Wie kann ich Flüchtlingen Reflexive Verben beibringen, bzw. wie fange ich richtig an?
Hallo,
ich habe am Montag Flüchtlinge zu Betreuen und soll laut Lehrperson reflexive Verben mit ihnen druchmachen. ich möchte nur 6 Verben einführen, da mehr zu viel wird. aber wie kann ich die stunde beginnen, damit sie verstehen, um was es gehen soll?
2 Antworten
Hallo
Also die Flüchtlinge werden ja zum Teil schon die normalen Verben kennen.
Da kannst du bestimmt irgendwie ansetzen und da vielleicht eine Verbindung miteinbringen.
Erkäre am besten auch den Nutzen/Verwendung der refl. Verben damit die Flüchtlinge verstehen wofür Sie dies brauchen.
Ich denke so hättest du schon zumindest einen kurzen Einstieg. Der Rest kommt dann ja von allein :)
Ich bin aber kein Experte in sowas ^^ bin selber Schüler. Habe aber mitlerweile Kontakt zu Flüchtlingen und Freunde mich an. Kenne also zumindest ein paar Probleme die sie haben ^^
Vielleicht wirst Du auf dieser Seie fündig: http://willkommen.zum.de/wiki/Materialien/Arbeitsbl%C3%A4tter
dankeschön, ich brauche aber keine arbeitsblätter, sondern einen stundeneinstieg.

Wenn Du dir die Seite genauer ansiehst, dann wirst Du dort auch Tipps zur Durchführung von Stunden finden, wie zum Beispiel unter: Portale: Sammlungen oder Deutschkurse.
Einen Einstieg kannst Du gegebenfalls bildlich gestalten. Mit einem solchem Bild z.B. http://image.slidesharecdn.com/reflexiveverben-100111153857-phpapp02/95/reflexive-verben-6-728.jpg?cb=1263224407
Eine Idee von mir:
Du kannst die Grammatik anhand eines Themas vorstellen, wie zum Beispiel der morgendlichen Tätigkeiten im Bad. Vielleicht gibt es dazu weitere Bilder mit denen du beginnen kannst. Dabei startets Du mit der 1. Person Singular: ich wasche mich, ich rasiere mich,...
Anschließend kannst Du am Beispiel eines Verbes die Reflexivpronomen erklären und mit 3. Person sing. Dabei bleibst Du bei den Bildern und lässt die Kursteilnehmer dazu die Sätze aufsagen.
Auch wenn Du keine Arbeitsblätter möchtest, sind sie dennoch nützlich und ich hinterlasse dir nich einen Link:
Den musst Du nicht nutzen, ich persönlich finde die Materialien gut, da sie mit Bildern arbeiten: