Warum sorgt der Staat nicht für Integration?
Ich habe eben ein interessantes Video gefunden, wo ein Politiker (SPD damals) die Situation in seiner Stadt schildert und die Dinge beim Namen nennt.
Warum wird seitens des Staats nicht für Besserung gesorgt, obwohl ja Integration angeblich so einen hohen Stellenwert genießt.
5 Antworten
"Der Staat" ist nicht für alles verantwortlich - vor allem kann er Menschen nicht vorschreiben, wie sie zu denken haben...
Wenn Einheimische nicht willens sind, Fremde in ihre Mitte aufzunehmen, oder Einwanderer sich abkapseln, Kontakte zur Bevölkerung meiden und sich nicht anpassen wollen, findet Integration eben nicht statt.
Begegnungszentren nützen nichts, wenn die Leute nicht aufeinander zugehen!
Was soll eine Stadr machen wenn die Leute sich nicht integrieren wollen.
Fast jeder Fußballverein , fast jede Freiwilige Feuerwehr ist absolut offen für jeden der sich integrieren möchte. Die Leute müßen sich nur mal trauen dahin zu gehen.
Wir brauchen auch keine Parallelgesellschaften in unserem Land - wer unsere Gesetze nicht achtet, unsere Sprache nicht lernt und sich nicht um Arbeit bemüht, hat hier nichts zu suchen.
Ich hab das Video nicht gesehen, ja Ich bin dafür Leute die nur auf unsere Kosten Leben wollen und sich nicht integrieren wollen zurück in Ihre Heimat zu schicken.
Das muss nicht immer nur Aufgabe des Staates sein; jeder kann etwas tun, um Menschen einander näher zu bringen und das Zusammenleben zu verbessern.
Weil Integration veraltet ist. Inklusion ist zeitgemäß.
Weil sowieso keiner mitmacht. "Die neuen" wollen, dass wir uns an sie anpassen und nicht anders rum, so dämlich das auch klingt.
Er spricht ja von rauswerfen, wenn die Person binnen x Jahre keine Arbeit hat oder Leute sich nicht integrieren