Wenn jemand Hilfe braucht, aber sie kontinuierlich ablehnt, würdet ihr helfen oder aufgeben?
Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen
17 Antworten
Der Mensch der deine Hilfe ablehnt ist in der Regel NICHT undankbar oder so, sondern würde sie gerne annehmen, kanns aber nicht aus verschieden (evlt psychischen)Gründen. Es kann Jahre dauern, aber irgendwann ist man da erfolgreich.
da würde ich mich drüber hinwegsetzen. Er kann später immer noch ablehnen. Manchmal ändert sich die Gesinnung plötzlich, wenn die Hilfe Erfolg hatte und man erkennt, wie dumm man war, sie nicht anzunehmen. Auf das Erfolgserlebnis würde ich es wohl ankommen lassen.
Ich würde nicht "aufgeben", ich würde mich raushalten. Es ist grenzüberschreitend und übergriffig jemandem Hilfe aufzuzwingen nach der nicht gefragt wird.
Ich war sogar damit erfolgreich. Manchmal braucht es etwas länger bis die Person es annehmen kann. Versuchen sollte man es zumindest.
wenn jemand explizit sagt, dass nicht geholfen wird, auch wenn man auf mögliche Risiken der eigenständigen Handlung hinweist, würde ich den Wunsch respektieren und nicht helfen