Warum machen manche Lehrer so schwere Aufgaben in der Klausur?

3 Antworten

Es gibt gewisse Vorgaben für Klausuren, vor allem in der Sek 2.

Das Ziel ist, Euch auf das Abi vorzubereiten, die Aufgaben sollten daher dieses Niveau erhalten.

Sind die Ergebnisse von bestimmten Kursen immer zu schwach, sollte die Lehrkraft die Ursachen hinterfragen und kann entweder die Aufgaben anpassen oder an den anderen Ursachen ansetzen, die unterschiedlicher Art sein können. Bein einem konstanten Durschnitt von 6 Pkt würde ich auch davon ausgehen, dass auch die SL die Klausuren sehen möchte.

Man sollte jedoch das Niveau nicht zu sehr nach unten ziehen, das möchten viele vermeiden, um zum einen die Kriterien zu erfüllen (Lehrplananforderungen) und auch die SuS prpfungsreif zu machen.

Naja, seit der 9. Klasse ist so ein Durchschnitt eigentlich normal und geht auch schlechter. Ist ja immerhin noch bestanden. In Physik hatten wir in der 10. Klasse mal Durchschnitt 4,2. Seit der Kursstufe in Mathe 6-7 Punkte durchschnittlich

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@ichbinanonym572

Als Lehrkraft wuerde ich das hinterfragen. Muss dein Lehrer aber selbst für sich entscheiden bzw. die entsprechende Fachschaft.

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Es gibt Lehrpläne an den Schulen,wo drin steht,welche Themen durchgenommen werden.

Manche Lehrer kassieren nur Anwesenheitsgelder und diese Pauker geben dann den Schülern Arbeitsblätter und zwar ohne eine Erklärung,wie die Aufgaben gerechnet werden.

Wir haben hier den Kapitalismus und da geht es auch um billige Tagelöhner und Malocher,die für wenig Geld die Arbeit machen sollen.

Für die Mehrheit der Bevölkerung sind hochbezahlte Stellen unerreichbar.

In Deutschland arbeiten so an die 20 Millionen ihr Leben lang und haben dann trotzdem kein Eigentum.

Die reichen Leute kaufen sich die Lösungen für die Aufgaben.Mit genug Geld,kann man sich eine ganze Mannschaft kaufen,die für einen die Aufgaben rechnen.

Es gibt ja auch Privatschulen,die 20.000 Euro plus X an Schulgebühren kosten.

Amerikanische Privatschulen können schon mal 50.000 Euro pro Jahr kosten.

Beispiel:Ich sprach mal mit einer Frau.

Frau:"Ooohh,mein Soohn,der hat ja auf einen normalen Gymnasium nur 3.en und 4.ren geschrieben.Der geht nun auf eine Privatschule und schreibt dort nur noch 1.sen und 2.en !!"

Wow,wow und nochmals wow,mit einen Kapitalaufwand von 30.000 Euro pro Jahr kann man aus einen 4.rer-Schüler einen Superstar machen !

Wenn ich Kinder hätte und ich Millionär wäre,dann würde ich natürlich meine Kinder auf eine Privatschule schicken.

Für 30.000 Euro an Schulgebühren pro Jahr,verlange ich natürlich 1.sen und 2.en.

Wie die Pauker das machen wäre mir egal.

Beispiel:Die Regierung verlangte ein Abitur,wenn Schüler Polizist werden wollten.

Wegen Personalmangel hat man das nun heruntergesetzt,so,dass auch Realschüler Polizist werden können.

Ich würde auch nicht mit einem Abitur in der Tasche bei der Polizei anfangen und da mit A 10 als Besoldung arbeiten.

Da lieber studieren und mit einen Universitätsabschluß verdient man A 13 als Einstiegsbesoldung

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – hab Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert

Das ist eben die Inkompetenz, sich in den Lernenden hineinzuversetzen. Wenn man etwas sehr gut verstanden hat, wie es beim Lehrer der Fall ist, sind die Aufgaben glasklar. Für den Lernenden ist das alles noch nicht so gefestigt im Kopf, da geht er im Geiste immer noch einen Weg, den der Lehrer nicht gehen muss. Und dass übersehen viele Lehrende.