Wie schlimm ist ein kalter entzug von alkohol?
Wenn ein 40 jähriger 20 Jahre lang täglich 2 Jack Daniel Flaschen getrunken hat.
Das die Leber da schon kurz vor der Leberzirrhose ist, ist mir schon klar
7 Antworten
Das sollte er unter ärztlicher Aufsicht, am besten in der "Geschlossenen" machen. Dort bekommt man ein Medikament (im PLK Wiesloch z. B. Capral) in geringer werdender Dosierung, das die Entzugserscheiningen mildert.Danach gibt es auch ein Medikament, was die Lust auf Alkohol erheblich dämpft.
Sowas sollte man grundsätzlich nicht tun, bei einem kalte Entzug kann man sterben, weil der Kreislauf komplett zusammenbrechen kann; ein Entzug sollte deshalb immer in einer Klinik und mit Medikamenten, die den Organismus stützen, stattfinden
Derjenige steht nicht kurz vor, sondern hat schon Leberzirrhose. Die Frage ist nur, in welchem Stadium.
Kalter Entzug kann wirklich lebensbedrohend sein. Wie hier schon geschildert. Was den Entzug angeht: solcher findet immer in einer Entzugsklinik bzw.-Abteilung statt. Und ist IMMER freiwillig. Wer nicht will, kann gehen....
Eine Suchtklinik ist für den Abschnitt danach. Sprich: für die Entwöhnung. Aufenthalt dort zwischen 12 und 15 Wochen....
Ein kalter Entzug würde dann sehr viel Stress und starke Entzugserscheinungen für den Körper bedeuten.
Das kann mitunter sogar (lebens-)gefährlich werden. Auch ist bei einem kalten Entzug die Rückfallrate hoch.
Das sinnvollste wäre es in dem Fall, einen warmen Entzug unter ärztlicher Aufsicht zu machen.
Ein kalter Entzug kann lebensgefährlich sein.
Das sollte nur unter ärztl. Aufsicht erfolgen...am besten während eines Klinikaufenthaltes.
Ich hab keinen alki in der familie war nur so ne frage.
Ich selber trinke ab und zu aber ist nicht so meins also allgemein alkohol