Was ist positiv/ negative an Bundeswehr und Polizei?

3 Antworten

Als Soldat beginnt man i.d.R. als SaZ, als Soldat auf Zeit, die Dienstzeit ist oftmals zeitlich begrenzt, nach DZE kehren Viele in die freie Wirtschaft zurück. Nur relativ Wenige werden aus einem Dienstverhältnis als SaZ zum Berufssoldaten ernannt.

Beim Polizeidienst handelt es sich für gewöhnlich im eine Anstellung auf Lebenszeit, also bis zur Pensionierung.

Wer sich für den Beruf Soldat entscheidet, muss u.a. ein hohes Maß an Flexibilität mitbringen, die Stationierung kann im gesamten Bundesgebiet stattfinden, dazu kommen weiterhin Einsätze im Ausland, unterm Strich kann das eine längerfristige Abwesenheit vom Heimatort bedeuten oder einen Wohnortwechsel.

Die Bundeswehr bietet Aus - und Fortbildungsangebote, etwa ein relativ gut bezahltes Studium oder eine anerkannte Berufsausbildung.

Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich wohl den Polizeidienst vorziehen.

Beide Berufe haben ihre Vor - und Nachteile, das gilt allerdings für nahezu jeden Job.

Sehr individuell. Wir sicher jeder anders sehen.

Ich bin der Meinung, vor allem der Beruf des Polizisten ist schwierig. Es gibt mehr negatives als positives. Es wird gemeckert, gejammert.

Wir sollten froh sein, dass jemand diesen undankbaren Job macht. Letztendlich ist jeder froh, dass die Polizei da ist, wenn man sie braucht.

Wir brauchen die Polizei, mMn sollten sie viel mehr Rechte bekommen😎 und härter durchgreifen dürfen.

Auch die Bundeswehr wird mehr den je benötigt.

Du meinst aus Sicht eines "Azubis" dort? Denke Schichtdienst und gerade bei Bundeswehr ist man öfter weit weg von daheim in der Kaserne oder "auf Reisen".

notting

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung