Wie kann man Faxen? (Brother)

5 Antworten

1.) Nur die Modelle mit Fax- oder MFC in der Bezeichnung können faxen. DCP nicht 2.) Der Telefonanschluss verfügt über einen analogen Port (TAE), der meist am Router zu finden ist (bei analogen Anschlüssen direkt am an der Anschlussdose bzw. am Splitter (dsl). 3.) TAE- Kabel anschließen (liegt bei) 4.) Original einlegen und Testfax versenden. 5.) Evtl. über die Menüführung noch Einstellungen vornehmen (Kennung, u.ä.) sowie bei Routern o. Tel.-Anlagen die Rufnummer dem Gerät zuordnen, damit Du auch empfangen kannst. 6.) Abschließend noch einmal Testfax versenden.

ja, dafür brauchst du einen Telefonanschluss. Kann auch der sein wo das analoge Telefon angesteckt ist

Beim Brother muss ein Telefonkabel zum Verbinden von Gerät und Telefonanschluss dabei gewesen sein. Das passt jeweils nur in die richtige Dose, insofern kann man da wenig falsch machen (ist beim Brother mit LINE beschriftet, EXT ist falsch). Dann im Brother und ggfs. Router die Konfiguration einstellen, fertig.

Dazu brauchst du ein Modem.

Jeder Provider hat eine Faxdienst.

Dann kannst du deine Faxe bequemm über EMail versenden und empfangen.

geht auch Speedsport? Dankeschöön :)

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@Plumbum

Das ist so ungefähr die allergrottigste Fax-Lösung, die man überhaupt finden kann.

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@FordPrefect

Für die paar Faxe die man heutzutage versendet ist es die beste Lösung.

Man kann es auch mit einen email Programm nutzen.

Dazu eine Anrufumleitung von der Telefonnummer auf die 032.. Fax Nummer.

Niemand kann von außen merken, das dort kein normales Fax Gerät steht.

Meinst du vielleicht, das große Firmen mit anderen Lösungen arbeiten.

Sie arbeiten mit Faxserver.

Für den Privatbereich: Wenn man Dokumente verschickt: In einer Cloud hochladen und eine Berechtigung erteilen das der Empfänger sich dies runterladen kann.

Ich nutze das seit Jahren, mit der Kommunikation in der ganzen Welt.

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@Plumbum

Für die paar Faxe die man heutzutage versendet ist es die beste Lösung.

lach

Die meisten Firmen haben sogar mehrere Faxgeräte. Ist nämlich bis heute die einzige anerkannte Übertragungs- bzw. Übermittlungsmethode mit gerichtsfestem Zugangsbeleg. Da laufen am Tag so gute 500 Blatt Papier durch.

Niemand kann von außen merken, das dort kein normales Fax Gerät steht.

Das stimmt. Ein Fax2Email-GW ist durchaus eine Alternative für den Empfang, nicht jedoch für den Versand. Und die Telekom-Simplexlösung ist in der Handhabung einfach unbrauchbar.

Meinst du vielleicht, das große Firmen mit anderen Lösungen arbeiten.

Allerdings.

Sie arbeiten mit Faxserver.

Auch, ja (mit eigenen Faxservern). Aber in jeder Firma gibt es auch mindestens ein - wenn nicht mehrere - HW-Faxgeräte.

Für den Privatbereich: Wenn man Dokumente verschickt: In einer Cloud hochladen und eine Berechtigung erteilen das der Empfänger sich dies runterladen kann

Kein Zugangsnachweis. Witzlos.

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@FordPrefect

Hatte der Fragestellt was von eine benötigten Zugangsnachweis geschrieben?

Nein.

Diesen unötigen Papierverbrauch kann man eindämmen.

Wegen 5 Faxe im Jahr braucht kein Privatmann ein Faxgerät.

Die Zeiten sind vorbei.

Die nächste Stufe , die jetzt groxß in Kommen ist, ist DE-Mail.

Dann habe ich einen Gesicherte Verbindung und ein Bestätigungsnachweis.

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@Plumbum

Die nächste Stufe , die jetzt groxß in Kommen ist, ist DE-Mail.

gröhl

Ja, genau.

Ein Dienst, den niemand braucht, niemand will und auch niemand nutzt. Typisch deutsche Kopfgeburt, die pompös präsentiert, laut bejubelt und dann 5 Jahre später sang- und klanglos wieder in der Krypta ausgedienter Schnapsideen beerdigt wird. Siehe elektronische Signatur bei Rechnungen per Email. Gepriesen sei die EU-Kommission, die diesen deutschen Schwachsinn per Richtlinie außer Kraft gesetzt hat. Und der DE-Mail wird es nicht anders ergehen.

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ist denn dein drucker ueberhaupt ein multifunktionsgeraet, das auch faxen kann?

klaar! da gibt es sogar e4in konopf da steht fax drauf. hehe

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