Wie nennt man Menschen, die in der Wirtschaft arbeiten?
In der Politik nennt man solche Leute ja Politiker. Wie ist das in der Wirtschaft?
7 Antworten
Wirtschaftler = Kurzwort für Wirtschaftswissenschaftler; eine Person, die ein wirtschaftswissenschaftliches Studium (z.B. VWL oder BWL) abgeschlossen hat und/oder sich beruflich mit wirtschaftlichen Fragen befasst.
In der Wirtschaft gibt es so viele verschiedene Berufszweige, dass es unmöglich ist, diese alle unter einem einzigen Begriff zusammenzufassen. Um in der Wirtschaft zu arbeiten, ist nicht unbedingt ein Studium erforderlich. Vielleicht hat der eine eine Banklehre gemacht, der andere eine kaufmännische Ausbildung, wieder ein anderer war an irgendeiner Business School o.ä. Wer clever ist, steigt unter Umständen auch mit einer ganz praktischen Ausbildung in die Führungsetagen auf. Ein Studium ist aber natürlich von Vorteil, wenn man eine Führungsposition erreichen will und nicht gaaaaanz unten anfangen möchte.
Das sind in der Regel kaufmännische Angestellte als allgemeiner Begriff.
Jedoch jeder hat seine Spezialisierung:
Bank kaufmann
Industrie kaufmann
Einzelhandels kaufmann
u.s.w
Führungspositionen haben in der Regel BWL oder VWL studiert.
Sei jetzt nicht so pingelig!
Auch der funktionierende Handel kurbelt die Wirtschaft an.
Klar, ich hab ne Tankstelle und arbeite in der Wirtschaft, meine Mutter schneidet Haare und arbeitet in der Wirtschaft, mein Vater verkauft "Karuna Kompass" und arbeitet in der Wirtschaft.
Mein Onkel schenkt Bier aus und arbeitet tatsächlich in der Wirtschaft. Sie heißt "Zur lachenden Ratte" und ist in ... - ne, das verrate ich nicht.
Umgangssprachlich eher Businessman, Geschäftsleute oder spezialisiert nach Tätigkeit z.B Banker , Manager,Controler, Personaler etc
Unternehmer oder Arbeitnehmer.
Ich glaube, du solltest mal nachschauen, was ein Arbeitnehmer ist. Vielleicht bist du ja sogar einer und weißt es bloß nicht🤣🤣!
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitnehmer
Gehören wohl auch zur Wirtschaft und arbeiten dort. Im Gegensatz zu Arbeitgebern. Die lassen arbeiten.
Bei diversen Arbeitgebern kann man wohl eher davon sprechen, dass sie in der Wirtschaft arbeiten als bei Arbeitnehmern. Ein Rathausangestellter, der Anträge auf einen neuen Personalausweis o.ä. entgegennimmt, arbeitet genauso wenig in der Wirtschaft wie die medizinische Fachangestellte, beide aber sind Arbeitnehmer.
Betriebswirte sind Menschen die Betriebswirtschaft studiert haben.
Man muß nicht studiert haben, um in der Wirtschaft zu arbeiten.
Um eine Führungsposition in der Wirtschaft einzunehmen, macht ein Studium trotzdem Sinn.
Ohne kaufmännisches Grundwissen ist aber oft schon die Pleite vorprogrammiert. Das ist so ähnlich, wie manche Leute ohne jede Erfahrung in der Gastronomie meinen, sie könnten "mal eben so" ne Kneipe aufmachen. Auch aus einem guten Kellner wird nicht zwangsläufig ein selbstständiger Gastronom, der schwarze Zahlen schreibt und seinen Betrieb im Griff hat.
Wenn jemand bei REWE Fachverkäufer oder Filialleiter ist, würde man niemals sagen, dass er in der Wirtschaft arbeitet. Der Verkäufer wie auch der Filialleiter arbeiten im Handel.