Warum sind 20x so viele Männer inhaftiert wie Frauen?
Das ist ja kein Zufall das nur 5 % der Strafgefangenen weiblich sind
9 Antworten

Weil wir in einem Matriachat leben, dass körperliche Gewalt bestraft und psychische nicht. Frauen wenden hauptsächlich psychische Gewalt an und landen daher nicht im Gefängnis. In anderen Ländern kommt man z.b. für Ehebruch auch ins Gefängnis.

Dein Kommentar strotzt vor Intellektualität. Geh mir aus der Sonne.

Naja, ich habe gedacht, ich begebe mich mal auf dein Niveau hinab.

Du hast kein Niveau, somit kannst du auch nicht auf irgendetwas herabsinken.

Ich sinke nicht. Ich begebe mich bewusst hinab. Aber selbst das dürfte für dich zu hoch sein.

Woher weißt du das mit der psychischen Gewalt?
Wenn man für Ehebruch auch hier in Deutschalnd in's Gefängnis kommen würde, dürfte das kaum was ändern: Männer gehen öfter fremd als Frauen.

Aus einer Wissenschaft namens Psychologie. Männer gehen nicht öfter fremd als Frauen, totaler Quatsch. Und es war nur ein Beispiel von vielen.

Kannst du mir nähere Hinweise dazu geben? Wo wird dies psychlogisch begründet? Auf welchen Zahlen begründet sich die psychische Gewalt?
Und zum Fremdgehen: Warum nur gibt es soviele Bordelle, die nur von Männern benutzt werden - wo sollen in gleicher Anzahl da Frauen fremdgehen?

Du kannst entsprechende Informationen selbst einholen, abgesehen davon, dass nicht alles in der Wissenschaft in Zahlen gemessen wird und es wenig Sinn macht psychische Gewalt in Zahlen auszudrücken.
Zu den Bordellen: Ich sage dir das ganz freundlich weil auch du freundlich bist, nicht böse gemeint, aber du unterliegst echt einem schweren Denkfehler. In Bordelle gehen nicht vorwiegend vergebene Männer zum einen, zum zweiten haben Frauen in Freundeskreisen und über Onlinedating zig Möglichkeiten fremd zu gehen. Innerhalb von 2 Stunden auf Tinder wollen 250 Männer von einer durchschnittlich attraktiven Frau unverbindlichen Sex, gratis.
Deine ganzen Behauptungen stützen sich meines Erachtens nicht ansatzweise auf seriöse Quellen, sondern auf irgendwelchem Hörensagen oder unseriösen Quellen.

Deine ganzen Behauptungen stützen sich meines Erachtens nicht ansatzweise auf seriöse Quellen, sondern auf irgendwelchem Hörensagen oder unseriösen Quellen.
Wenn das stimmen sollte, dann lasse mir doch entsprechende Infos zukommen, über die du verfügst. Ich habe dich doch nicht umsonst schon mal danach gefragt. Ich habe keine Infos gefunden, die deine Aussagen stützen! Also bitte ich dich um seriöse Quellen.
Nochmals zu den Bordellen: Wenn deine Aussage stimmt....
"Innerhalb von 2 Stunden auf Tinder wollen 250 Männer von einer durchschnittlich attraktiven Frau unverbindlichen Sex, gratis."
...dann heißt das doch, dass auf eine Frau, die Sex will, 250 Männer kommen, die Sex wollen. Wo ist mein Denkfehler, wenn du aber sagst:
Männer gehen nicht öfter fremd als Frauen, totaler Quatsch.

- Weil sie seltener die Gelegenheit dazu haben Straftaten zu begehen.
Ein 1,90m und 200kg "Mannsweib" ist genauso anfällig dafür einen Konflikt mit Gewalt zu lösen wie ein Mann. Eine Frau in Führungsposition ist genauso anfällig dafür Geld zu Unterschlagen wie ein Mann. Eine Frau im Amt ist genauso anfällig für Korruption, etc.
2. Weil sie öfter nicht als Täter gesehen werden.
Prügeln sich Mann und Frau wird grundsätzlich erstmal davon ausgegangen, dass der Mann hier Täter ist. Kommt es in einer Gruppe zu Straftaten werden beteiligte Frauen häufig erstmal als Zeuginnen wahrgenommen. Das beeinflusst natürlich auch in welche Richtung überhaupt ermittelt wird.

1. Auch wenn Frauen, wie du irgendwo weißt, "genauso anfällig" für Gewalttaten sind, Fakt ist: sie üben weniger Gewalt aus.
2. Hm, wo gibt es diese Erkenntnisse von Straftaten in Gruppen?

- Die Frage war nicht was Fakt ist, sondern warum es Fakt ist.
- Das war ein Beispiel für die Tatsache, dass Frauen tendenziell nicht als Täter gesehen werden. Nachzulesen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

1. Ja - wenn Frauen deiner These nach "genauso anfällig" für Straftaten sind, WARUM üben sie dann weniger gewalt aus? Übrigens wird Männern hauptsächlich von anderen Männern gewalt angetan.
2.Ich muss ehrlich sagen, dass ich den bericht lediglich überflogen habe. Jedoch so deutlich wie du es formulierst, "dass Frauen tendenziell nicht als Täter gesehen werden", wird das nicht gesagt. Es ist die Rede von gesellschaftlicher Verharmlosung von Gewalterfahrung, auch von Indizien, dass bei sex. Missbrauch von Jungen durch Frauen diese Jungen unterrepräsentiert sind, aber von besagter Tendenz, Frauen nicht als Täter zu sehen, habe ich nichts gefunden, schon gar nicht von deinen behaupteten weiblichen Straftaten in Gruppen (eben das, was ja meine Nachfrage betraf). Oder hab ich's übersehen?

1. Ja - wenn Frauen deiner These nach "genauso anfällig" für Straftaten sind, WARUM üben sie dann weniger gewalt aus? Übrigens wird Männern hauptsächlich von anderen Männern gewalt angetan.
Habe ich doch bereits geschrieben:
Weil sie seltener die Gelegenheit dazu haben Straftaten zu begehen.
Frauen sind nunmal in den meisten Fällen körperlich unterlegen und das schon ihr Leben lang. Das beeinflusst sowohl das erlernte Verhalten und damit die Affekthandlung als auch die rationale Entscheidung. Entsprechend spielt das Mittel Gewalt zur Konfliktlösung für sie eine untergeordnete Rolle.
Auch Steuerhinterziehung und Korruption betrifft mehr Männer, weil einfach mehr Männer in der Position sind, sich darüber einen Vorteil zu verschaffen.
Den Glaube Frauen wären weniger korrupt gibt es schon länger und basiert auf dem Bild der tugendhaften Frau. (also einem klar sexistischen) In einem Entwicklungsland (weiß leider nicht mehr welches) wurden die Beamtenposten für Frauen geöffnet. Ergebnis war ein wesentlich höheren Frauenanteil, die Korruption sank aber nicht dadurch.
Auch Experimente zeigen, dass sich Männer und Frauen unter gleichen Vorraussetzungen nicht nicht wesentlich darin unterscheiden sich selbst auf Kosten anderer und gegen gesellschaftliche Normen zu bereichern.
2.Ich muss ehrlich sagen, dass ich den bericht lediglich überflogen habe. Jedoch so deutlich wie du es formulierst, "dass Frauen tendenziell nicht als Täter gesehen werden", wird das nicht gesagt. Es ist die Rede von gesellschaftlicher Verharmlosung von Gewalterfahrung, auch von Indizien, dass bei sex. Missbrauch von Jungen durch Frauen diese Jungen unterrepräsentiert sind, aber von besagter Tendenz, Frauen nicht als Täter zu sehen, habe ich nichts gefunden, schon gar nicht von deinen behaupteten weiblichen Straftaten in Gruppen (eben das, was ja meine Nachfrage betraf). Oder hab ich's übersehen?
Wie ich bereits sagte, handelt es sich dabei um ein Beispiel. Vielleicht hast du es auch missverstanden. Ich mach das Beispiel nochmal konkreter:
Am Wochenende Abends ist eine Gruppe rechts Gesinnter in der Stadt unterwegs. Die Gruppe besteht aus 5 Männern und 2 Frauen, alle schon leicht angetrunken. Unterwegs provozieren sie einen 2 Türken und es kommt zur Schlägerei. Die Frauen schlagen zwar nicht mit der Faust zu, sind aber mit Anfeuerung, Beleidigung, und ihrem Willen voll involviert - kurz, sie begehen die Straftat gemeinsam und das ist auch juristisch so definiert. Die Chance ist dennoch hoch, dass eben genau aus den in der Studie genannten Gründen der Polizist vor Ort die Männer als Täter und die Frauen als Zeuginnen sieht und entsprechend die Aufnahme des Falls von vornherien subjektiv beeinflusst ist.
Und nein, dass heißt nicht, dass es immer so ist. Es ist ein Beispiel um das Wirkprinzip des sexistischen Vorurteils darzulegen. Daher wäre eine Statistik dazu zwar schön, aber für mein Argument nicht relevant. Die entsprechenden Vorurteile habe ich dir belegt und dass Vorurteile Einfluss auf subjektive Überlegungen und Einschätzungen haben ist nachweisbar.
Insofern wäre es interessant zu hören warum gerade hier die Vorurteile keine Wirkung haben sollten.

Weil sie seltener die Gelegenheit dazu haben Straftaten zu begehen. Frauen sind nunmal in den meisten Fällen körperlich unterlegen...
Aber nicht anderen Frauen und Kindern. Aber auch diese werden meist Opfer von Männern.
Naja, in deinem Beispiel - es kann grundsätzlich so sein, belegt ist es nicht, die Studie sagt nur was von möglicher gesellschaftlicher "Verharmlosung" bei sex. Missbrauch von Jungen durch Frauen, nicht von Vorurteilen bei Polizei und Justiz bei gemeinschaftlich begangenen Straftaten. Die Studie ist 20 Jahre alt, irgendwie hat sich wohl auch nix Neues ergeben.

Der wesentlich höhere Testosteronspiegel bei Männern führt auch zu einer erheblich schnelleren Entscheidung zu einem Verbrechen. In sofern haben diesbezüglich die Männer einen deutlichen Nachteil.

Die Sache mit dem Testosteron ist meines Wissens nicht belegt. Woher weißt du? Würde mich interessieren.

Hm, kommt nix mehr. Doch keine Belege sondern nur eine Behauptung vom Hörensagen?

Weil viele frauen eben immer noch den mann vorschicken, wenns ans eingemachte geht.


Sie sind in der Gaußverteilung aggressiver als Frauen sowohl im Mittel, wie auch im Extrem.
Was für ein Quatsch.