Wer ärgert sich noch über Kulturimperialismus?
Kulturimperialismus bedeutet, dass man anderen Ländern die eigene Kultur aufzwingen will. Leider gibt es viele Leute, die nach Deutschland kommen und uns ihre Kultur aufzwingen wollen, bzw. Deutsche, die uns fremde Kulturen aufzwingen wollen. So etwas finde ich im höchsten Maße ärgerlich. Dabei ist es mir egal, aus welcher religiös-fundamentalistischen Ecke das kommt. Islamismus, Evangelikalismus , Katholizismus, das ist doch alles dasselbe. Umgekehrt sind Deutsche im Ausland auch oft eine Peinlichkeit.
Wen stört so etwas noch?
4 Antworten
Du brauchst dich über so etwas nicht ärgern,das ist verschwendete energie und nerven. du musst nicht annehmen und kannst sie reden lassen. :)
Das geht aber leider nicht immer, z.B. wenn Kulturimperialisten FKK-Strände angreifen.
Das betrifft ja nicht nur die Kultur, es versuchen sehr viele schon im Kleinen anderen ihr Verhalten oder ihre Ansichten aufzuzwingen. Das sieht man hier auf der Seite immer sehr schön.
Ja definitiv, deiner Meinung.
Mir wollte noch niemand Kultur aufzwingen.
Außer meiner Tante, Friede ihrer Seele, die vergeblich versuchte, mir das Klavierspielen beizubringen.
So ungefähr. Meine Rechte wusste nicht, was meine Linke tat. Gänzlich unbiblisch.
... und nacdem das Schreiben einging, dass deine Übungstunden als Störung der Totenruhe von Mozart, Beethoven u,a. geahndet würden ... war Ruhe :-)