Warum ist es egoistisch sich umzubringen aber nicht Egoistisch ein Kind zu bekommen?

9 Antworten

Tja alles ne Frage der Moral und des Blickwinkels ich find beides Kacke, Kinder kriegen aus deinen genannten Gründen und einigen andern.

Sich umzubringen nur weil in diesem Land alles uf Wirtschaftskonsum ausgelegt is.

Es gäbe so einfach Möglichkeiten Menschen aufzufangen.

Aber man wills ja nichmal probieren, es müsste nichmal soweit kommen das man an suizidgedanken leidet.

Und das is viel schlimmer als den Suizid zu begehen, das man keine Alternativen zum Leben findet ohne dauernden Schmerzen zu ertragen, bzw immer wieder.

Ich hatte dank dieser leistungsgesellschaft auch schon solche Gedanken. Alles dreht sich nur um : was hat er/sle in seinem Leben erreicht

Wenn ich pensionisten zuhöre, reden sie nur von ihrer Arbeit und wie lange sie im system gearbeitet haben.

Es dreht sich nicht mehr um: was habe ich in meiner Jugend erlebt, wo bin ich gewesen, was habe ich (außer zu arbeiten) sonst gemacht. Wenn ich solchen Gesprächen zuhöre, denke ich mir: ja arbeiten ist wichtig aber es sollte nicht hauptsächlich der Inhalt meines Lebens sein.

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@Mollywolly

götz widmann brahcte maln Lied raus heißt das recht auf Arbeitslosigkeit, mein lieblingszitat daraus, der Mensch is nich die rote Waldameise ^^

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Es ist nicht egoistisch Kinder zu haben. Die Natur hat das so eingerichtet. Es ist ein Instinkt seine Gene zu verbreiten. Frauen verspüren in der Regel in einem bestimmten Alter den Drang Mutter sein zu wollen. Wir können das heut mit allerlei Technik unterbinden. So ließe sich dem Mann vielleicht Egoismus vorwerfen, aber den Frauen doch nicht. Da ich ein Mann bin, kann ich Dir das schlecht beschreiben, würde aber behaupten, dass das so ähnlich wie ein Hungergefühl ist.

Wenn Kinder zu bekommen ein Instinkt ist warum wollen viele menschen keine Kinder oder gebären keine kinder

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@DerJunge1078

Weil die Vernunft gegen die Natur siegt und sich die Frau, um nicht schwanger werden zu können, Hormone verabreicht. Das ist nur meine Meinung, und Ich weis natürlich worauf Du hinaus willst. Klar kann man sagen, dass es egoistisch ist in der aktuellen brisanten Lage Kinder in die Welt zu setzten, weil man denen eine ungewisse Zukunft aufbürdet.

Vielleicht änderst Du deine Perspektive irgendwann, wenn Du eine Freundin hast. Ich kann Dir das nur wünschen.

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Weder das eine, noch das andere ist grundsätzlich egoistisch.

Wer nicht mehr leben will, kann gute Gründe dafür haben.

Kinder sind für den Erhalt und Fortbestand einer Gesellschaft enorm wichtig.

Und ob ein Kind unglücklich ist, wenn es arbeiten geht , ist eine Behauptung.

Möglicherweise wird das eine oder andere Kind als Erwachsener eine Bereicherung für die Gesellschaft , lebt gerne , geht z.B. gerne täglich in die von ihm gegründete Firma zur Arbeit.

Bis ein Mensch in eine Situation kommt, in der er über Suizid nachdenken könnte, ist bereits viel in ihn investiert worden. Das alles wegzuwerfen, das kann als egoistisch betrachtet werden. Dafür hätte ich Verständnis.

aber ein Mensch hat ja nicht entschieden geboren zu werden dass waren die Eltern dass Kind ist denn Eltern nichts schuldig denn die Eltern wollten ein Kind gebären um sich zu befriedigen einfach nur egoistisch und wenn dass Kind Depressionen bekommt und sich umbringen will dann heulen die Eltern rum obwohl das ihre schuld ist dass das Kind so leidet weil die dass Kind geboren haben

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@DerJunge1078

Ja, Suizidgedanken entstammen tatsächlich auch aus Depressionen heraus. Deshalb bin ich selbst auch nicht ganz glücklich mit dem Egoismus-Vorwurf.

Aber ich habe auch den Aufwand im Blick, der in ein Kind gesteckt wird, bevor es überhaupt auf den Gedanken kommen kann, dass das Leben stinkt. Und einen betriebenen Aufwand von anderen in sich selbst dann einfach wegzuwerfen, das mag ich nicht so.

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@Haiyang

man muss die Entscheidung des Kindes akzeptieren das ist sein Leben wenn dass Kind Hilfe will soll er auch Hilfe bekommen aber wenn er es nicht will dann muss das auch akzeptiert werden wenn man schon die Freiheit hat ein Kind zu gebären dann hat das Kind auch die Freiheit sich umzubringen

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@Haiyang

Dabei sage ich nur aus dass man Suizid akzeptieren soll

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@DerJunge1078

Aber was heißt "akzeptieren" in diesem Zusammenhang ?

Es ist Sitte, dass man Suizid-gefaehrdeten Menschen beisteht und sie berät. Das mag aufdringlich erscheinen, aber im anderen Fall würde man es Teilnahmslosigkeit nennen.

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@Haiyang

Wenn dass Suizid gefährdeter Hilfe will soll er es bekommen wenn nicht muss man seine Entscheidung akzeptieren

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@DerJunge1078

Ja, ja – nur kann diese Hilfe auch sehr lange ausgelegt sein, um richtig zu wirken. Da kann ein Suizid-gefaehrdeter Mensch auch schon mal gegen seinen Willen eingewiesen werden.

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@Haiyang

Das Suizid Opfer wird immer eingewiesen egal wass er macht nur Weill die Eltern traurig wären wenn er stirbt stecken die ihn bei einer Psychiatrie gegen seinen Willen

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@DerJunge1078

Es ist die Sitte in DE, Patienten mit psychischen Auffälligkeiten einzuweisen. Depressive gehören dazu. Sitten schaffen sich nicht so schnell ab.

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@Haiyang

Ich weiß dass Sitten nicht so schnell abgeschafft werden ich will nur mit meiner Frage sagen dass man Suizid akzeptieren soll und nicht in Deutschland sondern als Einzelperson

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@Haiyang

Weil dass in Deutschland nicht geht mit einer einzigen Gutefrage.net frage

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S***** ist der Auslöser einer Krankheit die person ist was man ja schon sagt ERKRANKT. Nicht die Kinder auf die Welt bringen ist egoistisch sondern das System das von uns 24/7 erwartet wie, maschinen zu arbeiten. Würde sich die Politik ändern bzw die Menschen mal auf die Straße gehen und was machen gebe das nicht.