Wie muss man denken um in der Gesellschaft nicht unter zu gehen?

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Die Versuchung ist groß, genau das zu tun: sich zurückzuziehen, eine harte Schale zuzulegen, sich durchzubeißen – nach dem Motto „Wenn ich nicht auf mich achte, tut es keiner.“ Und ja, manchmal braucht es auch genau diesen Selbstschutz. Aber auf Dauer? Führt er oft in Einsamkeit oder Zynismus.

Ich glaube: Um in dieser komplexen, schnellen, manchmal auch kalten Gesellschaft nicht unterzugehen, braucht es etwas anderes – etwas Mutigeres.

Es braucht ein Denken, das beides kann: dich selbst im Blick behalten – und gleichzeitig offen für das Menschliche im Anderen bleiben.

Das bedeutet konkret:

– Grenzen setzen, ohne dich abzuschotten.

– Mitgefühl zeigen, ohne dich auszubeuten.

– Eigene Werte leben, auch wenn der Mainstream anders tickt.

Und manchmal bedeutet es auch, Nein zu sagen zu einem System, das dich nur über Leistung definiert. Und Ja zu einem inneren Kompass, der sich fragt: Was nährt mich wirklich? Was will ich geben – und wem?

Du musst nicht lauter, schneller, härter werden, um nicht unterzugehen. Du darfst klarer, wacher und wahrhaftiger werden – Schritt für Schritt. Das verändert mehr, als man denkt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich helfe Menschen, ihre innere Balance wiederzufinden

Du musst in erster Linie an dich denken und alles..........andere beiseite schieben.

Nur so hast du die Chance dich in der Gesellschaft zu integrieren. Du musst das tun was dir gefällt und nicht andere das überlassen.

Lg Sky 🥰

Woher ich das weiß:Hobby – So ist das Leben !

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Engagement und Begeisterung ohne dabei Hyperaktiv zu wirken sind weitere interessante Punkte.

Ich bin gut so wie Ich bin und meine Werte und Normen sind nicht altmodisch sondern gut für mich und mein Leben. Das ist mein Gedanke um in dieser chaotischen Welt klar zu kommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung