Wie würde die Welt aussehen, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte?
11 Antworten
Fangen wir mal von Italien an: Moussolini wollte die Landkarte wieder so haben, wie sie vielen Jahrhunderten schon war.
Zu Deutschland: Ich denke, Deutschland würde heute wahrscheinlich friedlicher sein. Ich will hier niemanden schön reden, aber Hitler hat dafür gesorgt, dass die Arbeitslosen innerhalb kürzester Zeit wieder Arbeit bekamen. Auch kurbelte Hitler die Wirtschaft wieder richtig an. Es wurde herausgefunden, dass auch ohne Hitlers dazutun die Wirtschaft wieder nach oben gegangen wäre, aber bei weitem nicht so schnell.
Ich denke, Hitler hätte dafür gesorgt, wenn ein Mann ein Kind vergewaltigte, dass dem Mann die Todesstrafe sicher wäre. Auch wären die Gesetze nicht so lasch gehandhabt worden wie heute sondern es wäre richtig gegen den oder die Täter durchgegriffen worden.
Ich fragte mich immer wieder, warum Hitler in Rußland einmarschierte? Besonders im Herbst. Hat er nicht gesehen, dass Napoleon 140 Jahre zuvor auf demselben Kriegszug scheiterte?
Und noch eine Frage stelle ich mir: Gibt es Beweise und ich meine wirklich Beweise, was mit den Juden passierte? Ich meine nicht Bilder, die ich sah (Bilder können, wie bei Picasso, gefälscht worden sein) oder da könnte es passiert gewesen sein, sondern richtige Beweise. Ich hörte das nur immer vom Hörensagen her, was passierte.
Ich liebe diesen Kommentar, diese stützt auf Recherche, statt auf das was man hört und uneingeschränkt glaubt.
gerechter, friedlicher, die gesellschaft würde nicht nur aus einzelkämpfern bestehen in dem jeder gegen jeden ist, sondern die gemeinschaft, und damit der mensch an sich, würde mehr im mittelpunkt stehen.
Die Frage lautete, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte, und nicht wenn die Grünen an die Macht kommen.
gerechter, friedlicher,
Unfug.
die gesellschaft würde nicht nur aus einzelkämpfern bestehen
Nein, sie wäre eine einheitliche, dumpfe Masse, die genau das macht, was die 'weise' Führung vorschreibt.
In meinen Augen ist das heute nichts anderes als Krieg. Schaut euch das mal an: Leute werden gemobbt, in den Tod gemobbt, in die Psychatrie gemobbt. Etwa 1,5 Millionen Menschen in Deutschland. Kinder werden Misbraucht. Die Täter bekommen in den allermeisten Fällen recht. Ich erlebte das in meiner ehemaligen Firma. Der Mobber wurde zum vertretenden Chef, ein weiterer Mobber wurde in den Betriebsrat gewählt. Ein Anwalt, bei dem ich mich beraten lassen habe, machte nicht gegen die furchtbaren Mobbingattacken. Er sagte zu mir, dass ich in zukünftigen Vorstellungsgesprächen sagen soll, dass ich gemobbt wurde. Meines Erachtens gibt es hier viel Täterschutz. Was macht die Polizei gegen Stalking? Wenn man es beweisen kann, bekommt der Stalker nicht wirklich viel. Vielleicht darf er sich ein halbes Jahr nicht an den Gestalkten ranmachen. Wo ist denn hier die Gerechtigkeit. Wenn man sich mal wirklich näher mit der Thematik beschäftigt, merkt man, dass es nichts anderes als Krieg, aber auf eine subtilere Art, ist.
Haha, mir fehlt auch die gewisse 'soziale Intelligenz' um in größeren Betrieben klarzukommen. Irgendwie muss man da eine Technik 'nach unten treten, nach oben buckeln' anwenden, die ich einfach nicht drauf habe. Beides kann ich und will ich nicht.
Von Krieg würde ich trotzdem nicht reden. Man kann sich selbständig machen oder als Freiberufler arbeiten.
Es würde Frieden Herrschen in Europa und Berlin würde dafür sorgen, das die Kolonien von Deutschland, wirtschaftlich, Politisch und Militärisch im Sinne von der vorgegebenen Richtung Unterdrückt Sein würden. Dies wird zur Zeit mit Wirtschaftlichen Mitteln versucht, ob es BERLIN gelingt ist abzuwarten Mit freundlichen Grüßen , Profesor
Das ist schwer auszumalen, da Deutschland unter und mit Hitler äußerst selbstdestruktiv handelte. Hätte Hitler einen Feldzug gewonnen, hätte er sofort den nächsten gestartet. Und hätte er auch den gewonnen, hätte er immer weiter gemacht, bis Deutschland früher oder später ausgeblutet wäre. Die Katastrophe wäre mit jedem Sieg nur ein Stückchen hinausgeschoben worden, aber unabwendbar.
Hitler führte Krieg nur zum Selbstzweck, nur vorgeblich um Lebensraum für das deutsche Volk zu erobern (den es nicht brauchte).
Ähnlich sah es mit dem wirtschaftlichen Verhalten aus. Die gesamte Wirtschaftspolitik war auf Ausbeutung, Raub und Verschuldung ausgerichtet, praktisch nie auf Nachhaltigkeit und Erzeugung zusätzlicher Wirtschaftskraft. Wenn neue Ausgaben beschlossen wurden - wie z.B. die Kinderbeihilfe - wurde nicht eruiert, wie das finanziert werden sollte, sondern Ausschau gehalten, wen man als nächstes dafür enteignen konnte.
Damit ging das fiskäre Verhalten in die gleiche Richtung wie das militärische: Volle Pulle und ohne Vernunft, bis nichts mehr geht. Dieses sich selbst und die Umgebung Auslaugen konnte nur in den unausweichlichen Untergang führen. Also ist die Annahme eines was-wäre-wenn-Sieges utopisch.
Die deutsche Reichsregierung war bereits 1936 dermaßen hoch verschuldet, die wäre nie allein durch eigene Wirtschaft aus den Schulden wieder rausgekommen. Ein Krieg war unausweichlich. Ebenso die militärische Niederlage.
Hitler, geboren 1889, wäre mindestens seit 50 Jahren weg vom Fenster. Seine glühendsten Anhänger, die damalige Jugend, lebt heute, ein paar wenige gibt es noch, von Essen auf Rädern. Die Leute, die heute das Sagen hätten, hätten Hitler vielleicht als Fünfjahrige im Schwarzweißfernsehen gesehen.
Es gäbe fortschrittliche Züge, überall Statuen von Hitler, Wolkenkratzer, Arenas und Hallengebäude in Berlin (Germanien), New York würde durch Atombombenangriffe unbewohnbar sein & durch fortgesetzten Experimenten an Juden gäbe es mehr Cyborgs, und modernere Flugzeuge. Allerdings auch viele Unbewohnbare Orte. Beste Grüße. Boomey!
...und im Stechschritt zur Schule gehen...