Welches Game habt ihr am meisten gesuchtet?

12 Antworten

Delta Force - Black Hawk Down: Team Sabre
War die geilste Zeit damals. Hab zwischendurch auch gerne COOP gespielt.
Aber der COOP von Joint Operations war geiler.

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Metin2, sehr viel gezockt. Hätte ich lieber mal weniger spielen sollen.
War halt schon immer P2W und die Community sehr toxic.
Hat aber trotzdem Spaß gemacht.

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Battlefield 3 hab ich richtig gehypet.

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Und aktuell CS:GO

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Ich fand du hast frei gesprochen und Bilder benutzt und ja...

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@OE75T

Bekomm ich jetzt ne 1?
Quelle Internet

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@SephuZ7

Ja ich drücke noch ein Auge zu. Nächstes mal musst du öfter nach vorne schauen

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League of Legends habe ich damals zusammen im Freundeskreis extrem viel gespielt. Eigentlich immer wenn ich zuhause war und Zeit dafür hatte.

Hochrechnen ist da schwierig aber 4-5 Stunden an Arbeitstagen und 10+ am Wochenende sicherlich.

Ich bin aber trotzdem arbeiten gegangen, habe meinen Haushalt erledigt, meine Rechnungen bezahlt und am Wochenende bin ich mit anderen was trinken gegangen, ausserdem hat fast meine gesamte Clique damals LoL gespielt also hatte ich sogar während des zockens meinen gewohnten sozialen Umgang.

Daher würde ich es als Leidenschaft und nicht als Sucht betiteln. Für eine Sucht hatte ich mein Leben doch zu gut unter Kontrolle und konnte mich wenn ich wollte auch anders beschäftigen.

Ich war nur schon immer jemand der lieber aktiv Matches und Geschichten in Videospielen spielt als sie passiv sich im Fernsehen anzuschauen. :D

Woher ich das weiß:Hobby
  1. The Elder Scrolls Skyrim
  2. Durch die Woche ca. 2 Am Wochenende ca. 12 (habe aber auch gemoddet)
  3. Bis ins letzte Jahr, also Sommer 2020 (Das Spiel ist von 2011)
  4. Nein, ich habe mich einfach gern damit beschäftigt, die Fangemeinde ist riesig, modden macht viel Spaß, ebenso das Spiel selbst, aber ich habe auch noch andere Hobbys dazu erschlossen, bin zu meinen Freunden gegangen und die Arbeit ist auch nie wegen Skyrim liegen geblieben.
  5. Keine Sekunde!

Also auf dem PC, habe ich in diesen Spiel <5000 Spielstunden verbracht und <3000 beim modden. Auf der PS4 immerhin noch <1500 Spielstunden mit diesen Spiel. Auf der XBox360 wahren es 840 Spielstunden (Da habe ich bei Freunden gespielt) Und auf der Switch habe ich auch nochmal 200 Stunden in Skyrim verbracht (einmal aus Nostalgie "durchgespielt" aber die Grafik und die Performens ist furchtbar)

Also ich war schon immer der RPG Typ. Und alles was mit dem Mittelalter, mit Magie und Mystik zu tun hatte, fand ich immer spannend. Ich habe mich deswegen sehr viel mit Büchern zu diesen Thema befasst und auch auf Konsolen zu diesen Thema gespielt. Dann lernte ich 2008 jemanden kennen, wir hörten gerne Metall, er spielte in einer Band, und irgendwann wollten wir zocken, er hatte das Spiel "Oblivion" (Vorgänger aus der selben Spielereihe) in seinen PC, ich habe es mir geliehen und mein PC konnte grade so, das Spiel anzeigen (sehr laut und sehr heiß) aber ich verliebte mich sofort in Tamriel, ich kaufte ihm das Spiel ab und besorgte mir auch alle anderen Vorgänger (mittlerweile habe ich hier viele Sammelboxen stehen)

Dann kam 2011 der neuste Teil auf dem Markt. Meine Eltern wollten mir einen Freude machen und kauften mir diesen zu Weihnachten...tja, was meine Eltern nicht wussten, das der PC sowas auch packen können muss, um das Spiel zu spielen. Es dauerte nochmal fast ein Jahr Schweiß und Harte Arbeit bis ich mir (zu damaligen Zeit) einen richtig guten 2000 Euro gaming PC in mein Zimmer stellen konnte (dazu noch ein neuer Bildschirm und auch neue Peripherie, sagen wir also nochmal 500 Euro drauf, aber da haben mich meine Eltern wieder unterstützt und ich musste nicht alles zahlen)

Tja, und dann ging es los, erstmal spielte ich das Spiel für mich allein, probierte alle Klassen aus, entdeckte Nebenquest und Ester Eggs. Dann fanad ich auf Facebook eine Gruppe mit Leuten die das Spiel auch feierten. Zuerst schrieb ich Fan-Fiction über meine Charaktere und unterstützte die Geschichten mit Bilder aus dem Spiel.

Und genau das führte mich zu den Modds, denn ich wollte die Texturen in meinen Spiel verbessern und das meine Figuren bessere Posen für die Aufnahmen einnehmen konnten.

Also beschäftigte ich mich mit "Loot" und den Nexus-Mod-Manager und installierte Mods , bis mein Spiel brach. Deswegen guckte ich immer mehr Videos dazu, welche Mods zuerst geladen werden müssen, welche sich gegenseitig aufheben usw. Ich kaufte dann auch immer wieder bessere Komponenten für meinen PC.

2014 entdeckte ich dann das Creation Kit von Skyrim und mein Hobby bekam eine ganz neue Ebene. Ich veröffentlichte meine Kreationen nie, da sie mir zu klein und unbedeutend erschienen, aber es machte mir einfach sehr viel Spaß das Spiel auf diese Art und Weise zu beeinflussen (Zauberstäbe die man wie Schwerter auf den Rücken tragen konnte, wirklich lange Bärte für Nord, und schwarze Säbelzahntiger als Reittiere)

Letztes Jahr hatte ich dann irgendwann keine Lust mehr, dieses Jahr erschien Monster Hunter Rise (Switch) und löste in mir einen ähnlichen Hype aus.

Meine Hoffnung liegt jetzt darin das der 6 Teil vielleicht doch noch kommt.

Wenn nicht, werde ich das Spiel bestimmt irgendwann (wahrscheinlich im Urlaub wenn mir langweilig ist) nochmal und nochmal und nochmal spielen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hm... hängt davon ab, was man als "Sucht" in diesem Falle bezeichnet.

Würde ich von der reinen Spielzeit ausgehen wäre die Antwort: Pokemon, Animal Crossing, Dragon Quest und sämtlichen fesselnden RPGs.

Es ist gerade bei RPGs odt der Fall, dass die Spiele einen reizen so lange wie möglich zu spielen. Spiele mit einer linearen Story begrenzen es oft suf das Spielende.

Doch spielen viele noch nach der Liga weiter um den Dex voll zu bekommen oder in Online Kämpfen zu bestehen, wobei sie dafür oft extra züchten.

Dragon Quest oder Final Fantasy werden oft so lange gespielt bis sie entweder zu ende sind oder wenn das Grinding überhand nimmt.

Spiele ohne wirkliches Ende ... wenn nicht gar ohne richtiges Ziel wie Animal Crossing eignen sich aber ebenso zum "Suchten".

Wenn man ehrlich ist, konnte das Spiel nicht zu einer besseren Zeit veröffentlicht werden als genau zum Anfang der Pandemie.

Urplötzlich war es so, dass das öffentliche Leben eingeschränkt wurde. In den Medien läuft seit April kaum noch ein anderes Thema als Corona. Es ist eine Ausnahmesituation die in der Form nie bekannt war. Dieses Spiel bot einen Ausgleich ... eine Welt in Friede-Freude-Eierkuchen Manier. Es gab keine Probleme noch nicht mal irgend welche schweren Pro leme zu lösen noch Gegner. Und man konnte die Probleme vergessen.

Ich glaube jeder Gamer nutzte seine Spiele im letzten Jahr um ab und zu für ein paar Stunden der Realität zu entfliehen und ggf. sein aktuelles Lieblingsspiel zu beenden.

Doch hört diese Sucht bei mir oft bei 50 ... 200h das Spiel auf ... manche mehr viele auch mal weniger.

Gefährlich wird es aber, wenn man wirklich nicht mehr aufhört und Schule, Arbeit oder das Privatleben darunter leiden. Auch wenn man letzteres im letzten Jahr bzgl. Sozialer Kontakte kaum ausleben konnte.

Woher ich das weiß:Hobby – Nintendo & J-RPG Fan (u. andere Genres)

Früher Minecraft

Mo-Do 5-7 Stunden

Wochenende 10-15 Stunden

3 Wochen

Ja

Ja, durch diese Sucht bin ich in der Schule hängen geblieben und meine Noten im Zeugnis sind in allen Fächern von Noten zwischen 1 und 3 zu Noten zwischen 4 und 5 geworden. Ich habe gerade so noch die Klasse geschafft und mich im nächsten Schul Jahr wieder aufgerappelt. Seitdem spiele ich nur noch Samstags 2-3 Stunden.

Außerdem habe ich viele Freunde verloren die mit mit einfach nichts mehr zu tuen haben wollten.

Pass auf das dir sowas nicht passiert! Das kann sonst dein ganzes Leben verschlechtern weil du Abi oder Klasse nicht schaffst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung