Wie hat luzifer geündigt wen es im himmel keine sünde gibt

15 Antworten

Da hast du die Bibel nicht richtig gelesen, und der Begriff "Sünde" ist dir nicht klar. "Himmel" ist kein buchstäblicher Ort, sondern der geistige Bereich, zu dem Geschöpfe aus Fleisch und Blut, die zudem auf Atmung angewiesen sind, keinen Zutritt haben. 

Sünde ist es, gegen unseren liebevollen Schöpfer zu rebellieren. Und das ist natürlich auch im geistigen Bereich möglich, wo JHWH vor der materiellen SChöpfung Abermilliarden Geistwesen erschaffen hat, die uns weit überlegen sind. 

Satan, einst vollkommen erschaffen und hoch intelligent, hat gesündigt, indem er die Unwahrheit über JHWH zu verbreiten suchte. Leider sind ihm viele, sowohl im materiellen als auch im geistigen Bereich, auf den Leim gegangen. Jesus sagte über ihn: "er ist ein Mörder und Totschläger", weil er in der Wahrheit nicht feststand.

hi,

jeshaumano,

du hast Recht.

Gott ist der alleinige Schöpfer, und sein Tun ist vollkommen, frei von Unrecht oder Ungerechtigkeit (5.Mo 32:4)

Daher war derjenige, der zum Satan wurde, bei seiner Erschaffung ein vollkommenes, gerechtes Geschöpf Gottes. Er ist eine Geistperson, denn er trat im Himmel in der Gegenwart Gottes auf (Hi, Kap.1,2; Off.12:9)

Jesus Christus sagte über ihn: "Jener war ein Totschläger , als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist" (Joh.8:44; 1.Joh.3:8) Mit diesen Worten wies Jesus darauf hin, daß Satan einst ein tadelloser Engel war, dann aber seine rechtmäßige Stellung verließ, um angebetet zu werden. Das zeigte sich zum ersten Mal, als er Adam und Eva veranlaßte, sich von Gott abzuwenden. Von da an war er ein Totschläger, denn durch diese Tat hatte er für Adam und Eva den Tod herbeigeführt und gleichzeitig Sünde und Tod über ihre Nachkommen gebracht (Rö 5:12)

Es ist interessant und liegt klar auf der Hand, daß sowohl die Juden als auch Jesus und seine Jünger wußten, daß Satan existiert.

Somit schlug diese Geistperson nach einem gerechten, vollkommenen Anfang einen Weg der Sünde und Entartung ein.

In er Offenbarung finden wir eine Beschreibung der letzten Tage Satans und seines Endes. Nach diesem Bericht wird Satan, wenn Christus als König die Macht antritt, vom Himmel auf die Erde hinabgeschleudert und hat dann nicht mehr Zutritt zum Himmel (wie noch z.B. in den Tagen Hiobs u. jahrtausendelang danach) (Off.12:7-12). Nach dieser Niederlage hat Satan nur noch eine "kurze Frist", in der er Krieg führt mit den Übriggebliebenen ihres Samens (des Samens der Frau), die die Gebote Gottes halten und das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.

Im 20.Kapitel der Offenbarung wird geschildert, wie Satan von einem großen Engel für 1000 Jahre gebunden und in einen Abgrund geschleudert wird.
Dieser Engel ist ohne Zweifel Jesus Christus, der den Schlüssel des Abgrunds hat.

Nach den 1000 jahren wird Satan noch einmal freigelassen, dann wird er endgültig in die Vernichtung gehen ("Feur- und Schwefelsee") (Off.20:1-3, 7-10; vgl. Matth.25:41)


alles Gute


Juste55, gute Antwort, mit der man was anfangen kann, DH!

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der luzifer bist du wie jeder andere mensch und tier und bist auf die erde gefallen weil du gegen gott gesündigt hast! Jedoch wie hast du gesündigt?

Deine Frage eigentlich!

Da gibt die Bibel die Parabel von adam und eva, so ähnlich hast du gegen gott gesündigt!

ein beispiel von eine großen indischen guru zu eine ähnlicher frage wie ist es möglich sowas! 

Erstens der mensch und tier/besser die seele hat eine Freiheit! Frage, wie ist es überhaupt möglich sie zu missbrauchen,die Freiheit gegen Gott! Antwort: Gandhi z.B. war in indien und die Engländer sagten zu gandhi auf seine Forderungen auf eine eigen Regierung, "noch nicht, ihr seid nicht weit genug, ihr braucht noch hilfe und kontrolle, ihr seid nicht weit genug! darauf hin sagte gandhi: Dan wollen wir auch die freiheit das falsche zu tun, wir wollen unsere freiheit!

glaub bitte nicht so einen Schwachsinn  !einen Luzifer gibt es nicht und hat es auch nie gegeben.ebenso gibt es auch die anderen MärchenFiguren der Bibel nicht .Wo sind die Beweise derer Existenz ?

Die Bibel ist nach wie vor ein Buch wie jedes andere, ein wenigschlechter noch, und mit einem unverschämt frechen Anspruch an die eigene Bedeutung.

Leider haben die Christen durch ihren Glauben den Bezug zu Wahrheit und Realität verloren und jegliche Vorstellung davon, was glaubwürdigist, was nicht, was als Beweis gelten werden kann und was nicht. Mitvagen Andeutungen und absurden Auslegungen, mit Wortspielen undHalbwahrheiten versucht man das einstürzende Glaubensgebäude zuretten. Das Christentum ist nicht auf Sand gebaut, es steht auf Treibsand, wenn es solche Argumentationen als «Beweise» anbringenmuss.

Dies ist ausserdem ein zirkuläres Argument, es dreht sich im Kreis: Man will beweisen, dass die Bibel göttliche Wahrheit ist, also macht man eine Eigenschaft der Bibel zum Kriterium für Wahrheit, ohne dabei begründen zu können, warum dies ein objektives Kriterium sein soll.

Im Himmel gibt es keine Sünde doch es gab dort Sünde bevor Luzifer von dort verbannt wurde, nun treibt er sein Unwesen auf der Erde. Die Sünde begann bei dem, der nach Christus der dritthöchste im Himmel war. Luzifer, der "schöne Morgenstern", (Jesaja 14,12) war der erste der ausgebreiteten Cherubim, heilig und unbefleckt. Er stand in der Gegenwart des Schöpfers, und die Strahlen der Herrlichkeit, die den ewigen Gott einhüllen, ruhten auf ihm. "So spricht Gott der Herr: Du warst das Abbild der Vollkommenheit, voller Weisheit und über die Maßen schön. In Eden warst du, im Garten Gottes, geschmückt mit Edelsteinen jeder Art ... Du warst ein glänzender, schirmender Cherub, und auf den heiligen Berg hatte ich dich gesetzt, ein Gott warst du und wandeltest inmitten der feurigen Steine. Du warst ohne Tadel in deinem Tun von dem Tage an, als du geschaffen wurdest, bis an dir Missetat gefunden wurde." (Hesekiel 28,12-15). Aber nach und nach keimte in Luzifer das Verlangen nach Selbsterhöhung. Die Schrift sagt: "Weil sich dein Herz erhob, daß du so schön warst, und du deine Weisheit verdorben hast in all deinem Glanz ..." (Hesekiel 28,17). "Du aber gedachtest in deinem Herzen: "Ich will ... meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen; ich will ... gleich sein dem Allerhöchsten." (Jesaja 14,13.14). Obwohl alle seine Pracht von Gott war, betrachtete dieser mächtige Engel sie schließlich als ihm zukommend. Der Geist der Unzufriedenheit, der sich auf diese Weise entzündete, tat sein unheilvolles Werk. Gott ertrug Luzifer lange und mit großer Gnade, wie es seinem göttlichen Charakter entspricht. Der mitfühlende Schöpfer suchte in herzlichem Erbarmen Luzifer und seine Anhänger von dem Abgrund des Verderbens zurückzureißen, in den sie zu stürzen drohten. Aber seine Güte wurde mißverstanden. Luzifer hielt die Langmut Gottes für den Beweis seiner eigenen Überlegenheit, als ein Zeichen dafür, daß der König des Weltalls seinen Forderungen doch noch zustimmen würde. Gott konnte nur Mittel anwenden, die mit Wahrheit und Gerechtigkeit vereinbar waren. Was Gott nicht konnte, war jedoch Satan möglich: Schmeichelei und Täuschung zu gebrauchen. Er hatte versucht, Gottes Wort zu fälschen. Er hatte Gottes Art zu herrschen verfälscht, indem er behauptete, Gott sei ungerecht, wenn er den Engeln Gesetze auferlege, und suche nur Selbsterhöhung, wenn er von seinen Geschöpfen Unterwerfung und Gehorsam verlange. Furcht als aus Liebe gedient. Der Einfluß des Betrügers wäre nicht völlig ausgelöscht noch der aufrührerische Geist gänzlich ausgerottet worden. Zum Heil des ganzen Weltalls mußte er seine Gedanken in vollem Umfang entwickeln können, damit seine Anklagen gegen die Regierung Gottes von allen Geschöpfen in ihrem wahren Licht erkannt würde. Ferner sollten Gottes Gerechtigkeit und Gnade sowie die Unveränderlichkeit seines Gesetzes für immer über allen Zweifel erhaben bleiben. http://www.patriarchen-und-propheten.de/html/ppint01.htm

Du beschreibst hier das menschliche Wesen bis ins kleinste Detail. 

Was gibt es da noch zu bedenken, wenn dieser geschaffen nach dem Bilde, laut dem Buche des Verstehens und wo befindet Du Dich im Diesseits? Hat es denn, außer von menschlicher Hand beschrieben, jemals einen Himmel ausserhalb des Diesseits als Scheibe im Universum, die dann zu einer Fast-Kugel geworden, gegeben? Der Eindruck mit veränderten Geistlichkeiten ist weiterhin erweckt worden, als ob die Kugel immer noch eine Scheibe wäre und die Akzeptanz einer Wesensart im Universum als eigentlich solche, niemals erfolgt ist. 

Die Macht zu erhalten, erfordert immer rigerose Maßnahmen, in der Ähnlichkeit mit Staat und Terroristen, (diese sind von jedem Staat so genannt und verkörpern für die Macht das Böse) was dazu bewegte, Gut und Böse, zumindest als Begriff, zu definieren.

Wie geschrieben, Du hast den Menschen bis ins kleinste Detail beschrieben und dieser auch im Buch sich selbst verewigt. Am Ende zählt nur, wer am hinterlistigsten die Macht an sich reisst, um seine Ideen zu verwirklichen. Namen sind frei erfundene Bezeichnungen für das Obere und Untere unserer Spezies.

Liebe Grüße

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