Was treibt euch in den absoluten Wahnsinn?
15 Antworten
Eine schwere Depression ohne ein Ende abzusehen.
Eine Depression benötigt eine sehr lange Zeit bis Besserung oder gar eine Heilung eintreten kann. Und, sie kann wieder auftreten.
Ich bin in einem Alter, wo ich mich natürlich noch über manches aufrege, aber in den Wahnsinn treibt mich nichts mehr.
Arroganz, lautes Auftreten, Grössenwahn und kaum was dahinter und eingebildete halbschöne Frauen, die sie sich billig anziehen.
naja da gibt es verschiedenes und daher beziehe ich mich auf Personen und möchte daher niemanden persönlich angreifen und verurteilen.
1.Personen ,die der Meinung/Ansicht sind Sie seien/sind die besten bzw.von sich ZU überzeugt.
2.Personen,die denken sie haben in allem Recht.
3.Personen die Sachen/Dinge schlecht reden/machen obwohl Sie diese entweder nur flüchtig oder eben gar nicht kennen und auch nicht bereit sind es für einen Erseindruck sich damit zu befassen es aber weiterhin negativ bewerten/verurteilen.
4.Personen,die andere Meinung/Ansichten negativ bewerten/verurteilen und Ihre für die beste halten.
5 und 6.
Ignoranz und Arroganz.
Unnötiges Warten, Unpünktlichkeit, Irrationalität, unzuverläßige Menschen, Zufälle welche verhindern das ICH pünktlich bin bzw. mein gegebenes Wort nicht einhalten kann, sowie "Religiöse" welche unterstellen man müße "Gott" - heiten nicht beweisen sondern der Atheist solle die Nichtexistenz irgendwelcher "Götter" beweisen, Erwachsene mit kindischen Emotionen/Reaktionen, Leute welche da äußern :"Das isso weil ich das so fühle und dafür brauche ich keinen Nachweis weil ich fühle das ja und also isses auch so". War damit verheiratet . . .
Glauben ist nicht kompatibel mit Wissen. Glauben fehlt jegliche Beweiskraft. Du glaubst auch der Staubsauger macht die Wohnung sauber. Der Staubsauger macht nur das wie er bezeichnet wird: Staub saugen.
Stimmt, Glauben und Wissen sind zwei getrennte Begriffe. Deswegen ist es ja auch so schwachsinnig, Beweise oder Gegenbeweise zu fordern.
Das heißt allerdings nicht, dass Gläubige nicht auch wissenschaftlich arbeiten oder in anderen Bereichen wissenschaftlich denken können.
Oh und Wissenschaft fußt auch auf dem Glauben, dass das, was wir wahrnehmen und beobachten können, auch tatsächlich wahr/real ist.
Gläubige können wissenschaftlich arbeiten, aber keinen Beweis erbringen für die Existenz eines Gottes noch für die Berechtigung des Glaubens.
Das erste stimmt, das zweite nicht.
Dre Glaube benötigt keinen Beweis als Berechtigung, weil Glaube nicht rational ist.
Wir drehen uns übrigens im Kreis.
Ein gutes Video zum Thema.
Nochmals glauben ist nicht kompatibel mit Wissen. Was immer Du glaubst hat keinen Anspruch auf Wahrheit weil es keinen Beweis für die Wahrheit gibt. Solltest Du dennoch glauben, wird es passieren dass Du möglicherweise eine herbe Enttäuschung hinnehmen musst. Ob es das Wert war so heftig zu glauben um dann von der Wahrheit eingeholt zu werden? Stelle Dir mal vor wie es ist wenn man Dir dann Deine Aussagen vorwerfen wird.
Und was daran entspricht jetzt nicht meinem Punkt?
Also außer der Glaube, dass das was du meinst zu wissen auch der Realität entspricht.
dass Du möglicherweise eine herbe Enttäuschung hinnehmen musst.
Erstend müßen das die Wenigsten "Gläubigen", weil sie alles und jedes stets so hindrehen um ihren absurden Glauben an Unsichtbare zu erhalten/rechtfertigen/bestätigen und zweitens ist eine noch so herbe Enttäuschung IMMER positiv. Denn wer ent - täuscht ist der wird nicht mehr ge - täuscht. Auch nicht mehr von unsichtbaren omnipotenten eingebildeten "Gott" - heiten - bzw den Dealern der Psyco - Droge "Religion und Glaube"
Nochmals, es gibt keinen Beweis für die Existenz eines Gottes. Es ist eine Vermutung von Gläubigen ohne Anspruch auf Wahrheitsgehalt.
In Deiner Antwort: " Man muss eine Gottheit nicht beweisen".
Damit habe ich nicht gesagt, dass sie existiert. Man muss den Glauben an eine Gottheit allerdings nicht beweisen, weil Glauben nicht in's System der Wissenschaft fällt.
Darum ging es nicht sondern um das an was Du glaubst. Du glaubst an etwas was es nicht gibt.
*Etwas, das es wahrscheinlich nicht gibt.
Und nein, ich bin nicht religiös, ich bin Agnostiker.
Du dagegen glaubst daran, dass das, was wir wissenschaftlich erschließen, wahr ist. Was auch nicht sicher ist, sondern lediglich wahrscheinlicher.
Sobald es wissenschaftlich erschlossen ist, liegt der Beweis vor.
Stimmt. Der Beweis auf Grundlage des Glaubens, dass die wissenschaftliche Methode nicht versagt hat. Du kannst nicht mit Sicherheit sagen, dass unsere Welt so ist, wie wir sie wahrnehmen oder sie auch nur real ist.
Für mich ist sie real. Falls nicht müsste ich in psychiatrische behandlung.
Du glaubst, sie sei real, weil du es so wahrnimmst. Aber ähnlich wie bei einem Gott kannst du keinen entgültigen Beweis für die Existenz dieser Realität liefern. Cogito ergo sum. Alles andere ist anzweifelbar.
Für den kommentar kannst du eine diagnose bekommen.
Nein, das ist die Idee hinter einer etablierten philosophischen Ansicht.
Descartes. Cogito ergo sum. Ich denke, also bin ich.
Die Frage ist was denkst Du? Und ob das mit der realen Welt noch zu tun hat?
Ich denke - und ich weiß - dass nichts absolut sicher ist als meine Existenz. Ich denke, also bin ich. Von allem anderen kann ich mir nicht zu 100 % sicher sein, es ist nur eine Wahrscheinlichkeit.
Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit, dass die Wissenschaft recht hat, ist höher als die, dass das jede Religion recht hat.
Einen Einspruch habe ich. Zumindest einen halben. Man muss eine Gottheit nicht beweisen. Das ist der Sinn am Glauben - er benötigt keinen Beweis. Zu verlangen, dass ein Gegenbeweis erbracht werden soll, ist aber genauso schwachsinnig wie zu verlangen, dass ein Gott bewiesen werden soll.