Warum haben die Grünen und die SPD eine Turbo-Einbürgerung und Afghanistan-Aufnahmeprogramme eingeführt?
Fachkräftemangel und demographischer Wandel gelöst werden?
Deutschland per Dekret multikulturalisiert werden?
Deutsche Pässen werden fast verschenkt.
8 Antworten
Bei der Turbo-Einbürgerung ging es sicher darum, qualifizierten ausländischen Arbeitnehmern einen Anreiz zu geben, nach Deutschland und nicht in ein anderes Land zu gehen. Die Bundesrepublik Deutschland ist wegen ihres gut ausgebauten Sozialstaats durchaus attraktiv für Menschen aus fremden Ländern, aber für Deutsche ist sie noch vorteilhafter als für Ausländer. Deshalb ist es sinnvoll, Ausländern, die hier willkommen sind, die baldige Einbürgerung in Aussicht zu stellen. Deutschland steht ja hier im Wettbewerb mit Ländern wie Großbritannien oder Frankreich und muss deshalb seine Attraktivität für fähige Menschen erhöhen.
Bei Afghanistan ist die Situation anders. Als die Bundesrepublik den USA in Afghanistan militärisch Beistand leistete war sie auf das Wissen Einheimidcher, die nichts mit den Taliban zu tun hatten, angewiesen. Sie schloss mit vielen von ihnen Verträge, z. B. zur Übersetzung einheimischer Texte in das Englische ("Ortskräfte"). Diese Afghanen mussten aber für den Fall der erneuten Machtergreifung der Taliban vor Verfolgung und Bestrafung geschützt werden, anderenfalls hätten sie nicht mit der Bundeswehr zusammengearbeitet. In Erfüllung der abgegebenen Zusicherungen sollen sie nun beschleunigt nach Deutschland geholt werden, um ihnen Schutz zu geben.
Jemand mit deutschem Pass ist ein Wähler.
Und wenn das jemand ist der bequem von Sozialleistungen leben kann und hier dazu quasi auch noch Narrenfreiheit bekommt, dann wählt er die Parteien, die ihm das weiterhin ermöglicht.
So denken zumindest SPD und Grüne und tun alles dafür, dass möglichst viele Migranten möglichst schnell Staatsbürger werden und wählen dürfen.
So bastelt man sich eine neue treue Wählerschaft, wenn man von der alten nicht mehr gewollt wird und seine Politik auch nicht ändern will.
Falls dem so ist; weil ihnen ihr Land nicht wichtig ist
Sonst ehrt man so eine Bewilligung doch, und schmeisst sie nicht vor die Säue
Was hast Du dagegen, wenn ein Flüchtling aus Guinea eine Ausbildung zum Altenpfleger absolviert und in diesem Beruf seinen Mann steht und nebenbei an Wochenenden in seiner Bezirksliga-Mannschaft als Goalgetter auftritt, inzwischen gutes Deutsch mit Akzent spricht - was hast Du dagegen, wenn dieser junge Mann nach ein paar Jahren einen deutschen Pass in der Hand hält. Mit einem von Ihnen hab ich mich kürzlich in einem Cafe verabredet, er hat es sich nicht nehmen lassen mir als seinen früheren Betreuer meinen Zechenanteil zu bezahlen.
Ich habe mit den meisten von früher (2015-20) noch Kontakt. Alle verdienen ihr eigenes Geld, waren immer respektvoll mir gegenüber und ich würde sie gerne gegen meine intrigante deutsche Nachbarschaft tauschen
Ein krampfhafter Versuch Wählerstimmen zu bekommen!
Die GRÜNEN und die Sozis sind sich für nichts zu schade.
Damals beim Abzug des deutschen Kontingentes aus Afghanistan hat die Bundeswehr auf eine Anfrage hin mal geäußert, dass man in der ganzen Zeit dort irgendwas um die 1000 Personen gelistet hatte, die auch nur im weitesten Sinne sowas wie Ortskräfte waren.
Inzwischen hat man aber schon mehrere zehntausend angebliche Ortskräfte eingeflogen und der Großteil von denen lebte schon seit Jahren nicht mehr in Afghanistan, war also auch schon lange nicht mehr bedroht ( was ja die angebliche Begründung dafür ist, diese Leute hierher zu holen ).
Und hätte man Baerbock nicht den Stecker rausgezogen, würde dieser Shuttleservice sicher noch Jahre weitergehen.