Warum werden nurmehr einseitig Mädchen und Frauen gefördert?
Jungen werden seit Jahrzenten im Schulprogramm benachteiligt auch immer mehr zuhause, es werden zum Großteil einseitig Töchter geholfen, gefördert und bevorzugt, anstatt mal Jungen zu fördern werden wieder einseitig Mädchen Förder programme eingeführt die Jungs werden weiterhin ignoriert.
12 Antworten

Jungen werden seit Jahrzenten im Schulprogramm benachteiligt auch immer mehr zuhause, es werden zum Großteil einseitig Töchter geholfen, gefördert und bevorzugt, anstatt mal Jungen zu fördern werden wieder einseitig Mädchen Förder programme eingeführt die Jungs werden weiterhin ignoriert.
Dafür möchte ich bitte konkrete, ernstzunehmende, seriöse Belege haben. Dann können wir darüber diskutieren.

Das sind - once again - Aussagen ohne jeglichen Beleg. Also völlig irrelevant.

naja theroetisch gesehen spricht mann von gleichberechtigung und dass unterscheidet sich wohl von umfeld zu umfeld so kann es vorkommen dass mehr mädchen gefördert werden da sie sich schulisch mehr mühe geben allerdings ist es meistens ziemlich gleich

Es scheint ein Gesetz der gesellschaftlichen Entwicklung zu sein, daß die Vorkämpfer für Toleranz und Gerechtigkeit von heute zu den "weißen alten Männern" von morgen werden, und das unabhängig vom Geschlecht ...

Bedeutet diese Aussage, dass eine einseitige Förderung voraussichtlich als weiße angesehen wird?

Ich benutze die Metapher, die ich selbst desöfteren hörte (früher, im derzeitigen Sprachgebrauch eher nicht). Ich hab mir das nicht ausgedacht und ich suche keine synonymen Formulierungen. Wer's liest, muß selbst 'was draus machen!

In vielen Bereichen werden gezielt Maßnahmen ergriffen, um Geschlechterungleichheit zu reduzieren und Chancengleichheit herzustellen. Es gibt Bereiche, in denen Jungen und Männer tatsächlich benachteiligt sein können, wie zum Beispiel in bestimmten sozialen Berufsgruppen. Es ist wichtig, dass auch hier Maßnahmen ergriffen werden, um Gleichheit zu fördern. In MINT Berufen arbeiten wesentlich weniger Frauen, deshalb werden diese vermehrt angesprochen. Grundsätzlich sollte aber jede Person, die Interesse an MINT hat das aktiv verfolgen und gefördert werden. Wir wollen mit solchen Aktionen die Einschränkungen die Geschlechterrollen mit sich bringen aufbrechen. Davon können auch Jungen profitieren, da sie freier in ihrer beruflichen Entscheidung sein können.
Wichtig ist auch, dass Geschlechtergleichheit kein Nullsummenspiel ist, bei dem nur eine Gruppe gewinnen kann wenn die andere verliert. Es geht vielmehr darum, sicherzustellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht die gleichen Möglichkeiten haben, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Jungen werden seit Jahreznenten nicht gefördert die ganzen Förder gelder gehen an Mädchen Projekte, Die Schwächen von Jungen wie lesen und Sprache da wird nichts getan, Gleichberechtigung heißt für mich nicht nur 50% zu helfen sondern allen Kinder denn auch Jungen sind unsere Zukunft nicht nur Mädchen.
Jungen erhalten fast in jedem Fach schon schlechtere Noten trotz gleicher Leistung es wird einfach behaubtet das Mädchen klüger sind, somit kann man sich rausreden das man Jungen nicht helfen und fördern muss.

Jungen erhalten fast in jedem Fach schon schlechtere Noten trotz gleicher Leistung es wird einfach behaubtet das Mädchen klüger sind, somit kann man sich rausreden das man Jungen nicht helfen und fördern muss.
Es stimmt zum Teil.
Mädchen können sich besser konzentrieren und haben auch feinmotorisch mehr drauf. Genau das wird in der Schule gebraucht. Im Alter von circa sechs Jahren bleiben Jungen hinter den gleichaltrigen Mädchen entwicklungsmäßig zurück. Die Schülerinnen sind in der ersten Klasse also nicht schlauer als die Jungen, sondern schlichtweg weiter. Doch dieser Vorsprung ist ihnen nicht bewusst und stärkt ihr Selbstbewusstsein kaum
Jungen sind im Schulalltag insgesamt benachteiligt. Sie haben zumeist schlechtere Noten als die Mädchen und besuchen nach dem Übertritt häufiger die Hauptschule. Ein Grund dafür ist, dass typisch weibliche Eigenschaften wie die Kommunikations- und die Anpassungsfähigkeit in der Schule gefragt sind – coole Sprüche, Konkurrenzverhalten, Dominanz und Bewegungsfreude, typische Eigenschaften von Jungen, hingegen nicht. Hinzu kommt, dass die Mehrzahl der Lehrkräfte weiblich ist – somit Identifikationsfiguren und Vorbilder für Jungen fehlen.

"In MINT Berufen arbeiten weniger Frauen, deswegen werden diese vermehrt angesprochen"
Wow. Wirklich tolle Begründung. Lange Rede, gar kein Sinn, aber was will man auch von "Culture und Diversity Beauftragten" erwarten außer ambivalentes Geschwafel.

Ist doch so richtig.
Man versucht wenn's geht 50%50
Da Frauen im Anteil fehlen werden diese mehr angesprochen


Wenn die es nicht schaffen den Job zu kriegen selber schuld. Sie kriegen die gleiche Ausbildung wie Jungs und werden in der Schule und im Studium sogar noch oft bevorzugt

Oftmals kommt es aber vor das manner Allgemein einfach bevorzugt werden weil es männer sind nicht weil ihre Leistung besser ist.

Das ist teils schon richtig.
Ich habe meinen Job nur deswegen bekommen, weil ich ein Mann bin, und meine Chefin grundsätzlich einen Mann für diese Stelle haben wollte.
Allerdings gibt es auch Stellen, wo meine Chefin nur eine Frau haben will. Da bevorzugt sie dann eben Frauen.


Aber wer sagt denn, dass dies nicht eine geschlechterspezifische Entscheidung ist? Bei meinem Studium war am Anfang der Frauenanteil 10-15%, beim Abschluss im unteren einstelligen Bereich. Proportional gesehen haben deutlich mehr Frauen ihr Studium abgebrochen als dies bei Männern der Fall war.
Auch gibt es doch Studien darüber, dass auch ohne entsprechende Einflussnahme der Eltern in der Erziehung, Jungen tendenziell eher zu Spielautos greifen bei freier Auswahl, während Mädchen vermehrt Puppen bevorzugen. Natürlich nicht ausschließlich, aber im mathematischen Kontext trotzdem mit nachweisbarer Signifikanz.
Last but not least sind doch künstlich erzeugte Quoten, die eine Geschlechtergleichheit schaffen sollen, doch wortwörtlich eine Diskriminierung des anderen Geschlechts wenn dies nur auf einseitige Förderung hinausläuft.
Ich habe nie verstanden, warum wir bei einer Geschlechtergleichheit trotzdem so absurd viel Fokus auf das Geschlecht legen, wenn wir doch eigentlich das genaue Gegenteil tun sollten!
Gebt einfach allen Kindern das Gefühl, dass es in Ordnung ist ihren Leidenschaften und Talenten zu folgen, völlig egal welchem Geschlecht sie angehören. Wenn es dann dazu führt, dass wir in unterschiedlichen Berufszweigen unterschiedliche Geschlechteranteile haben, spricht das doch nur dafür, dass Mutter Natur mehr Einfluss hat, als wir glauben und wir nicht so überlegen sind, wie wir uns oft fühlen! Und natürlich auch, dass wir uns nicht darin einmischen sollten!

Ich habe nie verstanden, warum wir bei einer Geschlechtergleichheit trotzdem so absurd viel Fokus auf das Geschlecht legen, wenn wir doch eigentlich das genaue Gegenteil tun sollten!
Ist doch die selbe Krux mit dem Feminismus, Der echte steht eigentlich für allgemeine Gleichstellung, nicht pro Frau.
Aber wer sagt denn, dass dies nicht eine geschlechterspezifische Entscheidung ist? Bei meinem Studium war am Anfang der Frauenanteil 10-15%, beim Abschluss im unteren einstelligen Bereich. Proportional gesehen haben deutlich mehr Frauen ihr Studium abgebrochen als dies bei Männern der Fall war.
Weißt du wieso sie hingeschmissen haben? Ich habe mal von einer Skandinavischen Studie gehört wo herauskam, das je mehr Freiheiten Frauen beruflich haben, desto mehr gehen den typischen Hausfrauen Weg.

In unserer Zeit ist es doch schlichtweg falsch immer noch die Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern einzufordern, die angeblich nicht gegeben sei. Dabei kommt es dann zu solchen Abartigkeiten, dass akademisch gebildete Hausfrauen zu Oberkommandierenden eines bestehenden Heeres und einer möglichen Landesverteidigung gemacht werden, die noch nie eine Waffe aus der Nähe gesehen haben. Der Fetisch "Chancengleichheit" treibt in unserem Land die bizarrsten Blüten.
Dabei ist es doch in unserem Land so einfach für jedes Mädchen bei entsprechender Begabung und angemessenem Einsatzwillen in allen Feldern urspünglicher Männerdomänen eine Karriere zu machen. Wozu da immer noch explizit völlig überteuerte Förderprogramme etablieren? Wer als Mädchen zum Militär gehen will, kann das tun - absolut kein Problem! Der Beruf der Pilotin steht jedem Mädchen frei. Meine Enkelin hat Chemie studiert (obwohl meine Tochter sie auf ganz auf einen Beruf als Musiklehrerin hin konditioniert hatte).
Ich kann das Problem und die ganze Aufregung über dieses genderspezifische Thema wirklich nicht erkennen und muss vielmehr feststellen, dass insgesamt der Ernst und Wert einer sinnvollen guten Berufsausbildung nicht mehr ausreichend betont wird. Anderenfalls hätten wir doch nicht einen so eklatanten Arbeitskräftemangel in den anspruchsvollen Berufszweigen.

Also dafür dass Frauen in Deutschland erst seit 1918 wählen dürfen, noch in der Nazizeit ungerne an Universitäten gesehen wurden halte ich diese Klage für eine Klage auf sehr hohem Niveau. In den Nachkriegsjahren bestanden für Frauen außerdem noch weitere rechtliche Verbindlichkeiten gegenüber ihren Ehemännern: So durften Ehefrauen nur mit Zustimmung ihres Gattens ein Konto eröffnen. Es war ihnen zudem untersagt, gegen den Willen ihres Mannes eine Erwerbsarbeit aufzunehmen. Der Mann konnte seiner Frau sogar den Schlüssel zur gemeinsamen Wohnung abnehmen.
Auch heute verdienen Frauen deutlich weniger als Männer und müssen mehr für ihre Sozialleitungen berappen. Diese Abwertung von Frauen läuft inzwischen fast durchgehend auf Dauerschleife seit ca. 7000 Jahren.
Erst seit 2017 hat der Gesetzgeber Frauen zugestanden, dass sie tatsächlich nein meinen könnten, wenn sie auf einen sexuellen Annäherungsversuch eines Mannes mit nein antworten! Davor war es öffentlicher Konsens das Frauen ja zu dämlich sind da zu sagen was sie ausdrücken möchten!
Männer wurden in der Geschichte so gute wie nie von Regierungsämter aufgrund ihres Geschlechtes ausgeschlossen. Männer wurden in der ganzen Geschichte der Menschheit milder bestraft als die Frauen!
Und jetzt gibt's tatsächlich mal ein Förderangebot für Mädchen was es für Jungs nicht gibt? Was für ein Drama!
Aber mal im nüchtern betrachtet: Jungs und Mädchen sollten endlich wirklich gleich behandelt werden. Soll doch eine Frau wenn sie unbedingt will Soldatin werden und sich erschießen lassen. Soll doch ein Mann wenn er möchte professioneller Tagespapa werden. Hört einfach auf den Mädchen in der Grundschule ne Barbie zu schenken und den Jungs eine Space Shuttle. Wenn keine Frau mehr blöd angeguckt wird nur weil sie Maschienenbau/Motorentechnik studiert dann könnt Ihr aufhören Mädchen in den MINT-Fächern zu fördern.
Man kann ja zum Ausgleich die Jungs in Ballett, Reiten und den HWK-Fächern (Haushalt-Wäsche-Küche) fördern. Oh, das wollen die kleinen Prinzen nicht?
warst mal in der schule ? klar werden jungs schon im kindergarten benschteiligt.
mädchen lügen nie jungs aber schin