Warum soll ich überhaupt noch zum arbeiten gezwungen werden, wenn ich nicht will?

20 Antworten

Weil Du einfach nur keine Lust hast, Dir Richtig dein Eigenes Geld zu verdienen und es bestimmt auch nicht kennst alleine auf eigenen Füßen zu stehen müssen und Verantwortung für dich und Andere zu Tragen müssen.

Den Arbeiten gehen kann echt sehr viel Spaß machen, wenn man arbeiten gehen möchte und eine Gesunde persönliche Einstellung zum Arbeits.-Sozialleben auch hat, was aus meiner Sicht Dir einfach fehlt.

Ist man sehr Krank, werden einen Auch Andere Alternativen oder/und Möglichkeiten angeboten und muss man auch Beweise erbringen, das es nicht mehr machbar oder möglich sei die Volle Leistung zu erbringen.

Wer nicht Arbeiten gehen will, muss dazu gezwungen werden, wenn Er 100 % Arbeitsfähig sei. Das kann man auch von Jemanden verlangen der zu 50 % arbeitsfähig sei, wenn der einfach es nicht Will, dann muss man solche Menschen halt unter Druck setzen und dazu zwingen, arbeiten zu gehen auf bis zu Halbzeit-Stellen.

So Lange Du noch leistungsfähig bist hast Du Dich zu Integrieren in der Gesellschaft, den Deutschland ist ein Sozialstaat und verlangt auch Soziale Einstellung von sein Arbeitnehmer/in genauso gut, wie von Anderen Menschen mit seiner Arbeitsleistung Menschen auch zu helfen die nicht arbeiten gehen können aus verschieden Gründen. Dabei spielt es keine Rolle ob du 1 oder 2 Arbeitsmarkt bist, nur die Lohnunterschiede sind sehr Groß zwischen den beiden Arbeitsmärkten und das man auf den 2 Arbeitsmarkt halt ergänzend vom Sozial-Amt Unterstützung gezahlt bekommt, damit man sein Leben bestreiten kann.-(Der Vorteil beim 2 Arbeitsmarkt sei halt in der Rente das Du dann besser leben kannst von dem Geld, was Du vorher die Jahre weniger hattest) Normale Arbeitnehmer/in müssen eine zusätzliche Renten.-Alters.-Vorsorge-Versicherung Abschließen, damit die dann Genug haben wenn die in Rente gehen um genug zum Leben im Alter haben zu wollen. Weiß es von Bekannten auch.

Da Jeder Mensch der Arbeitsfähig sei, sich auch Selber drum bemühen sollte von Sich aus eine Anständige Arbeit zu finden und auch Arbeitswillig sein sollte.

Bist Du also nur zu 50 % arbeitsfähig darfst Du nur Arbeitsstellen bis zu Halbzeit-Jobs annehmen. Dazu kommen noch die Vorgaben von den Arbeitmedizinischen Gutachten die dabei berücksichtigt werden müssen oder können, je nach Leistung des Arbeitsnehmers, können diese auch Individuell angepasst werden.

Ist ein Mensch nicht arbeitswillig, sollten dem die Leistungen gekürzt werden, so steht es auch im Sozialgesetz drin, das wenn der Sozialhilfeempfänger nicht mitarbeiten möchte, das man ihm die Leistung um bis zu 30 % kürzen kann.

Wenn man zu 100 % nicht Arbeitsfähig sei aufgrund einer schweren Erkrankung oder Behinderung, kann man eine Auszeit bekommen, die als Genesungsphase angerechnet werden kann.

Falls man Trotz einer Behinderung oder Erkrankung halt als Arbeitsfähig eingestuft wird, bietet Dir das Arbeitsamt oder das Jobcenter eine Reha-Phase an oder ein Wiedereingliederungsmaßnahme oder eine Möglichkeit deine Leistungen in den verschieden Arbeitsbereichen zu Überprüfen. Danach wird Entschieden ob man Dich für den 1 oder 2 Arbeitsmarkt tauglich hält.

Den Ich kämpfte mich Damals Raus aus den 2 Arbeitsmarkt auf den 1 Arbeitsmarkt und bekam eine Ausbildung für Mich, in den Bereich wo Ich gerne arbeiten wollte. Dazu war Ich ein sehr Ehrgeiziger Mensch und habe Selber mir manche Qualifikationen erarbeitet, damit ich als junge Frau auch eine Chance hatte für Mich das passende zu finden, den meine Schulnoten waren viel Besser als die der Jungs die mit mir gelernt haben in den gleichen Betrieb.

Ich persönlich war schon mal zu 100 % nicht Arbeitsfähig wegen meiner Gesundheit und Behinderung, doch habe mir trotzdem ein Aushilfs-Job gesucht, kurz vor dem Ich das 2-3 mal zum Arbeitsmediziner musste wegen ein Gutachten, ob Ich zu 50 % oder 100 % Arbeitsfähig bin oder nicht. Den beim ersten mal war Ich 100 % nicht arbeitsfähig, das 2 mal zu 50 % eingestuft worden, da meine Genesung noch nicht so gut geworden war, wie Erhofft, das lag nur 6-9 Monate auseinander wegen Corona-Zeit auf ein Termin lange warten, bis zu meiner 100 % Arbeitsfähigkeit wieder zugesprochen zu bekommen zu haben.

Die Angebote vom Arbeitsamt und Jobcenter habe ich abgelehnt, da Ich Selber genau wusste was Ich den gerne machen möchte und was für mich nicht in Frage kommt. Da ich schon auf 1 und 2 Arbeitsmarkt beides mal gearbeitet habe und die unterschiede auch alle kenne. Dazu konnte ich die von Mir im Positiven Sinne beide Überzeugen, da ich mich vorher schon Um Wichtige Unterlagen gekümmert hatte für diesen Lehrgang. Also gab es für mich keine Kürzung oder ähnliches, weil Ich nicht mitarbeiten wollte, sondern man wusste genau wie mein Plan sei.

Aktuell kämpfe ich für meine Arbeits.-Sozial Rechtliche Weiterbildung, das die mir Bewilligt wird, die ich gerne machen möchte und für Mich auch ein Krisen-Sicheren Arbeitsplatz bedeutet. Den Ich habe die Wirtschaftskriese und Corona-Krise schon in verschieden Betrieben einiges erlebt, was ich nicht mehr mitmachen möchte.

Nur der unterschied zwischen Dir und mir sei, das Ich ein Mensch bin der Selber genau weiß was Er möchte und was nicht und schon vieles Sich Selber erarbeitet hat, wo Arbeitsamt/JobCenter nicht mit gerechnet haben das ich dazu fähig bin.

Das Ich einmal ein Aushilfe-Job bekommen habe und das vor meiner Beurteilung der Arbeitsfähigkeit durch ein Arbeitsmediziner/in für mich. Dann wenig Später wieder in den Betreib arbeiten konnte in den Ich auch eine meiner Ausbildungen gemacht habe und es für den Arbeitgeber und mich beides keine Negativen Nachteile gab, auch wenn meine Gesundheit halt Andere Pausen-Aufteilung erforderte. Den bei Uns entscheiden die Abteilungen es für Sich ob es 1 lange oder 2 Pausen es gibt, den die Zeiten für die 45 min-Pause am Arbeitstag blieb ja gleichlang. Also war es kein Problem und kein Ausschluss Kriterium für meine Arbeitsleistung auf den 1 Arbeitsmarkt im Betreib. Da bekam ich erst Teilzeit, dann später wieder Vollzeit arbeiten, als wieder Eingliederung angeboten, das war für mich kein Problem gewesen.

Ich verstehe deine persönliche Einstellung zum Arbeitsleben einfach nicht, wie man so Unwillig sein kann und einfach meint, wieso soll ich den mehr arbeiten gehen wenn ich das habe was Ich zum Leben für mich brauche.

Wenn Du Richtig Krank wärst, dann würde Dich das Arbeitsamt auch Anders Behandeln, glaub es mir, Ich spreche aus eignen Erfahrungen.

Mit den Spruch, mehr Will und brauche Ich nicht, würdest Du bei Mir nicht weiter kommen, glaub es mir, ich wäre da sehr streng und hart.

Habe eine Fußball-Kollegin die beim Arbeitsamt arbeitet und eine Bekannte die beim JobCenter arbeitet in 2 verschieden Großstädten und die würden Dir schon Ihre Meinung dazu Pfeifen, zu deiner persönlichen Einstellung zur Arbeitswelt und deiner Lebenseinstellung.

Ich persönlich finde Zeitungaustragen als Schüler/Studenten-Job, den das machte ich in meiner Jugend mal damals für ein kleines Taschengeld.

Doch wenn Du es als 450 €-Mini-Job machst sei es Normal das Du davon nur 100 € behalten darfst als Hartz-4 Empfänger und Dir 350 € einbehalten werden vom Amt damit die Dir weniger zahlen müssen. Da Du ja scheint Arbeitsfähig bist, verlangen die halt mehr als nur ein 450 € Job von Dir, als Arbeitsleistung eines Arbeitnehmers.

Das wusste ich schon bevor Ich mein Aushilfs-Job damals angenommen und unterschireiben hatte, deshalb habe ich auch ein Anderen Arbeitsvertrag damals erhalten wo drin stand das ich nur bis 100 € dazu verdienen durfte. Dazu diente der Job mir um wieder mehr als 2-3 Std. am Stück arbeiten gehen zu können, um meine Körperliche Arbeits-Leistung wieder so steigern zu können. Dazu war es für Mich sehr Wichtig gewesen, da Ich meine benötigten Medizinischen Hilfsmittel Selber zahlen musste und so ging das Geld dafür halt drauf, auch wenn viele sagen würden es wäre ein leichtes und gut verdientes Taschengeld. Doch Ich hatte da nichts von gehabt, weil Ich seit meiner Ernährungstherapie auf das alles Angewiesen war, Monatlich.

Das was Ich seit Herbst 2020 wieder Teilzeit arbeiten ging und Ende 2019-Anfang 2020 halt Anfing mit den Aushilfs-Job halt nur wenige Stunden arbeitete, kam von mir aus Selber die Einstellung zu meiner gesundheitlichen Arbeitsleistung. Nach Winter 2020 habe ich auch wieder Vollzeit angefangen zu arbeiten. Auch wenn Ich ein Teil von Zuhause aus gearbeitet habe oder auch Mobil im Service mal sein musste, mir war es total Egal ob Ich auf Firma war oder Unterwegs mit Firmenwagen.

Den Ich fand es nur etwas Langweilig wenn ich von Zuhause aus arbeiten musste und kein Kontakt zu mein Kollegen hatte, den Unser Chef hatte damals alle die nicht 100 % gesund sind während der Corona-Hochphasen ins Home-Office geschickt, auch Mitarbeiter aus der Produktion wie Mich, da brachte mein Nachbar mir die Arbeit täglich nach zuhause mit und nahm es am Anderen Tag dann wieder mit zur Firma.

Habe also schon einiges im Arbeitsleben mitgemacht wegen meiner Gesundheit und Behinderung. Dann kenne auch genug Menschen die so eine Einstellung wie Du zum Arbeitsleben haben, was Ich echt sehr traurig finde.

Den ich wäre echt sehr froh damals gewesen wenn Ich nicht Falsch von Jobcenter/Arbeitsamt nach meiner Schulzeit eingestuft worden wäre nur wegen meiner Behinderung und Gesundheit. Den Ich wollte als Junge Frau damals zur Bundeswehr eine Ausbildung zur Fluggerätemechanikerin oder Schifffahrtsmechanikerin gerne machen.

Nur leider durfte ich es nicht, den als Ich mit mein jüngeren Bruder zur Musterung gefahren bin, der da den Musterungs-Test hatte, wollte ich so gerne auch dran Teilnehmen, doch als Ich ein Fragebogen bekam zu meiner Gesundheitlichen Eignung, sagte man mir sofort die Einstufung und das es mit Tauglichkeit von T3 nicht machbar wäre. Das ärgerte mich sehr, den mein Bruder war ein Weichei gewesen, auch wenn die Aufgaben echt einfach waren in Punkto Sportliche Leistung zu erbringen, da ich Damals auch schon Fußball in Leistungsbereich spielte als junge Frau, kannte ich einige der Übungen auch und hätte die auch genauso gut bewältigen können, auch wenn man mich auf T3 wegen des Fragebogens bewertet hatte.

Den an meine Sportliche Leistung daran hätte man es nicht erkennen können, das Ich T3 bin, sondern hätte mich für viel besser eingeschätzt gehabt, wenn man es Beurteilen hätte so müssen ohne Fragebogen.

Leider nutze mein Bruder seine Chance nicht bei der Bundeswehr und blockte auch Zivildienst ab, auch wenn Zivildienst nur was für Lappen sei, wie mein Vater es immer sagte, der Selber beim Bund war.

Den mein Bruder ist auch eher Arbeitsfaul und musste auch zum Arbeiten gehen vom Jobcenter gezwungen werden, dabei war Er auf T1 getestet worden bei der Musterung.

Meine jüngere Schwester und Ich sind beide nicht komplett Gesund und haben eine Behinderung und gehen beide Vollzeit arbeiten auf den ersten Arbeitsmarkt, hatten es nicht so einfach wegen der Gesundheit gehabt.

Dabei hatte ich es am schwersten gehabt, wenn ich es mit mein Geschwistern vergleichen würde und mit so einiges an Erfahrungen Selber erarbeiten können, das alles mit Erfolg.

Den von Meiner Cousine der Mann war beim Zivildienst und die Arbeit die Er machen musste, so eine ähnliche Arbeit hatte ich auch damals machen müssen auf den 2 Arbeitsmarkt, was mir persönlich nicht gefallen hat, weshalb ich Selber kündigte und mich für eine Ausbildung im Maschinenbau entschlossen hatte zu beginnen, da Führerschein und Zusatz-Qualifikationen alles schon Vorhanden waren.

Ich hoffe Dir einfach mal damit die Augen geöffnet zu haben zu der Arbeitseinstellung und deren Unterschiede die es dort gibt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Haltsmaul

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Warum sollen wir überhaupt noch gezwungen werden Dich mit Sozialabgaben zu unterstützen?

Wenn Dein Augenleiden dem Amt bekannt ist, dann gehen die sicher drauf ein. Wenn nicht, dann hilft der Haus- und Amtsarzt. Wie man sich damit aber bei der Bundeswehr bewerben kann ist mir schleierhaft.

Und wasch Dich mal, dann geht das auch mit dem Juckreiz vorbei. Viele körperliche Beschwerden kommen vom Nichtstun. Geh raus, bewege Dich, suche Dir ne leichte arbeiten, bei der man keine Adleraugen braucht. Bei uns hängen fast in jedem Geschäft Stellenangebote, auch nach Aushilfen. Da muss man nichts können.

Hartz IV wird von Personen finanziert, die diszipliniert und hart arbeiten. Dazu leisten diese Menschen ihren Beitrag an das System und an die Gesellschaft, womit wir alle stabil und wohlhabend leben können.

1. Du gehst mit deinem Hartz IV auf das Konto dieser Menschen.

2. Stell dir mal vor, die Arbeitslosenquote steigt immer mehr an. Irgendwann würde das System abstürzen und das würde auch dich betreffen!

Die Agentur für Arbeit ist eine Unterstützung um diese Situationen zu verhindern. Sie helfen den Menschen erfolgreich eine Arbeitstelle zu finden. Arbeit ist nicht das wichtigste im Leben, aber ohne Arbeit könnten wir kein gutes Leben führen wie in Deutschland. Und natürlich ist es auch wichtig, dass Berufe den Menschen Spaß machen und sie glücklich damit sind.

Menschen mit speziellen Krankheiten sind natürlich arbeitsunfähig und sollten staatliche Sozialhilfe erhalten. Wenn ich fragen darf: Welche Erkrankung hast du?

Was Du schreibst ist sehr vereinfacht und vor Allem idealisiert! Es wäre schön, wenn es so wäre! Dann würde auch Dein Vorwurf weiterhelfen.

wird von Personen finanziert, die diszipliniert und hart arbeiten

Das wäre schön! Stimmt so aber nicht! ALG2 wird aus Steuergeldern finanziert, und da ist es dann tatsächlich so, dass diejenigen, die die größten Einkommen haben auch die besten Möglichkeiten haben, Steueraufwendungen deutlich zu senken! Was arbeitet jemand, der sein Geld durch Finanzdienstleister verwalten lässt und so bequem von seinem Vermögen leben kann? Was arbeitet jemand, der durch die CumEx-Geschäfte Millionen gemacht hat? Ist das ein beitrag in unser Sozialwesen? Dir ist schon klar, die Gewinne aus den CumEx-geschäften werden rein aus Steuergeldern als Steuerrückerstattung gemacht! Wohlgemerkt Rückerstattung von Steuern, die nie bezahlt wurden (jedenfalls nicht von demjenigen, der sie bekommt).

Die Agentur für Arbeit ist eine typische Behörde, da gibt es Teilbereiche, welche besser arbeiten, andere schlechter. Das kann man jetzt nicht so verallgemeinern. Und die Agentur für Arbeit schickt auch Leute in sinnlose Beschäftigungen, nur dmait diese aus der Statistik verschwinden......

Und natürlich ist es auch wichtig, dass Berufe den Menschen Spaß machen und sie glücklich damit sind.

Diesen Satz finde ich besonders wichtig! Und da sind wir an genau dem Punkt, wo in unserer Gesellschaft sehr viel schief läuft!

Ein Mensch, der eine gesunde Kindheit und Jugend durchläuft, möchte sich sehr wohl in die Gemeinschaft einbringen! Seine Fähigkeiten einbringen und dafür dann auch die Anerkennung der Gesellschaft erhalten. Wenn jemand einmal in eine Situation kommt, und Überlengen wie der FSer/in anstellt, dann ist da einiges schiefgelaufen!

Klar ist diese Einstellung nicht akzeptabel. Und ja, ich sehe auch, dass wir die nicht tolerieren können. Aber ich denke Vorwürfe an die Adresse des/der FSers/FSerin sind die falsche Adresse. Ihn motivieren, zeigen wie schön es sein kann sein eigenes Geld zu verdienen, dafür Anerkennung zu bekommen! Das ist der Einzige Weg der da tatsächlich, wirklich weiterhilft!

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@Aoeteroaner

Ich verstehe dich und in bestimmten Punkten gebe ich dir auch recht.

Meine Aussage war hauptsächlich auf Menschen bezogen, die täglich durcharbeiten und ihre Leistungen Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. 95% der Berufe haben ihren sinnvollen Nutzen. Und die Steuern wird im Endeffekt auch von diesen Menschen finanziert.

Und die Agentur für Arbeit schickt auch Leute in sinnlose Beschäftigungen, nur dmait diese aus der Statistik verschwinden......

Das kann sein. Welche Beschäftigungen sind das?

Ihn motivieren, zeigen wie schön es sein kann sein eigenes Geld zu verdienen, dafür Anerkennung zu bekommen! Das ist der Einzige Weg der da tatsächlich, wirklich weiterhilft!

In dem ganzen Abschnitt hast du vollkommen recht. Unsere Gesellschaft verbreitet sehr viel negatives. Am meisten Druck und Stress. Wir sollten als positive und glückliche Menschen in die Arbeit gehen und nicht als Roboter!

Ich bin aber auch der Meinung, dass jeden der nicht arbeiten will klar werden muss, welche Konsequenzen und Auswirkungen das hat. Die negativen Seiten sollten auch angesprochen werden. Eine anständige Aufklärung ist in dem Fall wichtig!

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@Safi2

Uuuups, das habe ich jetzt befürchtet! Ja, wir beginnen einander besser zu verstehen! (Ok, ich bin ganz ehrlich: das freut mich, aber sags nicht weiter)

Ich bin aber auch der Meinung, dass jeden der nicht arbeiten will klar werden muss, welche Konsequenzen und Auswirkungen das hat. Die negativen Seiten sollten auch angesprochen werden. Eine anständige Aufklärung ist in dem Fall wichtig!

Ja! das würde ich als Teil der Motivation sehen! Ist absolut wichtig! Aber es reicht halt nicht! Da müssen dann noch andere Dinge hinzukommen, aber da fürchte ich jetzt ganz arg, dass wir da ziemlich schnell einen gemeinsamen Nenner finden werden!

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@Aoeteroaner

Dein Geheimnis ist bei mir sicher ;)

Genau! Das kann auch ein Teil der Motivation sein. Die positiven Seiten sollten überwiegen und da sind wir uns einig!

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Naja Gezwungen ja nicht ganz du lebst von Hartz 4 Also sollst du auch so leben wer nicht arbeiten (nicht Will) Dann hast du das Recht dazu Keiner Wird und darf dazu gezwungen werden

LG

DeutschesAmt

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Doch! DFie Sanktionen dienen sehr wohl dazu, einen druck aufzubauen, dass diese Leute sich arbeit suchen müssen!

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warum versucht das Arbeitsamt mich zur Arbeit zu zwingen

Weil das amt grundsätzlich kein geld zahlen will?

ich bin krank man

Dann musst du das entsprechend nachweisen und schauen das du in eine dauerhafte arbeitsunfähigkeit kommst. Dann wird das amt ggf. nicht mehr zuständig sein und sie schieben dich in die Europa Rente etc. ab. (Ich weiss nicht mehr was genau dann zutrifft)

Die ist dann ggf. etwas weniger als Hartz4.