Warum ist Trump so beliebt?
4 Antworten
Warum ist Trump so beliebt?
Zur Zeit, also ca. 70 Tage vor seinem geplanten Amtsantritt, richten sich natürlich alle Hoffnungen und Projektionen auf ihn und seine bevorstehende Amtszeit..
Ein Punkt für seine Beliebtheit bei den Menschen ist wohl, dass er weiterhin sichtbar Gottes Hilfe einbezieht, getreu dem Motto 'In God We Trust', deutsch: „Wir vertrauen auf Gott".
Im Kontrast zu praktizierenden Satanisten macht das einen ganz großen Unterschied und lässt alle spüren, welches Kaliber Mensch im guten Sinne sie mit Donald Trump vor sich haben!
An seinen großen Zielen, die er schon in seiner 1. Amtszeit dezidiert verfolgte, hat er in der Zwischenzeit weitergearbeitet. Jetzt bereitet er alles vor, um die vielen Brandherde im In- und Ausland zu bearbeiten. Sie werden leider noch 2 Monate warten müssen!
Beliebt ist Trump für seine menschlichen Gesten: so hat er sich im Wahlkampf als McDonalds-Mitarbeiter am Drive-In-Fenster mit dem Verkauf von Fritten betätigt und kam ein andermal - figurbetont längsgestreift! - als Müllmann im Müllauto vorgefahren! Biden hatte zuvor Trump und seine Wähler als 'Müll' bezeichnet!
Er ist nahbar, hilfsbereit, macht Späßchen mit und zeigt Humor. Über die Leute, die ihn zu Anfang seiner 1. Wahlperiode mit Äußerungen wie 'grab them by the pussy... ' etc. ernst genommen haben (das war fast ganz Deutschland, ist mein Eindruck), macht er sich zuweilen auch lustig.
Wenn ihm seine situationsbedingt einfache Ausdrucksweise angekreidet wird (wie kürzlich bei Maischberger zu hören), dann handelt es sich dabei um empfängerorientierte Kommunikation, die ihm seinen Zugang zum Volk öffnet, indem er ihre Sprache spricht. Das ist psychologisch perfekt und macht ihn beliebt.
Kleiner Scherz am Rande: Es kommt einem gerade so vor, als hätte Trump den Weltbestseller von 'Dale Carnegie und 1 weiteren 😀 >> Wie man Freunde gewinnt: Das einzige Buch, das du brauchst, um beliebt und einflussreich zu sein | DER Achtsamkeits-Dauerbestseller << verinnerlicht
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Vorgestern kam durch, dass cabala Harris NICHT die ca. 21 Mio USD an Schulden aus monumentalen Wahlkampfauftritten (wo man mit Teilnehmern gegen Honorar die Ränge etwas füllte) bezahlen kann.
Dazu deutete Präsident-elect Trump an, dass er sich mit dem Gedanken trägt, diesen Betrag aus seinen überzähligen Wahlkampf-Mitteln zu begleichen, damit die vielen Harris-Mitarbeiter nicht leer ausgehen müssen.
Diese unglaubliche Geste als versöhnliches Zeichen, damit dem Neubeginn in 70 Tagen kein unnötiger Ballast im Wege steht! Was für ein Mensch muss man dafür sein!
Unter Abzug allen strategischen Talents, das er zweifellos hat, bleibt Donald Trump ein Mann, der glaubwürdig all sein Können einsetzen wird für sein Ziel. Seine Beliebtheit wird im helfen.
Trump handelt im Sinne M. Luthers, der das Volk auch aufs Maul geschaut hat. Hier wird der Stil von Rilke möglichst verlangt, Wahrheiten kommen erst danach zur Geltung.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass Trump beliebt ist.
Allerdings wird er gegenüber dem Establishment der Demokraten als kleineres Übel wahrgenommen.
Weil er volksnahe und authentische Werte vermittelt. Er gibt den Bürgern das Gefühl, endlich wieder verstanden zu werden.
Auch in den Staaten haben viele Menschen keine Lust mehr auf diesen Woke Quatsch - ob man das jetzt hören möchte oder nicht.
Ach ja wenn die Frauen ihre Rechte einfordern sind die Männer taub und wählen Trump so wird es immer sein
Trump ist ein Populist. Er verspricht einfache Lösungen für komplexe Probleme, die dann natürlich nicht funktionieren werden, aber um gewählt zu werden, reicht es.
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"Komplexe Probleme", die künstlich geschaffen werden, um als Vorwand für eine politische Agenda zu dienen, bleiben solange "komplex", wie man sie braucht. Dann werden sie plötzlich vergessen und spielen keine Rolle mehr.
Die Einfache Lösung ist, wenn die Politik zugibt, daß diese "Probleme" ideologisch fingiert sind, oder zumindest aufgeblasen und politisch instrumentalisiert werden.