Was muss man als Deutscher über die USA wissen?

15 Antworten

Wo liegen sie? Wie groß sind sie? Was ist die Hauptstadt? Wieviele Einwohner gibt es?

Wieviele Staaten gibt es?

Wie lange gibt es sie schon? Was war vorher?

Welche Regierungsform haben sie?

Warum lohnt es sich, als Tourist dahin zu fahren?

Welche besonderen Beziehungen gibt es zwischen den USA und Deutschland heute und in den letzten 200 /250 Jahren?

Was bringt es das zu Wissen?

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Also eigentlich musst du das nicht. Aber dieses Typische was man von den USA und den Amerikanern kennt:

-Sie lieben ihr Land.

-Die USA hat die meisten Nobelpreisträger.

-Dort liegen die besten colleges (Unis)

-Amerikaner benutzen sehr viel slang.

-Es gibt 50 Staaten

-Trump ist orange

-Vielfalt: Es gibt Berge, Natur, altmodische und sehe moderne Städte. Ist also für jeden etwas dabei.

-Die USA ist das Land der unbegrenzten möglichkeiten.

-Diese Typisch amerikanischen Häuser, die man in den Filmen sieht gibt es tatsächlich. Sind sogar sehr verbreitet und beliebt.

-Beliebtes Reiseziel für Wissenschaftler

-Amerikaner hören ungern auf negatives und ziehen ihr eigenes Ding durch (was ich sehr gut finde)

-Dort gibt es die meisten millionäre und billionäre

-Die Hauptstadt ist NICHT NewYork sondern Washington D.C.

-Dort leben viele Erfinder und sogut wie jeder Star (Schauspieler, Sänger, etc...)

-Amerikaner sind Trendsetter

......

Die Liste könnte man unendlich weit führen, da die USA auch in Europa fast immer Thema ist. Sogut wie alles was wir im Alltag benutzen haben due Amis erfunden

(Die meisten Trends, Musik, YouTube, Twitch, Twitter, Internet etc.)

LG

Überwiegend gute Menschen, schöne Natur und interessante Lebensweise.

Politisch nicht unsehr Verbündeter da die keine scheu haben uns zu sanktionieren wenn wir gegen deren interesse handeln (z.B. NS2)

Es gibt kein Gesetz, das dich zwingt, etwas zu wissen.

Du solltest aber auf jeden Fall folgende Dinge als Grundwissen kennen:

Hauptstadt: Washington, DC

Präsident: Joseph "Joe" Biden

Vizepräsidentin: Kamilla Harris

Bevor die Europäer kamen, gab es nur Ureinwohner. Die wurden zu einem großen Teil niedergemetzelt. Die USA wurde von einer Kolonie Großbritanniens zum eigenständigen Land. Man handelte mit Sklaven aus Afrika. Viele Leute besaßen selbst Sklaven.

Deshalb ist noch heute ein großer Teil der Bevölkerung schwarz.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Betrifft mich, deshalb befasse ich mich damit.

Man sollte sich im Umgang mit US Amerikanern vor allem über andere Mentalitäten im klaren sein:

1) Sie sind sehr viel mehr arbeitsorientiert als freizeitorientiert im Vergleich zu den Deutschen. Sowohl als Student als auch als Arbeitnehmer sollte man sich drauf einstellen, dass man unter Amerikanern mehr arbeiten muss.

2) Die allgemeine Lebenseinstellung ist deutlich materialistischer als bei Europäern. Das ändert jedoch nichts daran, dass sie gleichzeitig religiös sind.

3) Man darf gegebenenfalls niemals durchblicken lassen, das man Anhänger von Kommunismus oder Sozialismus ist.

4) Auch private Kontakte werden oftmals nur unter dem Aspekt der Nützlichkeit zum Beispiel für Geschäfte oder spätere Karriere gepflegt.

5) Männer sollten im Umgang mit US Frauen beachten, dass die allgemeine Mentalität sehr prüde ist. Leichte körperliche Annäherungsversuche können heftige Reaktionen hervorrufen. Dating erfolgt nach strengen Ritualen. Sex vor der Ehe ist für viele tabu.

6) Gesellschaftlicher Umgang basiert grossenteils auf etablierten Ritualen (sieh dazu Eric Berne's "Spiele der Erwachsenen").

7) Im Berufsleben ist mit rücksichtslosem Verhalten zu rechnen.

8) US Amerikaner haben meist schlecht oder garkeine Kenntnisse über Europa und selten gute Fremdsprachenkenntnisse.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung