicht ganz verstanden hast. Es ist keine Strategie im Bezug auf eine Langzeitpartnerschaft. Die Langzeitpartnerschaft ist lediglich MITTEL ZUM ZWECK in der männlichen Sexualstrategie EGAL wie man sich das hin rationalisiert. Männer sind und bleiben r-Selektiv egal ob sie viel Auswahl haben oder wenig. Aus den Optionen heraus die man hat oder eben nicht hat resultieren halt die Beta und Alpha Strategien (der eine der sie umwirbt und der andere der sie links liegen lässt, weil er sie sofort ersetzen kann).

Sie wenden doch größtenteils selbst diese Strategie nur an, weil sie selbst hoffen, dass sie Krümel abbekommen. Das haben wir doch bereits geklärt.

ja.

Ich glaube wir müssen mal klären was "Optionen zu haben" überhaupt bedeutet.

Optionen zu haben bedeutet erstmal, dass du gewissen Zugang zu Frauen hast. Qualitativ natürlich im Spektrum zwischen wenig sexuell bis extrem sexuell (F+ sie kommt wie eine bestellte Pizza vorbei wann immer dir danach ist).

Je nach dem welche Auswahl du natürlich hast, tendierst du auch zu einem entsprechenden Verhalten. Bzw. du SENKST DEINE ANSPRÜCHE.

Das heißt du fängst bei der 10 von 10 an und gehst Schritt für Schritt nach unten und nimmst das was dann übrig bleibt. Das ist deine Option entsprechend deines Wertes auf dem Dating Markt.

Oder um es anders zu erklären:

https://youtube.com/shorts/G43P-FMafBk?si=CgFBht298OTTtVHn

Aber dann findet sich schon wieder eine und ich bin wieder für zwei Jahre vergeben.

NEIN. Das ist an der Stelle DEINE ENTSCHEIDUNG. Die natürliche Regel sieht wie folgt aus:

  • Den Schlüssel zum Sex hat SIE in der Hand. Sie entscheidet, wer ran DARF (unabhängig davon ob der der darf will oder nicht aber sie entscheidet es.)
  • Den Schlüssel zur BEZIEHUNG hast DU als Mann in der Hand. Du kannst auch sagen: "Zur Zeit bin ich noch nicht Bereit für eine Beziehung aber wir können trotzdem gerne ab und an etwas unternehmen". Fertig. Damit würdest du ihr keine Exklusivität geben.

Du könntest also auch genauso gut ein "Rotationssystem" wie es in der "Redpil" so schön heißt und mehrere Frauen daten und keine Beziehung mit ihnen eingehen. Die FRAU muss binden. Es ist IHRE Sexualstrategie. Ihr Job ist es DICH in Ketten zu legen. (Betaisierung).

Ist dir noch nie aufgefallen, dass Jungs im jungen Alter immer z.b. mit "Batman" Puppen gespielt haben und sich vorgestellt haben, dass sie Batman sind, während Mädchen die Batman Puppen genommen haben und in ihr Puppenhaus gesteckt haben? 🤣

Frauen sind evolutionär geradezu auf psychologische Kriegsführung ausgelegt. Beschämung, Tugendhaftsignalisierung, Opfermentalität, Unterverantwortlichkeit und wenn alle Stricke reisen wird geweint! Ohne Witz! Traue keiner weinenden Frau! 🤣

https://youtu.be/Y8DafnyuFKg?si=R6U-enpC7gLjTcZ9

Ich sage nicht, dass man jetzt wie so ein ober A. sein muss aber alleine das Video zeigt, wie krass manipulativ Frauen sein können und das man das zumindest im Hinterkopf behalten sollte 😂

Ach heftig: "der dressierte Mann" von Esther Vilar (eine Frau WOHL BEMERKT!!!) 🤣

Nur mal ein Ausschnitt... lass dir das mal auf der Zunge zergehen! Die Frau ist irre ausdrucksstark junge junge 😂:

"Der Mann beobachtet alles um ihn herum, schaut was passiert und interpretiert dies auch. 

Da er sich über alles informiert, fällt es ihm auch leicht Vergleiche anzustellen und im Gesehenden bestimmte Prinzipien zu erkennen (männliches Abstraktionsvermögen und Mustererkennung ist hier gemeint) und diese Nutzbringend anzuwenden.

Doch der Mann, der alle körperlichen und Geistigen Voraussetzungen hat, um ein reiches, freies und unabhängiges Leben zu führen, verzichtet darauf und lebt stattdessen das Leben eines Sklaven. Denn was macht er mit all seinen wunderbaren Fähigkeiten? Er stellt sie in den Dienst derer, die diese Fähigkeiten nicht haben. 

Er nennt sie "Menschheit" und meint damit Frauen und die Kinder der Frauen. Es ist wirklich eine Ironie, dass genau diejenigen, die dazu befähigt wurden ein ideales Leben zu führen, es nicht wollen und das jene, die er durch seine Opfer ein solches Leben ermöglicht, gar nicht daran interessiert sind. 

Man hat sich so sehr an den Stumpfen Mechanismus der Ausbeutung einer Menschengruppe durch eine Parasitenclique gewöhnt, sodass jeder Ausdruck von Moral völlig pervers geworden ist.

sie entschuldigen sich auch noch für ihre Großtaten, entschuldigen sich dafür, dass sie den Weltraum erkunden und zum Mond fliegen, anstatt für noch mehr leiblichen Komfort für sie in ihre Kinder zu sorgen."

https://www.youtube.com/watch?v=FSh3AWQIDqE&list=PLNd2Fss-8eVIliBiq7s44FGJJRPrPSyb6

easydating  22.11.2024, 00:36
@IanGaepit
Wenn wir bei "Umtreiberei" bleiben bspw. dadurch das die Frau ihre diesbezüglichen Pflichten potentiell vernachlässigen würde.

Da widerspreche ich dir. Überleg mal. Wen juckt das, wenn ich sage: "Ich bin ihr Fremd gegangen, weil sie ihre PFLICHTEN nicht getan hat!" Das würde KEINEN BETA interessieren. Er denkt sich nur: "Er bumst sich durch die Gegend und lässt die Frauen mit Schäden zurück und ich muss sie reparieren!" Außerdem ist die "Umtreiberei" ja gar nicht in seinem Interesse. Meine Ausrede ist also IRRELEVANT für seine Interessen! Und deshalb macht es keinen Sinn, dass Männer sich damit sozial "rausreden konnten". Natürlich ist das Konzept des HARTEN PATRIACHATS so, dass es die männliche Paarungsstrategie bevorteilt sah und ja da hat die Frau definitiv nichts zu melden. Sie wurde wie Wahre herumgeschoben.

Also nein das kaufe ich dir nicht ab 😂 Das ist NICHT das Konzept des Patriachats. Das Patriachat ist kein Konzept zur Unterdrückung des Mannes sondern lediglich ein Konzept, das Kultur und Werte sowie den Wert der Ehe betont und ein Mann hat da nicht umtriebig zu sein. Deshalb sage ich ja für den Anfang 2 Gesetze:

  • Verpflichtende Vaterschaftstests für jedes neugeborene Kind
  • der leibliche Vater hat in jedem Fall Unterhalts Leistungen zur Verfügung zu stellen.

Damit würden beide Erzogen werden.

Ging die Frau fremd, was wie gesagt, so oder so im Kontext ihrer materiellen Abhängigkeit seltener passierte

was auch GUT SO WAHR denke an die Kuckuckskinder und die miesen Statistiken der Singlemütterhaushalte und die damit verbundene Dysfunktionalität! 🤣

dem Mann eher weniger die Verantwortung für z.B. Vernachlässigung zugeschrieben.

richtig. Weil SIE schwanger werden kann und die Vaterschaftsgarantie sicherstellen muss was MÄNNER WOLLEN. Wenn sie fremdgeht, gefährdet sie damit die Vaterschaftssicherheit und es wird schwieriger für sie, weil keiner die Kinder anderer Männer großziehen möchte und auch wenn sie keine Kinder mit ihm hatte, reicht das schon aus um an die Vaterschaftsgarantie zu zweifeln. Also. Das kannst du drehen und wenden wie du möchtest. Ihr hier mehr "Freiheiten" zuzusprechen würde bedeuten Kinder anderer Männer zu akzeptieren also "sozialer Vater" kannst du gerne machen. ich bin lieber der der sich Fortpflanzt und wenn ich dazu mich auch noch vor meiner Verantwortung drücken kann... 🤣

Das Patriachat strebt einen KOMPROMISS an. Aktuell bewegen wir uns in die Richtung des Gynozentrismus. Und das hier eine "Auflösung" von Machtverhältnissen stattfindet entspricht einfach exakt der weiblichen Sozialen Matrix. "Krabeneimerhierachie" Vorne rum sind alle gleich, alle wundervoll, super individuell bla bla und hintenrum wird übereinander hergezogen oder auf subtile Weise Dominanz ausgeübt, die gängigste Praxis dabei ist z.b. das Unterbrechen in Gesprächen was unter Frauen als dominierendes Verhalten wahrgenommen wird. Männer hingegen neigen instinktiv zu Hierarchien und sind eher Wettbewerbsorientiert. Natürlich zweifeln sie einander an und oder Testen die Position, doch sobald die Position in der Gruppe erstmal anerkannt wurde, fügen Männer sich recht schnell ihre Rollen, was Männergruppen in der Praxis auch viel effizienter macht.

https://www.youtube.com/watch?v=cNApPTtUKoQ

Schon gar nicht von anderen Männern, deren Meinung für den Status des Mannes im Patriarchat deutlich ausschlaggebender war, als die von Frauen.

Das stimmt nicht. Gerade in den letzten Jahrzehnten war das gar nicht der Fall. Der Gammabias (beleve all Women, Woman are wonderful) ist stark im Simpchip verankert (so nenne ich das simpige Vasopresin Gen des Mannes). Die Geschlechtervoreingenommenheit sieht Frauen IMMER als den Schutzbedürftigen Frauen werden immer höherwertiger wahrgennommen:

https://youtu.be/wquFg-P1auo?si=q3z_-fEd8-br1hNl

Heute mag sich das teilweise ins Gegenteil verkehrt haben.

TEILWEISE? 🤣 als Mann hast du gar nichts mehr zu melden 🤣 mich wundert es, dass Männer präventiv noch nicht zur Therapie geschickt werden weil sie Männer sind und daher "Gewalttätig" werden könnten! 🤣

Eine Frau kann aber wie wir Beobachten könnten unter den aktuellen Parameter weiterhin "Schutz und Sicherheit" durch den Mann bekommen, aber offenbar der Mann, zumindest so wie du argumentierst, seine "reproduktive Sicherheit," nicht mehr durch die Frau.

KORREKT! Verstehst du jetzt warum es heißt "Männer wollen nicht mehr Heiraten!" wobei gut 80% das wollen würden nur die 20% die Frauen wollen, haben kein Bock zu heiraten, die reichen sie halt lieber weiter und das ist der Grund dafür. Es macht einfach keinen Sinn! 😂

Was ebenfalls dafür spricht, ist dass die Frau, bei der Erwirtschaftung ihrer eigenen materiellen Sicherheit artifiziell, sei es durch den "Gesellschaftsvertrag" oder durch etwa konkrete Gesetzgebung eingeschränkt werden musste.

richtig. Gut wenn dir das Wort nicht gefällt, dann nennen wir es halt nicht Patriachat. Wir nennen es "Patriachat Light" oder so! 🤣🤣

easydating  22.11.2024, 00:52
@IanGaepit
Jetzt ist die Frage. Haben Frauen, deiner Ansicht nach bereits in den 70ern, frei vom Patriarchat so ihre Männer ausgewählt?

JA. Sie MUSSTEN, weil der soziale Druck da war, weil die Scharmnormierung durch Beschämung da war, usw. Ich würde jetzt auch nicht behaupten, dass es genauso wieder sein sollte. Aber ich denke man müsste sich schon Gedanken machen: "Wie sehr wollen wir Frauen verantwortlich machen?" und hier ganz klar: "Sie kann ihre Freiheiten haben ABER sie hat nur einen Job zu erfüllen. Sie muss für Nachwuchs sorgen und die Vaterschaftsgarantie erfüllen" und dann kann man daran arbeiten auch die "Fuckboys" in den Griff zu bekommen. Das SIMPEN muss beschämt und gestoppt werden. Mein Wahlspruch:

"KEIN VALIDIEREN FÜRS EXISTIEREN!" 🤣

Das Problem scheint ja wirklich erst in den letzten ca. 20 Jahre größer geworden zu sein.

Ja als Frauen damit begannen immer mehr zu fordern und ihre Ängste und Probleme zunehmend zu externalisieren. Frauen gingen in die Unterverantwortlichkeit und Männer in die Überverantwortlichkeit.

Das streben der Frau nach der Freiheit des Männer, der Vorteile der Frau und die Verantwortung eines kleinen Kindes.

Die Geburtenraten stagnieren aber bereits seit mit der 70ern

Ja und das Patriachat gibt es in dem Sinne seit den 60ern nicht mehr. Zufall? Ich glaube nicht! 😂

Es gibt grundsätzlich immer Probleme wenn eine der beiden Paarung Strategien die Oberhand bekommt. Im harten Patriachat lief es auch schlecht. Es ist wie immer ein Gleichgewicht was angestrebt werden muss.

Aber nicht, unbedingt, dass die relativ geringen Geburtenraten, auf, aus deiner Sicht zu hohen, bzw. Irrationalen Ansprüchen der Frau an den Mann entstehen. Denn ich würde behaupten, dass dies, in den 70ern nicht so wie heute gegeben war.

Ja aber die Tendenz war ja schon da.

Auch ist es schwer damit zu erklären, wieso die Geburtenraten zwischen 1900 und 1920 von über 4 Kindern pro Frau auf knapp 2.5 gefallen sind, obwohl damals kaum klassiche patriarchische Strukturen aufgebrochen wurden.

Ja das müsste man genauer untersuchen, da bin ich jetzt auch raus.

Zum einen müssen ja die Typen oft den ersten Schritt machen, also bei Dating Apps mehr bezahlen um dann jemand anschreiben zu können. Dann werden 99% davon ignoriert, während die Notgeilen FB's zurück geschrieben werden. Für den Rest Normale Jungs und Männer ist es wieder ein weiterer Korb und ein weiterer Schritt zum BadBoy. Es gibt sie noch. Die guten Jungs und Männer, die an einer Frau interessiert sind, also wirklich interessiert sind.

Aber wie gesagt werden diese Typen nie wirklich beachtet. Einige würden alles geben um soviele Anfragen oder Anerkennung zu bekommen.

Aber kann dich auch verstehen wenn Typen oft nur DP's schicken und nur ihren Spass wollen. Und dabei schmutzige Tricks anwenden.