Wie viel Sonnenbrand ist schädlich?

Mein Gott, Leute, informiert Euch doch mal an den richtigen Stellen. Ihr plappert lediglich das nach, was die Mainstreampresse und eine geldgeile Pharmalobby Euch vorbeten. Der menschliche Körper hat sich unter dieser Sonne entwickelt. Er braucht sogar diese Sonne um gesund zu bleiben. Natürlich ist ein Sonnenbrand eine schmerzhafte Angelegenheit und kann bei wirklicher starker Verbrennung auch Narben und Pigmentflecke hinterlassen. Aber die Sonne oder auch der zwanzigste Sonnenbrand lösen keinen Hautkrebs aus.

Es gibt aber Stoffe, von denen die Wissenschaftler wissen, daß sie karzinogen sind. Zum Beispiel PAKs. PAK steht für Polycyclisch-aromatischer-Kohlenwasserstoff. Zu diesen PAKs gehören viele Stoffe. Ein bekannter Vertreter, den Du sicherlich auch kennst, ist das Naphthalin, welches ein Hauptwirkstoff in Mottenkugeln ist. Diese PAKs sind die ältesten nachgewiesenen karzinogenen Stoffe und bestens dokumentiert. Die meisten PAKs sind schwer flüchtig und in Wasser nicht löslich, binden sich aber an Öle und Fette und werden über diese von unserem Körper auch aufgenommen. So ist z.B. Ruß eine der bekanntesten Quellen von PAKs. Hodenkrebsfälle bei englischen Schornsteinfegern sind bestens dokumentiert und auch daß PAKs die Verursacher sind. Denn die Schornsteinfeger setzten sich breitbeinig über die Schlote um zur Reinigung ihre Bürsten hinabzulassen.

PAKs entfalten ihre verehrende Wirkung meist erst viele Jahre nach der Kontamination. Die Wirkung der PAKs ist hauptsächlich auf den Aufnahmeort beschränkt. Werden PAKs eingeatmet, erhöht sich das Lungenkrebsrisiko. Werden PAKs über den Magen-Darmtrakt aufgenommen, erhöht sich entsprechend die Gefahr von Magen-, Leber- und Darmkrebs. Werden PAKs über die Haut aufgenommen, erhöht sich das Hautkrebsrisiko.

PAKs entstehen hauptsächlich durch unzureichende Verbrennung unter Ausschluß von Sauerstoff. Deshalb wird vor allem vor verbrannten Ölen und Fetten bei Friteusen gewarnt, vor geräucherten und gegrillten Fleisch- und Fischwaren. Alles also, was gegrillt, geräuchert und geröstet ist, kann mehr oder weniger stark mit PAKs belastet sein. Vor ein paar Jahren gingen deshalb auch die Kartoffelchips durch die Presse. Gerade im Bereich der Fette und Öle braucht die Temperatur gar nicht mal so hoch zu sein, um PAKs als Nebenprodukt entstehen zu lassen.

Logischerweise erhitzt sich die Sonnenschutzmilch auch auf unserer Haut. Öle und Fette sorgen für eine gute Erhitzung unter Luftabschluß. Eine ideale Voraussetzung um PAKs entstehen zu lassen. Einige der Hauptvertreter für PAKs sind die Para-Amino-Benzoe-Säure und Benzoe-Phenon. Beide Stoffe werden in Sonnenschutzmitteln eingesetzt. Para-Amino-Benzoe-Säure soll den Sonnenbrand verhindern, Benzoe-Phenon die Haftung der Sonnenschutzcreme auch im Wasser gewährleisten.

Also je mehr Mama ihr Kind mit Sonnenschutzmilch einschmotzelt, desto größer das Hautkrebsrisiko! Wird darüber berichtet?

Hier weiterlesen: http://www.wahrheitssuche.org/hautkrebs.html

Jeder Sonnenbrand ist schädlich - und Deine Haut "merkt" sich das auch.

Deswegen sollte man sich immer schützen. Der beste Schutz ist möglichst kurze Sonnenbäder oder noch besser im Schatten aufhalten. Und dann natürlich hautverträgliche Sonnenöle...

wenn dein körper ganz rot wäre-kenne ich ;D-wäre das schädlich und auch wenn er nur auf einer stelle is. natürlich is viel sonnenbrand immer schädlicher als wenig aber ne bestimmte anzahl oder so gibts nicht. muss halt immer aufpassen

Jede Verbrennung der Haut, und sei sie noch so gering, ist schädlich.

schon ein Sonnenbrand erhöht das Risiko auf Hautkrebs!