Wieso ist es so, dass ein Schüler 15 Punkte in Deutsch, 13 in Geschichte, aber nur 6 in Mathe hat?

3 Antworten

Jeder Mensch hat woanders seine stärken. Dem einen liegen Sprachliche Fächer mehr, dem anderen Naturwissenschaftliche.

Manche können mit Mathe auch nicht viel anfangen, weil sie sich fragen wozu sie es später brauchen. Klar sollte man Grundlagen besitzen, aber man braucht im späteren Leben z.B. wohl kaum Polynomdivision. Es sei denn man möchte Mathematiker werden.

In Deutsch und Geschichte lernt man schon mehr kompetenzen die man später braucht. Gut Analysieren und Interpretieren zu könen ist immer von Vorteil und auch eine gewisse Allgeminbildung in Gescichte sollte man auch haben.

Für Mathe kann man eigentlich gut lernen, wenn man es erstmal verstanden hat. Aber manche sehen keinen Sinn in den Aufgaben, anderen liegt es einfach nicht.

Übung macht den Meister. Für Deutsch und Geschichte muss man, wenn man das ganze Thema an sich versteht und sich Daten besser merken kann, weniger lernen.

Aber Mathe ist extremer. Entweder man versteht es oder man versteht es nicht. Und wenn man da nicht übt, verliert man schnell den Anschluss. Geht mir ja auch so.

War eigentlich total gut in Mathe. Aber wenn ich keine Zeit zum üben habe, werden mir die guten Noten auch nicht geschenkt.

In Deutsch konnte ich schon immer gut lesen und schreiben. Und Geschichte machte mir schon immer Spaß

Mathe kann man sehr wohl üben. Die Aussage entweder man kann es oder man kann es nicht ist einfach falsch, was empirisch belegt ist.

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@Immenhof

Ich habe doch nichts anderes behauptet!? Mathe kann man üben und soll man auch, damit man nicht den Anschluss verliert.

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Nein.

Das sind Folgen mangelnden Fleißes und einer einschlägigen Viktimisierung.