Warum schliesst man Gottes Existenz aus?
Das was die Wissenschaft das Universum nennt, nennen religiöse Menschen eben gott, und esoterische oder spirituelle Menschen nennen es z.B. Bewusstsein bzw. Urbewusstsein.
Aber Atheisten nehmen das so nicht an. Sie nennen das was real ist (oder real sein könnte), aber noch nicht von der Wissenschaft entdeckt wurde, automatisch nur "Einbildung".
Also diese Logik werde ich nie verstehen. Sie verzichten lieber auf ihr Gefühl, das einer höheren Intelligenz entspringen könnte, und glauben lieber an die Nichtexistenz eines höheren Bewusstseins, nur aufgrund mangelnder Informationen?
Nur deswegen oder wieso noch?
15 Antworten

Definieren wir erstmal "Bewusstsein" und klären dann, warum das Universum KEIN Bewusstsein sein kann.
Ein Bewusstsein ist die Fähigkeit eines Individuums bewusst zu erkennen wo und wann er ist. Das erfordert also eine gewisse Intelligenz. Man muss also diese Fähigkeit überhaupt erst besitzen. Das Universum weiß weder wo es ist noch was es ist noch wann es ist.
Das Universum ist nichts anderes als das Resultat der herrschenden Naturgesetze. "Kausalität" ist der Oberbegriff. Du hast einen klaren Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung.
Die Intelligenz um ein Bewusstsein zu entwickeln haben noch nicht einmal die intelligentesten Maschinen.
Es gibt z.b. einen Roboter, der es geschafft hat den weltbesten Spieler in dem Brettspiel "Go!" zu schlagen.
Das finde ich jedoch nicht besonders intelligent. Viel intelligenter fände ich es, wenn der Roboter sagen würde: "Ich habe gerade keine Lust auf Go! Ich spiele lieber Pokémon Go!"
Denn um das zu können braucht es die Fähigkeit sich genau darüber bewusst zu sein was man tut und warum man es tut. Ein Roboter weiß weder was er tut noch warum er es tut. Er versteht noch nicht einmal eine einfache Gutenacht-Geschichte die man im Vorließt. Wir schon.
Meinetwegen kannst du das Universum auch Herbert nennen. Naturwissenschaftlich anerkannt ist es trotzdem nicht. In der Naturwissenschaft folgt man einfach nur der Logik. Das Universum "Gott" oder "Herbert" zu nennen ist nicht logisch. Universum allerdings ist sehr wohl logisch.
Denn Universum kommt wie immer aus dem lateinischen und bedeutet soviel wie "gesamt" also das Universum bezeichnet sozusagen die Existenz von Allem. Als Universum verstehen wir einen Raum in dem alles existiert und sich das Drama der gesamten Existenz abspielt.
Auch wenn es in der Wissenschaft noch nicht eindeutig ist fängt man an die Überlegung zuzulassen, dass es jedoch nicht nur ein "Universum" gibt also mehr als nur ein "alles" das sogenannte "Multiversum" allerdings ist diese Hypothese eben noch nicht mehr als das. So logisch die Idee klingt und so wunderschön die Mathematik dahinter auch aussieht, ein Multiversum existiert aktuell noch genauso sehr wie es Engel gibt.
Aber das ist ja unlogisch. Wieso gibt es mehr als nur ein alles? Dann kann das ja nicht mehr "Alles" sein! Das kommt daher weil man bis zu dem Zeitpunkt wirklich glaubte, dass es alles währe genau wie mit den Atomen was aus dem Griechischen "Atomos" kommt und soviel bedeutet wie "Unteilbar" man glaubte lange, dass das Atom das kleinste Unteilbare währe bis man festgestellt hatte, dass das Atom aus noch kleineren Teilchen bestehen den Protonen, Neutronen und den Elektronen und diese wiederum sind bis auf das Elektron ebenfalls nicht "Elementar" sondern bestehen wieder aus kleineren Teilchen nämlich den Quarks.
Aus dem Grund macht es eben keinen Sinn. Nenne das Universum wie du lustig bist aber erwarte keine allgemeine Gültigkeit darüber.
Mittlerweile ist Unumstritten in der Naturwissenschaft, dass es kein Gott gebraucht hat um das Universum zu erschaffen. Die 4 Hauptsätze der Thermodynamik reichen völlig aus.
Die Logik es könnte eine höhere Existenz geben ist genau wie du schon sagst ein Produkt der Logik aus unserem Kopf. In der Wissenschaft heißt das "Hypothese" eine Idee wie etwas sein könnte. Mehr ist das erstmal nicht.
Egal was du deinen eigenen Verstand fragen wirst, dein eigener Verstand kann dir immer eine Antwort darauf liefern aber diese kommt eben daher weil dein Verstand versucht logische Zusammenhänge mit Hilfe deiner Erfahrungen die du bisher gemacht hast und dem was du bisher gelernt hast zu erkennen.
Was wir hier erkennen sind aber höchstens Korrelationen. Korrelationen sind zunächst einmal nicht viel mehr als 2 Messgrößen die zum gleichen Zeitpunkt den gleichen Trend aufweisen. Das bedeutet aber nicht, dass es hier auch einen KAUSALEN Zusammenhang gibt.
Ein Beispiel: "Wenn es warm ist dehnen sich die Dinge aus, deshalb sind die Tage im Sommer länger als im Winter."
Das ist natürlich absoluter Quatsch. Klar dehnen sich die meisten Stoffe aus wenn es warm wird aufgrund der internen thermischen Bewegung der Moleküle, das ist aber nicht der Grund warum die Tage im Sommer länger werden, der Wahre Grund hat mit der Erdumlaufbahn und der taumelnden Erdachse zutun.
Verstehst du das? Es hört sich zunächst sehr logisch an, dass die Tage im Sommer deshalb länger werden. Wenn dein Hirn es nicht besser weiß bzw dein Verstand, dann wird er dir auch diese Antwort liefern oder eine andere bescheuerte aber logisch klingende Antwort, das heißt aber nicht, das es hier eine Kausalität also eine Wirkung gibt.
Genau aus diesem Grund wird nun die "Idee" also die Hypothese überprüft. In dem eine Vorhersage basierend auf dieser Hypothese gemacht wird und diese Hypothese muss dabei an der Erfahrung scheitern können. Denn wenn sie es nicht tut, dann würde es bedeuten, dass etwas wahres an der Hypothese dran ist, denn diese Hypothese liefert Vorhersagen die sich in der Realität einstellen.
Was ist also Wissenschaft? Kurz und knapp gesagt ist Wissenschaft also nichts anderes als eine Methode zur Überprüfung von Vermutungen und dabei muss das Experiment die Bedingung erfüllen, dass es jederzeit an jedem Ort durchgeführt werden kann. Das heißt im Gegensatz zu Religionen und esoterischen Glaubensrichtungen hat Wissenschaft nichts mit "Glauben" zu tun. Die Naturgesetze sind Allgemeingültig und gelten überall. Das heißt hier herrschen die exakt gleichen Naturgesetze wie in China, wie in Afreka als auch in Amerika.
Es ist nicht so, dass sich z.b. die Gravitation in Afrika anders verhält und das Glas plötzlich aus dem nichts damit beginnt davon zufliegen, weil die Gravitation dort die Massen wegstößt anstatt sie anzuziehen.
Das ist auch schon der Große Unterschied zur Theologie und der Esoterik. In der Theologie werden die Dinge NICHT überprüft.
Das heißt wenn ich einfach nur sage: "Im Kühlschrank ist Bier drin!" Dann bin ich Theologe. Wenn ich nachschaue bin ich Wissenschaftler und wenn ich nachschaue, nichts darin finde aber TROTZDEM behaupte da sei Bier drin, dann bin ich Esoteriker.
Was währe wenn der Kühlschrank abgeschlossen ist? Naja dann müsste ich anderweitig an die Wahrheit herankommen. Ich könnte den Kühlschrank wiegen, ihn mit Röntgenstrahlen bestrahlen, ich könnte ihn aber auch abfackeln und seine Verbrennungsprodukte auf Bier untersuchen. Das ist alles allerdings sehr Zeitaufwändig, deshalb kann ein Esoteriker und oder ein Theologe in 5 Minuten mehr Unsinn behaupten als ein Wissenschaftler in seinem gesamten Leben je widerlegen könnte. ;)

Und das zeigt das du Naturwissenschaft nicht verstanden hast. Naturwissenschaft stützt sich nicht auf seinen rationalen Verstand. Würde man dies tun hätten wir noch heute nichts erreicht und wir würden technisch noch immer im Mittelalter leben.
Die Naturwissenschaft ist eine Methode zur Überprüfung von Vermutungen. Das bedeutet der Verstand liefert dir GENAU WIE IN DER ESOTERIK nichts anderes als eine logische Antwort auf deine Frage. Das heißt aber nicht, dass sie auch stimmt. denn in der Naturwissenschaft wird dies nun überprüft.
Das heißt die Hypothese also die Idee wie etwas sein könnte muss nun eine Vorhersage machen können die sich in der Realität auch einstellt und hier gilt: "Eine Hypothese muss an der Erfahrung scheitern können!"
denn wenn sie nicht scheitern würde, dann würde es bedeuten, dass an der Hypothese wirklich etwas wahres dran ist und die Hypothese wird zur Theorie. Das heißt, nicht das sie wahr ist. Sie ist nur noch nicht falsch. Denn es gilt das Prinzip der "Falsifizierbarkeit" eine Theorie bleibt solange gültig bis sie durch eine neue bessere ersetzt wird.
Die Esoterik bildet sich stattdessen einfach nur etwas ein wo nichts ist ;) so viel zur "Illusion".
Eins bleibt Fakt. Ein Bagger ist das Resultat der Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft und ist in der Lage Berge zu versetzen. Die Esoterik hat gar nichts beigetragen.

Da bin ich ganz deiner Meinung! Nur weil etwas nicht bewiesen werden kann heißt es nicht dass es nicht existiert :)
Es gibt Menschen die GLAUBEN dass es existiert, und es gibt Menschen die GLAUBEN dass es nicht existiert
Beides ist ein Glaube, nichts davon ist „real“ oder „Wissen“. Beides ist ein reiner Glauben.

Das Wesen einer Gottesvorstellung ist ja gerade, dass es außerhalb unserer Welt existiert, also nicht nur außerhalb der Erde ("im Himmel"), sondern außerhalb des Universums. Auf einer anderen Ebene der Realität. Eben Metaphysik.
Dass man die Existenz einer solchen Realität bezweifelt, finde ich schon verständlich, da dieser Vorstellung ja immanent ist, dass man sie mit den Mitteln unserer Realität weder beweisen noch widerlegen kann.
Am Ende ist Glauben immer eine Entscheidung.

Es ist schwierig unter all den Unterstellungen und falschen Annahmen eine Frage auszumachen.
Also:
Das was die Wissenschaft "Universum" nennt ist schlicht die Gesamtheit des physischen Universums und erfassbar durch die naturwissenschaftliche Methode.
Wie Religiöse das Universum nennen hängt vermutlich von der Religion ab, aber als "Gott" bezeichnet es keiner; selbst die meisten Anhänger der großen Offenbarungsreligionen (Christen, Juden und nicht völlig ungebildete Moslems) unterscheiden zwischen physikalischem Universum, das nach Gottes Gesetzen funktioniert und einem mythologischen/spirituellen Raum den ihr Glauben an die religionsspezifische Dogmatik bereitstellt.
Dann scheinst Du Wissenschaftler mit Atheisten zu verwechseln was untere mehreren Gesichtspunkten falsch ist; es stimmt das viel Naturwissenschaftler Agnostiker, atheistische Agnostiker, Apatheisten oder Atheisten sind, aber auch hier gibt es ein weites Spektrum.
Naturwissenschaftler beschreiben/erforschen/modellieren das physische Universum und die Basis dazu ist die naturwissenschaftliche Methodik in der Glauben einfach keinen Platz oder besser noch keine Stellenwert hat. Natürlich kann auch ein Wissenschaftler etwas Glauben, ob an Götter, Engel, Geister, Fliegende Spaghettimonster, Homöopathie, Rassenlehre usw. ad nauseam; er kann also jeden Blödsinn glauben, weil er eben den Bereich der naturwissenschaftlichen Methodik nicht berührt.
Wenn er allerdings anfängt anstelle naturwissenschaftlicher Beweise oder Methoden Glauben zu verwenden um seine Hypothesen zu untermauern ist er eben kein Wissenschaftler mehr, sondern nur eine weiterer Esoteriker den man eigentlich bedauern müsste.
Deine Schlussaussage ist besonders verkehr und auch im Zirkel nicht schlüssig. Selbst einfache neuronale Netze erreichen schnell eine Komplexität die emergente Eigenschaften ausprägt. D.h. ein Bewußtsein, dass auch bei Tieren weit über ein einfaches Reiz-Reaktionsschema hinausgeht und beim Menschen bis zum Sich-Selbst_Bewußtsein und höchsten kognitiven Leistungen führt.
Die Wissenschaft kann recht einfach beweisen, dass unser Ichbewußtsein an die biologische Matrix (das neuronale Netz/ das Hirn) gekoppelt ist und sich mit diesem verändert und auch verlöscht. Das sind die nachprüfbaren Fakten und in dem Zusammenhang das Einzige was einen Wissenschaftler interessiert.
Ob das Ichbewußtsein nach dem Hirntod weiter existiert ist weder belegbar noch kann es widerlegt werden, ist also eine Sache des Glauben.
Ergo, Wissenschaft und Glauben schließen sich nicht aus, sondern tangieren sich hier einfach nicht. Natürlich tendiere ich als Naturwissenschaftler zum positiven Beweis oder einfach einer irgendwie darstellbaren Evidenz.
Die gibt es eben nicht und darum tendieren wir eher nicht zu Mythen und Märchen, obwohl es natürlich nett wäre die Endlichkeit des Seins konterkarieren zu können (aber eben nicht um den Preis des hirnlosen Glaubens).

Also diese Logik werde ich nie verstehen.
Ne, ich auch nicht. "Diese Logik" scheint mir allein auf deinem Mist gewachsen zu sein: Universum (Wiss.) = Gott (Rel.) = Urbewusstsein (Esot.) / bisher Unentdecktes = Einbildung (Atheismus).
Du behauptest irgendetwas und sagst dann, dass du es nicht verstehst. Nun würde ich gern noch von dir hören, was Agnostiker denken. Welche Schublade ziehst du nun auf?

Von Agnostikern war nicht die Rede. Es geht um Leute die sagen: "Hör mal, Gott gibt es nicht und auch nichts, was auf etwas wie Gott schliessen lässt"

Nein, von denen hast du nicht gesprochen. Aber ich würde gern hören, was sie deiner Meinung nach denken. Du hast doch auch so schön kurze Erklärungen für das Denken religiöser Menschen, von Esoterikern etc.

Agnostikern sind meiner Meing nach sehr vorbildlich im gegensatz zu Atheisten. Ich will ehrlich sein...Und Gegenüber von Gläubigen ebenfalls, jedoch bin ich von meinem Glauben überzeugt, darum kann man sich prinzipiell darum streiten.

Atheist bedeutet auch nicht, dass man Gott prinzipiell ausschließt, auch wenn das von manchen Gläubigen gerne so gesehen wird. Man glaubt nur nicht an ihn. Agnostiker können sowohl Atheisten als auch Theisten sein


Das kommt mir wiederspüchlich vor. Dann wäre ja der Begriff Theist vollig überflüssig.

Nein, ich hab schon einige Theisten gehört die sagen: Gott ist noch unbewiesen oder Gott lässt ich nicht beweisen, aber ich glaube trotzdem an ihn. Der Glaube ist dann halt irrational. Das widerspricht jedoch nicht der Definition, denn Glauben und Wissen sind nicht dasselbe.

Ein Atheist kann auch jemand sein, der weiß, dass Gott existiert.

Ach ja deine Frage. Also: Agnostiker glauben nicht direkt an Gott, aber schliessen ihn auch nicht komplett aus. Sie befinden sich auf einer Mittelstufe/sind noch unentschlossen

Ich glaube nicht nur nicht direkt an Gott, sondern nicht an Gott. Ich schließe einen Gott komplett aus. Du stellst das falsch dar. Entweder hast du es nicht begriffen, oder du kannst nicht genug Deutsch. Ich glaube an keinen Gott. Ich kann aber seine Nicht-Existenz genauso wenig beweisen, wie Gottgläubige seine Existenz beweisen können. - Ich befinde mich auch auf keiner Mittelstufe. Was soll das überhaupt sein? Ich bin auch nicht "noch unentschlossen". Wozu sollte ich denn entschlossen sein? Entschlossenheit setzt einen Plan voraus, den man realisieren möchte. Selbst bei Unentschlossenheit ist irgendein Plan da, vielleicht sogar mehrere Pläne, aber man schwankt noch. Es gibt bei mir aber keinen Plan, jedenfalls keinen, der irgendetwas mit einem religiösen Glauben zu tun hat.

An solch einen Plan glaube ich schon. Bin aber unschlüssig, denn dieser Plan könnte bereits vollendet sein- is ja auch egal.
Jedenfalls verstehe ich dich schon. Dein Glaube an Gottes Nichtexistenz ist eben deine Meinung. Jeder hat eine Eigene Meinung und das ist gut so.

Nein, du hast mich nicht verstanden. Sonst würdest du nicht jetzt von "solch einem Plan" und von "diesem Plan" sprechen. Ich wollte dir anhand des Beispiels "Plan" (= Absicht, Intention, Vorhaben, Wille, etwas zu tun) lediglich erklären, was Entschlossenheit ist. Entschlossenheit ist der feste Wille, etwas Bestimmtes zu tun. Und ich habe weder heute noch in Zukunft irgendeinen Plan, der etwas mit Religion zu tun hat. Es ist also Unsinn, wenn du davon sprichst, dass "dieser Plan bereits vollendet sein könnte" oder dass "du an solch einen Plan glaubst." Im Übrigen hast du mit meinen Plänen ja auch gar nichts zu tun.
Einen Esoteriker macht eben aus, dass er sich nicht nur auf den rationalen Verstand, sondern auf die Resultate seines Glaubens stützt.
Wenn ein Esoteriker den leeren Kühlschrank auffindet, wird er dennoch glauben, dass da Bier drinnen sein könnte, weil er sich nicht nur auf den begrenzten Verstand verlässt.
Der Esoteriker glaubt, dass wahrscheinlich eben doch Bier im Kühlschrank ist, ohne es logisch zu überprüfen. Und er macht später die Erfahrung, dass er blind war, als er in den Kühlschrank sah, und stellt das auch fest, wenn er das Bier im Gemüsefach versteckt auffindet . So kannst du dir die Esoterik vorstellen.
Daher finde ich dieses Gleichnis zwar ganz nett, aber nicht der (höheren) Realität entsprechend.
Jetzt kannst du natürlich auch sagen, dass der Esoteriker das Bier schon vorher ausgetrunken hat und im Vollrausch Unsinn redend vor dem offenen Kühlschrank steht. Aber das kann man eben nicht beurteilen, ausser man wird selbst zum Esoteriker. Schliesslich sieht der Esoteriker was, was du nicht siehst. Und das ist kein Bier. ^^
Ist er nun betrunken, irre oder hat doch recht? Schicke einen Esoteriker zum Psychiater. Ich glaube nicht, dass alle Esoteriker als Geisteskrank diagnostiziert werden.