Warum waren die meisten Philosophen die Deutschen

3 Antworten

"Deutsche" passt nicht ganz (aber meistens lernt man in der Schule eher Kant als Voltaire oder Macciavelli); Europäer schon besser.

Das ist so, weil in Europa die Aufklärung entstand ("Man muss selber denken") und gleichzeitig die jüdischen Philosophen von der logischen Talmudschulung profitierten.

Hobbes, Locke, Rousseau, Descartes, Sartre, Camus, Darwin/Freud (kann man beide z.T. zu den Philosophen zählen), Berkeley, Bacon, Kierkegaard... ich finde es gibt sehr viele Nicht-deutsche Philosophen. Nichtsdestotrotz heißt unser Land nicht umsonst das Land der Dichter und Denker, auch wenn das heutzutage nicht mehr so zutreffend ist wie damals..,

Jo, Dichter und Denker.Eher Trinker und Penner! ;-D Hör auf Albatroesser,der hat`s getroffen.

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Hahaha, glaubst du wirklich, die Deutschen hätten mehr Philosophen als andere Nationen? Frag mal einen Franzosen. Der sagt dir, die meisten Philosophen seine Franzosen. usw.

Ne, das kommt nur so vor. z. B. höre ich viel Beethoven und da ich gezielt auch im Fernsehen davon Werke höre und auf Konzerten usw... und Mozart übnerhaupt nicht und da dachte ich anfangs auch Beethoven wird so oft gespielt und wo ist Mozart? von beethoven blieben mir einige Werke im Ohr, von Mozart habe ich die schon wieder vergessen gehabt, wie sie klungen. Das liegt daran, das man einer Sache mehr Aufmerksamkeit schenkt und da bleibt auch viel mehr im Gedächnis. Ich könnte heute einige Werke von beethoven blind erkennen, aber keines von Mozart.

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@Rox84

hallo Rox, hast deinen Kommentar am falschen Ort platziert?

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@Loris64

Ok. jetzt wo du's sagst, fällt es mir auf. ^^

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