Was denkt ihr zu LGBTQ Menschen in Erziehungsjobs?
Habt ihr da irgendwie angst?
Das sie irgendwie eure Kinder beeinflusst?
75 Stimmen
13 Antworten
Sie werden die tradierten, imme noch bestehenden und für imme bestehenden Werte von einer Vater-und-Mutter-Gesellschat nicht "ausstrahlen", für manches Kind könnte das eine Aufforderung sein, etwas auszuprobieren...also doch ein Eingriff in die Entwicklung?
Wenn trans-Lehrpersonen, würde ich sagen, für Schüler und Studenten ab 18, die für sich selbst schon besser wissen, wo es langgeht, als ein unbeschriebenes Blatt, das ein Kind noch ist.
Nein, ich kenne einige LGBTQ+ Personen und allgemein viele Personen, die eine andere Sexualität haben und das hat nichts mit dem Erziehungsberuf zu tun, niemand wird aufgrund dessen, was oder wen er liebt zu einem schlechteren Menschen oder eine Gefahr oder ähnliches.
Nein, ich sehe da absolut kein Problem. Die sexuelle Orientierung eines Menschen sagt nichts über dessen Kompetenz aus.
Und genau so wenig kann das Kinder "beeinflussen".
Die Kinder werden von den Erziehern in keinster Weise beeinflußt.
Wenn jemand dort gefahren sieht wegen sexualisierung oder was ich hier gelesen habe. Dann bitte auch konsequent sein und nicht das Heteromodell als allein glücklichmachende vorleben.
Wenn dann über alles aufklären was es gibt. Wird sowieso im Laufe des Lebens passieren das man erfährt, entdeckt was es alles auf der Welt gibt.
Seltsame Vorstellung und Frage. Nein, selbstverständlich nicht - heterosexuelle Menschen in solchen Jobs machen Kinder ja auch nicht heterosexuell.
Anders als Faschismus kann man sich Queerness nicht aussuchen und andere auch nicht davon überzeugen ebenfalls queer zu sein.
Queere Menschen existieren einfach nur. Rechtsextreme wollen, dass Minderheiten nicht mehr existieren. Da ist ein riesiger Unterschied.
Es geht um extreme Meinungen, extrem im Fokus und nicht die eigentliche meinung
Ich denke in welchem Grad, mann will ja auch nicht einen rechts extremem AFDler der deine Kinder erzieht