Welche Religion ist die wahre Religiion?

Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen

Christentum ✝️ 59%
Islam ☪️ 36%
Judentum ✡️ 5%

18 Antworten

Christentum ✝️

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Schau mal hier: https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Der Atheismus fehlt in Deiner sehr selektiven Auswahl. Ebenso wie z.B. der Hinduismus, Brahamismus, das Mormonentum, und ca.1000 andere Glaubensrichtungen.

Nebenbei bemerkt gibt es allein ca. 200 verschiedene christliche Glaubensrichtungen die sich gegenseitig widersprechen bzw. ausschließen.

Gott wird mich bestrafen wenn ich Atheismus hinzufüge Ich bin gläubig

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Atheismus ist keine "Religion", auch wenn er von dem einen oder anderen so bezeichnet wird.

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@Schwarzcore

Von welchen "Argumentationszwecken" redest du? Für die Behauptung, dass Atheismus eine Religion sei, gibt es keine ernsthaften Argumente!

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@Stier1240

Es reicht dafür, wenn man in einer Diskussion über diverse Religionen den Atheismus als solche betrachtet. Um nicht ständig wiederholt erklären zu müssen das der Atheismus keine Religion ist. In diesem Fall als "wahre Religion".

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@Schwarzcore

In einer Diskussion über "diverse Religionen" hat der Atheismus für meine Begriffe gar nichts zu suchen. Deswegen muss man auch nicht betonen, er sei keine.

In einer Diskussion über Götter allerding könnte der Atheismus schon eine Rolle spielen.

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@Stier1240

Okay, Bro, Du hast völlig Recht. Vielleicht kannst Du mir vergeben das ich Deine Begriffe nicht kannte.

Aber ich dachte leichtfertigerweise für die Begriffe der meisten anderen Menschen reicht es bezüglich einer Frage die diverse Religionen behandelt.

Ich hätte selbstverständlich formulieren müssen "Der Atheismus ist zwar keine Religion, aber Du solltest darüber nachdenken diese dem Theismus gegensätzliche Gedankenwelt (um nicht den Kampfbegriff Ideologie zu verwenden) in Deine Umfrage mit einzubeziehen".

Vielen Dank das Du mich darauf hingewiesen hast!

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@Schwarzcore

"Bro"???

Da musst du dich aber noch anstrengen.

Natürlich verzeihe ich dir. Kindern und Naivlingen sollte man wegen ihrer Unwissenheit nicht böse sein.

Aber vlt. machst du dich ERST sachkundig, bevor du "kluge" Fragen stellst!?

  • diese dem Theismus gegensätzliche Gedankenwelt (um nicht den Kampfbegriff Ideologie zu verwenden

Dann würdest du auch verstehen, dass Atheismus weder eine "Gedankenwelt" und schon gar nicht eine "Ideologie" ist!

Der Atheist sagt einfach "Nein" auf die banale Frage "Glaubst du an Gott?".

Nicht weniger, aber auch nicht mehr!

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@Stier1240

Sorry, mein Gutester,

bei aller Anstrengung muss ich Dir doch widersprechen. Zunächst ist es doch ein wenig anmaßend, für jeden Atheisten sprechen zu wollen. Da könnte man ja glatt einen Atheisten-Papst bestimmen.

Die Frage ob es einen Gott gibt ist auch keineswegs banal. Ganz im Gegenteil ist sie von elementarster Wichtigkeit für das Leben auf unserer kleinen Welt.

Dafür ist diese Seite ein perfektes Beispiel.

Ich bin froh das Du mir nicht böse bist, aber vielleicht solltest Du doch noch mal in Dich gehen ? Ohne sich gründlich Gedanken gemacht zu haben sollte man den Glauben nicht verwerfen. Insofern ist der Begriff Gedankenwelt durchaus richtig und bewußt gewählt, ebenso wie Ideologie, da jede Religion eine Ideologie ist und dementsprechend auch der Atheismus(wenn auch keine Religion, da hast Du recht).

Viele, sehr viel schlauere Menschen als ich es bin, wie z.B. Hans Albert, Bertrand Russell, K.H. Deschner oder Franz Buggle, Nietzsche oder Karl Popper, Voltaire oder Kant, vielleicht waren ein oder zwei davon sogar schlauer als Du, haben sich sehr, sehr viele Gedanken zu Diesen Themen gemacht.

Vielleicht guckst Du mal rein. Aber ich kann Dir schonmal verraten niemand dieser Denker betrachtet das Thema als banal. Es gehört schon ein wenig mehr dazu als nur zu sagen: Nein.

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@Schwarzcore

Zunächst bin ich nicht dein "Gutester", nicht mal "dein Guter"!

So darf mich nicht mal meine Frau nennen.

  • anmaßend, für jeden Atheisten sprechen zu wollen.

Hier kommt neben deiner gönnerhaften und onkeligen Herablassung v. a. die Unklarheit in deinem Verständnis zum Ausdruck!

Ich rede ALS Atheist (eigentlich nicht mal als dieser Schubladen-Gottablehner, sondern richtiger als "Nicht-an-einen-einzigen-Gott-Glaubender"!).

Es gibt darüber hinaus noch alle möglichen Attribute, die diesem Begriff angehängt und in einen Topf geworfen werden: "militant", "neu", "stark", "agnostisch" usw.

Wenn das passiert, reden wir per Definition schon gar nicht mehr von "Atheismus"! Kommst du da mit oder müssen wir auch das vertiefen?

  • niemand dieser Denker betrachtet das Thema als banal

Ja, wie sollten sie auch, wenn allenthalben darüber geschwätzt wurde und wird??!

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die alle gleichermaßen an irgendeinen Gott glaubten. Und dass die insgesamt schlauer als ich waren, steht außer Zweifel.

Ich bin aber sicher, dass der eine oder andere von denen bedeutend "doofer" war als ich auf meinem Fachgebiet. Außerdem sind die alle, soweit ich das überblicke, schon "entfleucht"! Das Wissensniveau hat sich seitdem vervielfacht. Ich behaupte, heutzutage würde von ihnen auch die Mehrheit anders reden!

Wenn die von denen, die echt an Gott glaubten (es glaubten ja nicht alle von ihnen), wären sie sicher auch ihrer Verantwortung gegenüber der Menschheit gerecht geworden und hätten unzweifelhaft mitgeteilt, dass es "ihn" gibt (bzw. jenachdem, wenn sie "unten" gelandet wären, dass Satan existiert).

Ist dir dazu schon mal eine Info von ihnen untergekommen? Wenn ja, dann bitte mal hier posten.

  • Es gehört schon ein wenig mehr dazu als nur zu sagen: Nein.

Prinzipiell gehört dazu nicht so sehr viel mehr.

Hitchens’ "Rasiermesser":

"Behauptungen unterliegen der Beweislast durch jene Person, die die Behauptung aufstellt. Kann diese Person ihre Behauptung nicht belegen, so kann die Behauptung ohne weitere Begründungen verworfen werden."

Es war eben der Job der genannten Herren, sich mit dieser Problematik auseinanderzusetzen und massenhaft Papier zu produzieren. Die bekamen z. T. gar keine Mitrel, um weiterzuforschen, wenn sie sich nicht zum Glauben ihres Geldgebers bekannt hätten!

Es gehört außerdem zum banalen Wesen der Wissenschaftlichkeit, sich gelegentlich zu irren.

Dagegen irrt sich bei Strafe auf "Verdammnis", "Hölle", Exkommunikation usw. ein "Theo" ja natürlich nie! :-)

Was, bitte, stört deinen (fiktiven und nicht existenten) Herrn, einen ganz eindeutigen Beweis seiner Existenz auf den Tisch zu legen??

Alle Streitereien wären erledigt!

Allerdings wäre auch der Gotteswahn erledigt! Denn dann brauchte keiner mehr zu glauben: naiv, träumerisch, hoffnungsgeladen, ohne zu denken!

Denn dann würden wir "WISSEN"!

Bis dahin gilt:

ES GIBT IHN NICHT!

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@Stier1240

Dafür das Du das Du mich hemmungslos als "unwissendes Kind und Naivling" bezeichnest bist Du selbst recht dünnhäutig, wenn mir die herablassend, onkelhafte Bemerkung gestattet sei. Zum triggern reicht es wohl alle Male.

Okay, lassen wir den Quatsch. Die Bezeichnung "Atheist" bezeichnet nun mal per Definition einen Menschen der nicht an einen, oder "nicht-an-nur-einen" Gott glaubt sondern an keinen!! Das hat nichts mit "Schubladen-Glauben" zu tun. Menschen benötigen nun mal klare Definitionen für eine sinnvolle Kommunikation, sonst redest Du von rot wenn Du grün meinst.

Es heißt nicht "Hitchens Rasiermesser"(vielleicht verwechselst Du da was mit Ockham?).

Er hat gesagt: " Was ohne Beweise behauptet wird kann auch ohne Beweise bestritten werden." Man muß es nicht aufbauschen.

Kann es sein das Du irgendwie ein wenig, durcheinander bist ?? Was bitte in dem was ich geschrieben habe, hat Dich veranlasst zu denken ich würde an einen (oder-mehr-an-einen) Gott glauben ??

Wie gesagt Du solltest, Dich vielleicht mal mit den oben genannten Herren beschäftigen, alle genannten sind überzeugte Atheisten(mit der möglichen Ausnahme von Kant)!!

Du musst Dich wohl oder übel (Mein Übelster) mit der Tatsache auseinander setzen das Du wohl nicht so schlau und ganz offensichtlich nicht so gebildet bist wie Du gedacht hast.

Hier hast Du jedenfalls voll ins Klo gegriffen.

Deswegen habe ich ursprünglich angemerkt das in der obigen Umfrage der Atheismus fehlt, und Du ein wenig klugschxxxxrisch darauf rumhacken wolltest das der Atheismus strenggenommen keine Religion ist.

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@Schwarzcore

Die süffisante Frage nach Ockham und Hitchens sprechen Bände über dein (Halb-)Wissen.

Das Razor von Ockham (auch genannt "lex parsimoniae") lautet sinngemäß:

"Von mehreren hinreichend möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen!"

Hitchens' Rasiermesser hatte ich dir mitgeteilt.

Für dich speziell noch das von Hanlon:

"Schreibe einen Menschen keine Böswilligkeit zu, was durch seine Dummheit hinreichend erklärbar ist!"

Bevor du dich dazu nicht sachkundig gemacht hast, gehe ich davon aus, dass der Rest deines Sermons genau so auf der Höhe aktuellen Wissens ist. :-)

Danach darfst du dich dann wieder an mich wenden!

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@Stier1240

Du mußt nicht sinnlos um Dich schlagen.

Ich verstehe das Du Dich ein wenig schämst. Ich habe Dir doch nur einige Fragen gestellt. Wie z.B. die warum Du Gott meinen Herrn genannt hast ?oder Deine sonderbaren Definition des Atheismus. Warum Du die Frage nach der Existenz Gottes für banal hältst ? Warum Du Dich mit der Speerspitze der Atheismusbewegung nicht einverstanden zeigst, sondern irgendwas von Papier und Forschungsgeldern faselst. Obwohl es richtig ist, die meisten Dieser Herren wurden angefeindet.

Ich habe nie behauptet alles zu wissen und tatsächlich scheint es den Begriff "Hitchens Razor" zumindest im englischen zu geben, daß war mir in der Tat nicht bekannt. Siehst Du, man kann einen Irrtum auch zugeben. Trotzdem hat Hitchens sich vor seinem Tod sehr viele Gedanken zu dem Thema gemacht und nicht einfach: "Nö" gesagt.

Antworten habe ich von Dir keine, noch keine erhalten, nur Beleidigungen und Zitate.

Ich habe auch eins, lustig weil gerade zufällig gelesen:

"Wissen ist Macht. Vor einem Nichtwissenden, der nicht weiß, daß er nichts weiß, steht der Wissende allerdings ohnmächtig da. Sie können andere nur dann mit Ihrem Wissen bereichern, wenn diese zumindest einen Hauch von Ahnung bezüglich ihrer eigenen geistigen Armut haben."

Ich gestehe Dir allerdings zu das Du den hast.

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Eine "richtig Religion" gibt es nicht (Offb.12,9).

Aber es gibt eine "Kirche Gottes" (Lk.12,32),

welche die Gebote hält (Joh.14,15; Offb.20,4).

Christentum ✝️

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

4 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Ich distanziere mich von allen menschengemachten Religionen und dennoch bin ich Christ, weil ich verstanden habe, dass man JESUS unabhängig jeder weltlichen Religion sehen sollte, auch unabhängig des Christentums, denn ER wollte nicht solche Religionen gründen und in diesen wird Seine Lehre meist mehr schlecht als recht gelehrt. Wenn heute so gut wie alle Christen daran glauben, dass man nur hier im Erdenleben zu JESUS finden könne und wenn man das nicht macht, dann sei nach dem Erdenleben aus und vorbei und man käme für buchstäblich immer und ewig in eine Hölle und müsste da für buchstäblich immer und ewig in einem Höllenfeuer schwerstes Leid erleben, dann kann man realisieren, dass da was ganz gewaltig schief gelaufen ist mit der Auffassung von dem, was JESUS wirklich lehrte und dass solches nichts mit JESU Evangelium zu tun hat, sondern, dass hier immer noch eine mittelalterliche Scheiterhaufentheologie geglaubt wird, die im Mittelalter aus kranken Hirnen von Inquisitoren entsprungen ist und die diese dann von den Kirchenkanzeln predigten. Wie krass abartig ist das denn, wenn heute wirklich so gut wie alle Bibelleser mit diesem Mist ankommen und meinen solches aus Bibel-Textstellen heraus zu lesen, wo aber bei ganz genauem Hinschauen solches nicht steht und hier man sich einfach nur aufgrund solcher verkehrter Auffassung blind dafür macht, was da wirklich steht. Wenn Du da in meinen Antworten nachschaust, wirst Du da einige Ausführungen sehen, wo ich genau erklärte, was in den entsprechenden Textstellen wirklich steht. Aber diese verblendeten Christen erreicht man nicht, selbst wenn man es ihnen noch so haargenau erklärt.

Also, es ist sinnvoll sich von allen weltlichen Religionen fern zu halten, sich aber dennoch genaues Wissen über den Geist in uns zu erarbeiten, so wie es auch Betty Eadie in ihrem Nahtoderlebnis erfuhr:

Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.

Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben“ (Zitat Ende) [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.]