wenn alle vegetarier werden würden, gäb es dann keinen hunger mehr auf der welt?
diese theorie verfolgt mich seit jahren. ich hab gehört/gelesen, dass wenn alle menschen auf erden vetetarisch essen würden, es keinen hunger mehr gäbe auf erden weil auf den kuhweiden getreide und soja angepflanzt werden könnte. und das treibhausproblem wäre auch vorerst mal vom tisch. und man denke erst an all die übergewichtigen!! es gäbe keine gewichtsprobleme mehr!
was meint ihr dazu? und wenn ihr meint es wäre (in einem wahrscheinlich langwierigen prozess möglich die menschheit umzustellen) würdet ihr gerne mitmachen?? wenn die medien es allmählich propagieren würden?
ich meine wenn einfach keine neuen schlachtkühe mehr nachgezüchtet würden und die spezies in tierparks und geheben weiterhin gemütlich vor sich hin grasen könnte.. solange bis die menschheit in weiteren 50 jahren auf vegan umsteigen würde...
28 Stimmen
21 Antworten
Ich bin nicht komplett Vegetarierin aber ich esse seeeehr seeeehr wenig Fleisch und es würde mir nicht schwer fallen komplett darauf zu verzichten. Alle die sagen "Ich brauche Fleisch" lügen. Es ist erwiesen, dass ein Mensch in der heutigen Zeit absolut problemlos Vegetarisch leben kann ohne irgendwelche Mangelerscheinungen. Es gibt so viele Lebensmittel die uns die wichtigen Nährstoffe und Vitamine ebenfalls liefern - ohne dass ein Tier dafür sterben muss. Aber umsetzbar ist es meiner Meinung nach nicht. Es gibt zu viele Menschen die nicht mitmachen würden - leider =( Das mit dem Übergewicht stimmt nicht ganz. Man kann auch ohne Fleisch schnell übergewichtig werden. Was aber Stimmt ist, dass die meisten extrem Dicken Menschen sehr viel und vor allem sehr fettiges Fleisch essen. Fazit: Idee gut - Umsetzung leider fast komplett unmöglich.
also ich brauch Fleisch... Allein schon wegen dem Geschmack... und gut das ich da nicht alleine stehe ;)
Das ist nunmal der Lauf der Natur... Tiere in freier Wildbahn kämpfen täglich ums überleben ( fressen und gefressen werden ), der einzige Unterschied ist das wir als Menschheit total Überbevölkert sind... Mutter Natur hätte das auch anders lösen können wenn sie gewollt hätte , hat sie aber nunmal nicht...
Woher nehmen sich viele Fleischesser das Recht der Fleischundustrie die Folter und Qual von Milliarden von Tieren in Auftrag zu geben? Wäre dein Fleisch bio, hätte ich kein problem damit. Töten um zu leben ist ok. Aber eine solche Tortur ist unbeschreiblich. Dir hat mal zufälligerweise nicht die Eier ohne Betäubung (50 cent)abgeschnibbelt, damit dein Fleisch gut schmeckt.
"Ich bin nicht komplett Vegetarierin aber ich esse seeeehr seeeehr wenig Fleisch und es würde mir nicht schwer fallen komplett darauf zu verzichten"
Du weißt schon das du dann nicht mal annähernd Vegitarierin bist?!!! Ich bin eine ich verzicht ganz auf Fleisch und schlimm ist das überhaupt nicht, ich esse sachen wie Soja-Schitzel, und die schmeken super!
Nicht gut durchdacht das Ganze, sehr einseitig.
Warum z.B. kein Übergewicht mehr? Fleisch macht ned dick. Umweltschutz? Was ist mit Monokulturen, chemischen Keulen etc.?
Der Mensch ist NICHT als Pflanzenfresser, sondern als Allesfresser angelegt. Es ist nur die Frage was der Mensch draus macht...
darüber lässt sich streiten ob der mensch als allesfresser ausgelegt ist.. und wenn schon er könnte sich doch auch mal weiterentwickeln. vom wasser zum land sozusagen.. tiere sind freunde.. deinen hund willste ja auch nicht schlachen. und was ist so viel anders an einem schwein oder einer kuh?
Glaub mal der Mensch ist zu unvorstellbaren Dingen fähig wenn er richtig Hunger hat... Wieviele verschollene Seeleute und ähnliches haben schon ihre Kameraden gegessen weil sie übelsten Hunger hatten... Da gibt es duzende Geschichten drüber ... Man sollte niemals nie sagen...
na so wichtig ist mir mein leben dann aber doch nicht. würde sogar eher gras oder sägespäne als fleisch essen. für mich ist es keinerlei unterschied ob menschenfleisch oder tierfleisch. beides ist mir blutadern zurchzogen und schweißdrüsen usw. allerdings ist der mensch i.d.r. noch sauberer und gepflegter als ein tier..
Ich kenne etliche Vegetarier und Veganer... davon nimmt eine Veganerin prophylaktisch Prätarate. Ich spende regelmäßig Blut und habe immer perfekte Eisenwerte!
Vielleicht geht sie nicht unter, aber wir zerstören etliche Ökosysteme uns Ressourcen, Beuten sie aus und kippen alles voll mit Gülle!
Vielleicht geht sie nicht unter, aber wir zerstören etliche Ökosysteme uns Ressourcen, Beuten sie aus und kippen alles voll mit Gülle!
Wenn es ums Uberleben geht, dann kann man ja auch nachvollziehen, dass jeder Fleisch isst egal von welchem Tier es stammt ( der Mensch ist auch nur ein Tier).Es geht aber hier nicht ums Uberleben,heutztage können wir ohne Probleme auf Fleisch verzichten.Es muss sich ja jetzt nicht jeder vegan oder vegetarisch ernähren aber jeder kann seinen Fleischkonsum drastisch einschränken!!
- Wohin mit dem Nutzvieh? Schlachten, an raubtiere verfüttern? oder Verhungern lassen um die Weideplätze anders zu nutzen? 2.Das Treibhausproblem wäre leider nicht gelöst. Lediglich abgemildert und das nicht mal längerfristig
- Übergewicht hat nicht zwingend mit Fleischkonsum zu tun.
- Hunger gäbe es trotzdem noch. Denn: es ist auch jetzt genug da. Bloß wird es nicht gerecht verteilt. Manche haben nur die Option z.B. Ziegen für Milch und Fleisch zu halten, weil in den Gegenden kaum was wächst -lediglich die Ziegen können das bissl verwerten.Lassen wir die Leute dann verhungern oder siedeln wir die um?
zu 1. wie wäre es wenn die schlachttiere nicht mehr nachgezüchtet werden? zu 2. gib einem adipösen menschen für nen monat rein pflanzliche kost und miss danach das cholesterien! zu 3. das politische problem ist eine schande für eine zivilisation die sich mit begriffen wie: "fortschrittlich" oder gar "denkender mensch" schmückt!
Wenn die Schlachttiere nicht mehr vermehrt werden würden, hätte man in ziemlich genau 2 Jahren auf der ganzen Welt keine Milch mehr (aber immer noch 20 Jahre lang alle Kühe zu füttern), und in spätestens ca 3-4 Jahren gäbe es keine Eier mehr. Dann wäre Ende mit vegetarischer Ernährung.
Es ist doch völlig unrealistisch, dass alle Menschen von jetzt auf gleich Vegetarier werden. Der allergrößte Teil des Fleisches stammt von Tieren, die auf Fleischansatz gezüchtet sind! Männliche Kälber von Milchkühen landen telweise sogar auf dem Müll, weil sich die Mast nicht lohnt! Ich behaupte, dass wenn der Fleischkonsum um 90% zurückgehen würde, KEIN Fleischüberschuss da ist! Dafür wären dann jedoch auch genug Weideflächen zur Verfügung, dass alles bio produziert werden könnte. Dass Vegetarier in kauf nehmen, dass für ihre Milch und Eier auch Tiere sterben ist jedoch nicht von der Hand zu weisen.
Das kannst Du ja ganz leicht ausrechnen. Je l Milch fallen ca 80g FLeischprodukte an. Bei Hochleistungskühen natürlich etwas weniger, bei niedrig leistenden etwas mehr, aber ohne Fleisch gibts nun mal keine Milch. Und keine Eier.
Es ist schlicht unmöglich, vegetarische Nahrung zu produzieren.
Das "Problem" ist, daß für vegane Ernährung die Flächen der gesamten Erde nicht ausreichen, und das bei veganer Ernährung die Böden in weniger als 60-80 Jahren tot und verödet sind es sei denn, es wird mit (menschlichem) Kot und Leichen gedüngt. Aber die Frage hatten wir hier ja schon oft genug: wieviel Fläche bei welchem Ertrag und welcher Fruchtfolge rechnest DU denn so pro Person bei veganer Ernährung?
Was soll denn der Blödsinn, wenn jeder sich vegan ernähren würde hiesse das ja lange noch nicht, dass es keine Tiere mehr geben würde und was die Flächen anbetrifft ist das auch ja auch Blödsinn da die Nutztiere mehr Pflanzen essen als der Mensch und heutztage essen die Menschen ja auch noch neben Fleisch und Fisch Pflanzen oder etwa nicht?
Ist doch ganz einfach - wenn alle sich vegan ernähren würden, dann hättest Du zwei Möglichkeiten:
die Nutztiere insgesamt ausrotten (denn in der Natur können sie nicht überleben), und vielleicht eine Handvoll in Zoos stellen. (wobei die meisten Veganer, die ich kenne, gegen Zoos sind). Dann fallen die Flächen aus der Nutzfläche raus, die nur von Tiere genutzt werden können (absolutes Grünland, Trockengebiete etc) und wo man außer mit Tieren keine Lebensmittel erzeugen kann, und außerdem alle Pflanzen aus der Fruchtfolge, die nur für Tiere genutzt werden, die Fruchtfolge wäre also wesentlich enger. Und für den Rest der Flächen und Pflanzen hast Du keinen Dünger mehr in spätestens 60-80 Jahren.
oder Du läßt alle Nutztiere leben, dann fressen die auch weiterhin, davon haben Veganer also keinen Vorteil.
Und ja, sicher ist die natürliche Ernährung des Menschen Pflanzlich UND Tierisch - eben das entspricht der Natur eines (jedes ) ALlesfressers und so sind die Stoffkreisläufe in der Natur nur mal eingerichtet.
Na und ist das schlimm wenn diese Qualzüchtungen aussterben? Auch wenn der Mensch ein Allesfresser ist heisst das noch lange nicht, dass er Fleisch fressen muss um gesund zu bleiben.Schliesslich haben wir einen viel zu langen Darm und unser Magen produziert zu wenig Salzsäure um Fleisch richtig verdauen zu können. Man sieht ja schon heutzutage die verheerenden Folgen von einem Uberkonsum an Fleisch in Kombination mit Bewegungsmangel.
Die allermeisten Tiere werden NUR wegen des Fleisches gehalten. Hühner, die Eier gelegt haben (=Suppenhühner), werden gleich verbrannt, da sie wohl mehr Antibiotika im Fleisch haben als eine Packung reines Penicilin. Schweine sind nur Fleischtiere. Auch bei Rindern gibt es schon viele reinen Fleischsorten. Aber auch ich habe nichts dagegen, wenn man in Westeuropa und den USA (weltweit werden kaum Milchprodukte konsumiert!) den Milchkonsum stark einschränkt bzw. ganz damit aufhört.
Es ist in der heutigen Zeit auch schon zynisch mit dem Düngeargument zu kommen, wenn die Böden ohnehin schon überdüngt und ausgelaugt sind. Ausserdem wird es dann auch wieder mehr hoppelnde Hasen, Hirsche, Rehe, Gämse, Luchse, Steinböcke,... geben, wenn nicht überall diese langweiligen gedüngten Monokulturwiesen wären. Und wer sagt denn, dass wir mit dem Fleischkonsum überhaupt noch 80 Jahre auf der Welt sind, wenn wir bald gar keinen Regenwald mehr haben?? Klar wäre auch mit der veganen Bewirtschaftung UMDENKEN angesagt. Wer sagt denn, dass es nicht möglich ist, die benötigten Mineralstoffe aus dem Menschendung abgeschottet herauszusondern, wenn wir Menschen sogar schon auf dem Mond waren?????
Sorry, aber solche Behauptungen zeigen doch einfach nur, daß Du wirklich keine Ahnung hast, weder davon, wovon Du lebst, noch davon, wohin Deine Abfälle gehen und erst recht nicht, wie Pflanzen , Tiere und Umwelt zusammenhängen.
2/3 der Welbevölkerung leiden an Eiweißmangel - Deine Ansichten kannst Du Dir vielleicht als Luxusgeschöpf in Westeuropa leisten, und selbst da sind sie einfach nur dekadent.
Der Einsatz von AB bei Tieren ist inzwischen so weit beschränkt, daß ganze Ställe voller Tiere einfach getötet werden, weil man sie nicht mal mehr behandeln darf.
Und was Deine Phantasien über Klärschlamm angeht, da geht es nicht darum, irgendetwas "herauszulösen", es fehlt grundsätzlich alles, was drin ist, denn alles stammt vom Acker und gehört da wieder hin . Und genau da machen die Antibiotika und vor allem die Hormone die Probleme, nicht beim Tier. Die Millionen Portionen Antibabypille , Haushaltsreiniger, Tonnenweise verkaufte Desinfektionsmittel und freiwillig ins Klo gehängte Duftstoffe usw sorgen seit Jahrzehnten dafür, daß man nicht nur den Klärschlamm nicht mehr verwenden kann, sondern demnächst auch das nach bestem Wissen und Gewissen gereinigte Abwasser lagern muß.
Was denkst Du eigentlich? Daß die Kommunen bescheuert sind, und nicht seit Jahrzehnten längst alles versuchen würden, um das teure Zeug auch nur irgendwie wieder zu recyclen? Zahlst Du Deine Müll- und Abwassergebühren dafür, daß Du das Denken einstellst? Oder glaubst Du, mit Deinem Geld wäre daran was geändert?
Und wo bitte ist der Boden "überdüngt"? Kannst Du mit einen einzigen Betrieb sagen, der freiwillig zu viel Geld ausgibt, oder sich auch nur daran versucht, gegen die Dünge-VO zu verstoßen? Hast Du die Regelungen dafür überhaupt jemals gelesen?
Mensch, mach Dich doch erstmal schlau, anstatt ewig und drei Tage hier solche Lügen zu verbreiten, das grenzt ja schon an Verleumdung, was Du hier schreibst.
Wo willst du denn das ganze Grünzeug anbauen? Man muss quantitativ viel mehr Gemüse essen als Fleisch. Aber wir haben gar keinen Platz, solche riesen Felder anzulegen. Und diese Felder brauchen zu lange um nachzuwachsen.
--> Da würden aber ne Menge Leute hungern. Und Wohnungen hätten wir auch nicht mehr, weil wir den Platz für die Felder brauchen
Da hat jemand mal wieder null Ahnung! Laut Statistiken des FAO werden die Hälfte aller Getreide und 90% des auf der Welt hergestellten Soja als Tierfutter verwendet. Mit pflanzlicher Nahrung kann man 10 mal soviele Menschen ernähren, als wenn man sie erst in Fleisch "verwandelt".
wenn alle vegetarisch leben würden würde die Welt innerhalb von weniger als 20 Jahren krepieren, weil man nicht mehr wüßte wohin mit den Kälbern und Hähnchen.
und wenn alle vegan leben würden, wären die Ressourcen innerhalb von weniger als 80 Jahren verbraucht, es sei denn, man würde die Ackerflächen mit Menschenkot und Menschenleichen düngen. Und selbst das würde nicht reichen, wenn es nicht mindestens 3-4 Millarden Menschen weniger gäbe.
Es ist doch völlig unrealistisch dass alle vegetarisch oder vegan leben würden. 90% weniger Fleischkonsum wäre definitiv besser für Mensch, Tier und Umwelt! Dass die Felder nicht genug Düngung bekommen ist ja wohl ein Witz! Die Felder sind alle maßlos überdüngt! Die Menschheit weiß garnicht mehr wohin mit der ganzen Gülle! Teiche kippen um, unnatürlicher Algenwuchs in den Meeren...
Ach so? Kannst Du das mal nachweisen, in kg? Welche Versorgungsstufe haben wir denn zB bei P im Moment so im Schnitt?
Wieviel Dünger rechnest Du denn so für "ein Feld", sagen wir, mit Weizen? Und woher soll der kommen, wenn es keine Tiere mehr gibt? Phosphat (zweitwichtigster Nährstoff für Pflanzen) ist in ca 60-80 Jahren alle. OHNE Tiere natürlich erheblich eher.
Ach, und wo wir gerade dabei sind, und Du DIch ja offenbar so toll auskennst: Wieviel Fläche braucht man denn so, um einen Menschen zu ernähren, und wieviel kgRP?
Da du dich ja so gut auskennst sagt dir sicher Bradyrhizobium japonicum etwas? Zudem wüden etliche Felder nichtmehr durchgängig benötigt, was mehr Raum für Fruchtwechsel, Gründüngung und brachliegen lässt.
Ja. Es wäre nett, wenn man sich hier normal unterhalten könnte: also erst Fragen beantworten, dann Neue stellen. Was Deine blöden Bakterien angeht - die sind außer in Ostasien nirgends heimisch, und alle Neobiota sind ein ziemliches Problem für den Artenschutz, es gibt keine Langzeitversuche zur Auswirkung auf die restliche Bodenfauna, und in den USA kann man die ersten Schäden ja schon sehr schön sehen. 2. Wächst Soja ja nun nicht überall, sondern nicht mal auf 20% aller LN. 3. ist pflanzliches Eiweiß erheblich schlechter verdaulich als tierisches, Du brauchst also , damit die selbe Menge Eiweiß im Menschen ankommt, MEHR Fläche, und nicht etwa weniger als mit Tierhaltung. Last not least gibt es jede Menge Flächen, auf denen gar keine Pflabnzen ud nur Tiere wachsen (zB absolutes Grünland, Grenzertragsböden, Grenzklimate ..)
Aber ok, wenn Du glaubst, es würden Flächen frei: wieviel Fläche mit welchen Pflanzen und welchen Erträgen und welcher Fruchtfolge rechnest Du denn, um einen Menschen mit ausreichend vRP zu versorgen? (die anderen Fragen sind auch noch offen)
Quatsch, auch wenn vielleicht pflanzliches Eiweiss schwerer verdaubar ist heisst das noch lange nicht, dass es von unserem Körper nicht verwertet werden kann.Unser Körper benötigt überhaupt nicht soviel Eiweiss wie immer behauptet wird, unser Körper benötigt nur alle essentiellen Aminosäuren und die findet man alle in der Sojapflanze vor.Kapiert Herr Alleswisser grins?
Du hast es leider immer noch nicht verstanden. 1. in der SOjapflanze sind die ess AS in GERINGEREN Mengen enthalten als in tierischen Produkten >> man braucht also MEHR Soja, um seinen Bedarf zu decken, und verschwendet dabei das "überflüssige" restliche Eiweiß.
Zweitens ist das Eiweiß aus demn Soja nur schwer zu verdauen, man braucht also noch mehr Soja.
Beide Faktoren zusammen führen im Verlgeich zu natürlicher Nahrung zu einer erheblich erhöhten N- und P-Ausscheidung. Rechne das doch einfach mal nach, ist doch ganz leicht!
Komm mal mit Beweisen und Fakten dann reden wir weiter. Es hängt nicht davon ab wieviele Proteine man zusichnimmt sondern dass man alle essentiellen Aminosäuren zusichnimmt.Veganer nehmen die Proteine ja nicht nur durch den Verzehr von Sojaprodukten zu sich sondern auch indem sie Getreideprodukte und Hülsenfrüchte essen.Eiweissmangel tritt nur bei Menschen auf die gleichzeitig an einem Nahrungsmangel leiden, nur zu deiner Information.
Ich? Meine Beweise leben weltweit überall, die ganze Menschheit hat sich als Allesfresser entwickelt, und DU bist hier derjenige, der keinen Beweis liefern kann für seine Theorien!
Du hast ja nicht mal verstanden, was Verdaulichkeit überhaupt ist!
Ha! ja, guuutes Argument, das hab ich neulich extra nachgeguckt grins
Das erstaunliche Phänomen bei den Indern und auch bei den untersuchten Iranern ist ja, daß die alle einen Vitamin B12-Mangel bekommen, sowie sie nach Europa kommen.
Man hat lange gebraucht, um herauszufinden, wieso das so ist, und jetzt weiß mans: die Leute düngen ihre Felder mit Scheiße (ihrer eigenen), und das Gemüse sitzt voll mit Fäkalbakterien. Da die hygienischen Verhältnisse weder in Indien noch im Iran besonders gut sind, essen die Leute das Gemüse mit den anhaftenden Bakterien aus ihrem Kot - und dann funktioniert das mit dem B12 wie bei den Kaninchen: nennt man >> Koprophagie
Mahlzeit.
Nachzulesen zB hier: http://www.inform24.de/vegetarisch.html
zu Auratus: ich kenne so viele ältere ehefrauen die ihren übergewichtigen männern seit jahren schon soja-schnitzel unterschmuggeln um den cholesterienwert zu senken! und die merken es nichtmal!
zu kleine230789 die ganz dicken sollten eh lieber ganz vegan essen. nur leider sind sie meist einkommensschwach und können sich das reformhaus nicht leisten..