warum sind sich manche so sicher, dass es den menschegemachten klimawandel nicht gibt uen sich klima immer verändert hat und viel hysterie/ geldmacherei ist?
sie sagen die zeiten waren immer so eiszeit und warmzeiten abfolgen und die polkappen hätten meistens auch kein eis gehabt etc
und beschwichtigen alles sehr und scheinen sich sehr sicher dass es wirkloch so war früher..
und dazu die frage, warum sich andere so sicher sind, dass es den klimawandel gibt???
11 Antworten
Kurzum: "Gibt es den naturgegebenen und/oder den menschengemachten Klimawandel?"
Fragen nach der Existenz der Dinge sind immer falsch gestellt. Alles, was im allgemeinen Sprachgebrauch auffindbar ist, existiert auch auf irgendeine Weise, und sei es als verbreiteter Mythos. Vernünftige Fragen zielen nicht auf die Existenz, sondern auf das Wesen der Dinge. Damit kommen wir auf die Frage: Ist der Klimawandel menschengemacht, wenn ja, in welcher Weise und in welchem Umfang?
Der Wandel von Wiesen, Wäldern, Wüsten und Steppen, von Hügeln, Tälern, Flüssen, Seen und Inseln, von Landschaften, Flora und Fauna, ist zunächst naturgegeben und darüber hinaus seit dem Auftreten des Menschen mit dessen zunehmender Naturbeherrschung auch Ergebnis menschlicher Eingriffe in die Natur.
Der Wandel astrophysikalischer, geophysikalischer und biologischer Gegebenheiten bilden den natürlichen Rahmen der langzeitlichen Entwicklung des terrestrischen Klimas. Diese Entwicklung erfährt mit dem Auftreten des Menschen ein Modul anthropogener Überlagerung: Jeder menschliche Eingriff in die Natur ist unausweichlich auch mehr oder weniger ein Eingriff in die Klimaentwicklung.
Die geläufigen Diskussionen zum sog. "Klimawandel" treiben seltsame Blüten:
- Wenn die Klimaentwicklung unbeeinflusst von menschlichen Eingriffen in die Natur wäre, dann gäbe es keine Menschen, die nennenswerte kulturelle Spuren ihrer Existenz hinterlassen: Keine Naturbeherrschung.
- Wenn die Klimaentwicklung allein das Ergebnis menschlicher Eingriffe in die Natur wäre, dann gäbe es keine Menschen, die nicht gottgleich wären: Totale Naturbeherrschung.
Die zielgerichteten Eingriffe in die Natur führen zu Nebenwirkungen, die mehr oder weniger bekannt, riskant und kalkuliert sind.
Soweit unerwünschte Nebenwirkungen menschlicher Eingriffe in die Natur als solche erkannt sind, seien sie klimatischer oder sonstiger Art, können diese nach Bedarf eingeschränkt werden durch die Verringerung der ursächlichen Eingriffe oder durch kompensatorische Eingriffe. Die entsprechenden Kalkulationen und Steuerungen obliegen den jeweiligen Machtverhältnissen.
Ich denke das hat zum einen was mit Vermeidung von ernsten Problemen zu tun, weil man die Gefahr nicht wahrhaben will und sich nicht damit befassen will.
Zum anderen will man keine Verantwortung übernehmen und will seine Lebensweise nicht ändern.
Da kommt einem die Überzeugung, dass das ganze gar nicht die Schuld der Menschen wäre, und man keinen Einfluss hätte, ganz gut.
Weil wir seit 100 Jahren erst das Wetter aufzeichnen und unsere Sachen erst seit 30 oder 50 Jahren
Die Welt ist ja schon deutlich älter und es gab immer Zeiten da war es wärmer oder kälter.
genau das ist eine jener Antworten, die völlige Ähnungslosigkeit bezeugen. Sorry, dass ich das sage
Der menschgemachte Anteil an Co2 ist verschwindet gering im Vergleich zu demjenigen der von der Natur erzeugt wird.
Das nutzen viele Klimagegner als Argument.
Aber für das natürlichen Co2 gibt es die Abnehmer wie Bäume und andere Pflanzen.
Der menschgemachte Klimawandel besteht aus 2 Hauptbestandteilen
- Ausstoß von fossilem co2 (aus dem Erdinnern)
- Rodungen von Wäldern, Überbauung von Grünflächen etc.
Also immer weniger Pflanzen die Co2 binden und dazu zusätzliches Co2 aus dem Erdinnern. Das stört den Kohlenstoffkreislauf.
aber gibt es einen beweis für den klimawandel
und ja das benutzen sie als argument
sagen aber auch die polkappen waren früher mehr weg und solche dinge
also habe es jetz gehört und ja iwie klang es schlüssig
und dass das wetter sich immer von wärmer nach kälter änderte und ungekehrt und es früher nicht so eis und gletscher gegeben hätte wie wir sie gerade haben hörte ich..
Es gab viele verschiedene Änderungen für den Klimawandel.
Das Problem an Co2 ist das C = Kohlenstoff.
Das Kohlenstoff kann man nicht entfernen man kann es nur einlagern.
Eingelagert wird es z.B. in Bäumen aber auch in jeder anderer Pflanze selbst dem Gänseblümchen. Aber sobald diese verwesen wird der gebundene Kohlenstoff wieder freigesetzt.
Daher sind Bäume wichtiger als Gänseblümchen, weil diese länger leben. Noch effizienter als Bäume sind Moore, weil sie den Kohlenstoff dauerhaft einlagern.
Es gab den natürlichen Klimawandel:
Es entstanden immer mehr Wälder und Moore die immer mehr co2 gebunden hatten. Dadurch wurde es immer kälter die Eiskappen sind immer mehr angewachsen. Das Eisschild hat Sonnenstrahlen reflektiert wodurch weniger Wärme sich bilden konnte => Eiszeit
In der Eiszeit sind immer mehr Pflanzen eingegangen und haben wieder co2 freigesetzt es wurde wieder wärmer => Warmzeit
Aber neben dem natürlichen Klimawandel waren es vor allem Katastrophen die Einfluß nahmen. Meteoriten, die den Himmel über Jahre und Jahrzehnte verdunkelten. Vulkanausbrüche von MegaVulkanen ....
Diese haben den Klimawandel in sehr kurzer Zeit beschleunigt.
Aber egal welche Ursache, der Klimawandel ist immer eine Störung des Kohlenstoffkreislaufes.
Beweis das co2 Schuld ist:
Man merkt es aber auch selber.
Im Sommer ist wärmer wenn der Himmel Wolkenfrei ist, im Winter wenn er bedeckt ist.
Grund ist dass im winter bei bedecktem Himmel die abstrahlende Wärme der Erde von den Wolken reflektiert werden. Im Sommer ist dies zwar auch der Fall, da ist aber die Wärme der Sonne wärmer als der Abstrahlende Effekt der Wolken.
Grund der Kohlenstoff in den Wolken ist für das reflektieren der Wärme verantwortlich.
Witzig ist, dass sich beide Seiten auf Forscher berufen.
Viele wissen nicht, dass Forscher noch korrupter sind als alle Politiker. Ein Forscher ist nur dann anerkannt wenn er veröffentlicht wird. Veröffentlicht wird nur der der eine spektakuläre Information bietet. Das ist auch der Grund wieso sich Forscher beider Seiten mit Extremmeldungen überschlagen.
So wie man keinem Forscher trauen sollte, so sollte man keiner Statistik glauben und erst recht keinem Politiker.
Man ist leider darauf angewiesen die Logik hinter Forschungen zu verstehen und sie als glaubhaft oder unglaubhaft anzuerkennen.
Wieso glaube ich an den Co2 Effekt
Man spricht auch von Treibhauseffekt.
Ein guter Vergleich: Ich habe 2 Gewächshäuser die auch durch ihr Dach verhindern, das die abstrahlende Wärme der Erde entweichen kann und so deutlich wärmer sind als die Außentemperatur.
Es ist ein gehöriges Maß an Selbstüberschätzung, wenn postuliert wird, dass wir durch Tun oder Unterlassen hier etwas maßgeblich beeinflussen können.
Der Praxisbeweis wurde doch in den Jahren 2020/2021 geliefert, als unter dem Vorwand von Corona die Weltwirtschaft heruntergefahren wurde.
Trotz dieser Maßnahmen ist die CO2-Konzentration an der Messstation auf Hawaii weiter angestiegen, so als hätten wir überhaupt nichts gemacht.
Auch wird von der Politik der Begriff der CO2-Neutralität unwissenschaftlich verwandt, wenn behauptet wird, dass eine CO2-Neutralität vorliegt, wenn unsere Emissionen gleich Null sind.
Vielmehr ist es so, dass eine CO2-Neutralität dann vorliegt, wenn die Summe aller Emissionen gleich der Summe aller CO2-Senken durch die Landpflanzen und Ozeane einander die Waage halten.
Solange Kriege am Laufen gehalten werden, muss mir keiner was von Umweltschutz erzählen.
Auch dürft die Sprengung von Nordstream 2 einen deutlich größeren Schaden angerichtet haben, als allgemein kommuniziert. Bekanntermaßen ist Methan ca. 24 x so einflussreich auf die Absorbtion der Rückstrahlung der langwelligen Strahlen ins All als CO2.
Da diese Sprengung nun mal politische Ziele Dritter zugrunde lagen, ist es auf einmal wieder egal.
Wenn ich eines nicht mag, dann ist es das Messen mit zweierlei Maß.
https://www.google.com/search?q=natürliche+klimaarchive
Die Wissenschaft arbeitet mit Daten, die ein paar hundert Millionen Jahre alt sind. Man weiß sehr genau, wie und vor allem mit welcher Geschwindigkeit sich das Klima früher verändert hat. Dass es eben bei diesen Veränderungen niemals um ein paar Jahrzehnte oder um ein Jahrhundert ging, sondern um viele Jahrtausende. Bis der Mensch das Industriezeitalter startete.