Warum glauben Menschen an Gott?
Es wurde nie belegt das es einen Gott gab oder das es einen Gott gibt. Also warum sind dennoch so viele Personen überzeugt davon das es einen Gott gibt?
12 Antworten
Weil Menschen nun mal zwei Dinge wollen:
Jemanden dem Sie die Schuld geben können.
Jemanden den Sie anbeten können.
Und da man für Verrückt erklärt wird wenn man mit sich selbst Gespräche führt, führt man halt Gespräche mit "Entitäten" Sag ich mal, die es nicht gibt.
In meiner Jugend bin ich notgedrungen oft von der Schule nach Hause gelaufen. Das waren meist so 10km querfeld ein.
Und wenn ich mich dann zwei Stunden (vor allem im Winter) dieser faszinierenden Atmosphäre aus Eis, Schnee, Regen und Nebel hingegeben habe, dann kamen mir Gefühle und Emotionen auf, die meiner Meinung nach, die Existenz von mehr bestätigen.
Für mich ist und war das wie Meditieren und ich hatte das Gefühl, die Welt gehört mir.
Ich kann verstehen, dass man das nicht so leicht nachvollziehen kann, doch für mich ist lediglich ein tiefer Atemzug dieser Welt nötig um ihre Magie zu erkennen
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Wegen den Erfahrungen, die sie mit Gott/Jesus gemacht haben.
Für mich ist Gott das wichtigste Fundament im Leben. Er hat mich durch manchen Lebens-Sturm getragen. Zu Gott habe ich Vertrauen, zu Institutionen oder Menschen nur bedingt. Er hat mich nie enttäuscht, Banken, Versicherungen, Anwälte....dagegen schon.
Lebensberichte auf youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=GKHnZdBQnSc
https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM
https://www.youtube.com/watch?v=gOz6StVFM5M
Das, was ich aus Biografien von Menschen lese, die verrückte Dinge mit Gott erlebt haben. Ein Teil der Autoren kenne ich persönlich und bin überzeugt davon, dass sie die Wahrheit berichten.
„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.
Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.
https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John
„Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/
„Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung
„Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner
„Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni
„Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner
„Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard
"Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl
Von Damaris Kofmehl gibt es noch zahlreiche weitere spannende Biografien.
https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl
Es wurde nie belegt das es einen Gott gab oder das es einen Gott gibt.
Das kann auch nie belegt werden, denn unsere Beweisführungen sind grundsätzlich agnostisch.
Also warum sind dennoch so viele Personen überzeugt davon das es einen Gott gibt?
Weil sie das Gefühl haben dass es einen Gott oder mehrere Götter gibt.
Weil die Menschen sich selbst überschätzen, weil sie zu viel Angst haben, zu akzeptieren, dass alles vergeht und wir alle irgendwann tot sind und dann auch egal ist, was man alles geleistet und erreicht hat.
lol die Angst vor dem Tod wird genommen, dadurch dass die Menschheit überschätzt wird als gottes Produkt wodurch das Leben einen weiteren Sinn hat.
Wenn jemand eine Selbstüberschätzung hat, dann wird er keine Angst vor dem Tod haben.