Wie wird aus einem Pfannkuchen ein Palatschinken?

10 Antworten

Palatschinken macht man auf österreichischen Pfannen mit Eiern, die zumindest von weitem eine Alm gesehen haben.

Im Ernst: Je nachdem, was du als Pfannkuchen bezeichnest (da gibt es regionale Unterschiede - vom "Berliner" über Crepes-ähnlich bis 2, 3 cm dick) gibt es keine oder eben doch Unterschiede. Der Palatschinken ist dünn, aber dicker als Crepes. Was man sonst noch mit ihm macht (füllen, mit Einlage im Teig, etc.) hängt vom Rezept ab.

Der Name Palatschinke kommt ursprünglich aus dem Rumänischen und wurde dort abgeleitet vom lateinischen Placenta für Kuchen und dann über das Ungarische (Palacsinta) in große Teile Mitteleuropas weiterentlehnt (Österreich, Tschechien, Slowenien, Kroatien etc.). Palatschinken sind dünner und feiner als der übliche Pfannkuchen und werden in Österreich, Ungarn und im Balkanraum sowohl herzhaft als auch süß gefüllt gegessen. Das reicht von Topfen (Quark), Marmelade, Nüssen, Kokos, Eis, Schokolade über Gemüse wie Spinat bis Fleisch (Hackfleisch)

http://www.oesterreichisch.net

immer ein Genuss

Palatschinken sind dünner und feiner als der übliche Pfannkuchen und werden in Österreich, Ungarn und im Balkanraum sowohl herzhaft als auch süß gefüllt gegessen. Das reicht von Topfen (Quark), Marmelade, Nüssen, Kokos, Eis, Schokolade über Gemüse wie Spinat bis Fleisch (Hackfleisch)

wikipedia.de

Palatschinken sind im Vergleich zum ordinären Pfannkuchen viel dünner (siehe Crèpes) und meist gefüllt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eierkuchen

Ganz einfach ausgedrückt: Ein Palatschinken ist ein mit Quark und Rosinen gefüllter Pfannkuchen. Manchmal auch mit anderen dingen gefüllt, meist aber so.