Welches Studium nach einer „Bankkaufmann“ Ausbildung?

4 Antworten

Wenn Du einen traditionellen Weg gehen willst, dann wäre es sinnvoll, Betriebswirtschaft (mit Schwerpunkt Bank- und Investitionswirtschaft) zu studieren. Am besten an einer guten Fachhochschule, da hier der Praxisbezug stärker ist als bei einem entsprechenden universitären Studium. Aber letztlich sollte deine Neigung entscheiden. Diese Lehre erfolgreich absolviert zu haben, hat auch dann einen bleibenden Wert, wenn Du beruflich später nicht im Wirtschaftsbereich arbeiten solltest.

Ich finde das kann man so nicht beantworten. Wenn jemand eine Bankausbildung gemacht hat und vor hat bei der NASA zu arbeiten wäre ein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik sinnvoll.

Man studiert ja nicht etwas weil man in der Vergangenheit passende Sachen dazu gemacht hat. Man studiert weil man in der Zukunft gerne etwas machen möchte, für das man die studentische Ausbildung braucht. (Oder zumindest einen Zettel wo "Bachelor of ..." steht).

Die generische Antwort wäre BWL, weil damit kann man alles machen. Wenn du uns ein Ziel gibst, wo du in 15 Jahren sein möchtest, können wir dir sinnvollere Tips geben.

Das kommt natürlich darauf an, was du anschließend beruflich machen willst!
Wenn du in der Banken-Branche bleiben willst, würde zum Beispiel BWL, Wirtschafts-Mathematik,… passen.

Du kannst nach der Lehre ein BWL Studium machen.

Damit kannst Du in der Industrie jeden Posten einnehmen und Dich für alles kaufmännische bewerben.