Vor was hat Jesus von Nazareth die Menschen gerettet?
8 Antworten
Beantworten kann man diese Frage nur für Menschen, die prinzipiell der christlichen Glaubenslehre gegenüber aufgeschlossen sind.
Für diese sog. "Gläubigen" gibt es dann doch eine hilfreiche Antwort, weil sie der Ansicht sind, dass die Menschen ihrer Zeit, die in der Regel den traditionellen römischen Gottheiten verbunden waren, hier auf einem Irrweg wären.
Wer aber auf einem Irrweg ist, für den gibt es nun durch die entsprechenden Hinweise (die Predigten Jesu) Rettung und Erlösung, wenn er sich den Glaubensinhalten des Jesus von Nazareth gegenüber öffnet und sie als die für ihn gültigen anerkennt und sein Leben dann auch darauf ausrichtet.
Bilanz: Die "Rettung" besteht in der Aufklärung, dass die Verehrung und Anbetung der römischen Gottheiten ein Irrweg ist, und dass stattdessen der Heilsweg aus der Verkündigung des Jesus von Nazareth die Erlösung bringen soll.
(Johannes 3,16):
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Es ist gut zu wissen, dass das der Grund war, warum Jesus gesandt wurde.
Er nahm unsere Schuld auf sich. Er starb am Kreuz und bezahlte damit für uns die Todesstrafe. Denn der Lohn für die Sünde ist der Tod (Römer 6,23). Durch seine Auferstehung besiegte er den Tod. Wer an die Kreuzigung und seine Auferstehung glaubt, der hat das ewige Leben.
Denn Jesus sagt in Johannes 11,25 + 26: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Hm...
Vor dem ewigen Tod (Röm.6,23; 1.Thes.4,14; 21,4).
Davor, ewig in der jeweiligen Höllendimension zu verweilen die man durch seine Gottlosen Taten selbst erschaffen bzw. erwirkt hat, denn der Weg den Jesus Christus durch sein Erlösungswerk am Kreuz und in seinem Gebot der Nächstenliebe gegeben hat, führt dort heraus wenn man an ihn glaubt und nach seinem Gebot lebt.
LG
Vor uns selbst bzw. vor den Konsequenzen unserer Sünden...
Denn alle Menschen sind Sünder und werden vor Gott in Worten, Taten und Gedanken schuldig. Da Gott rein, heilig und gerecht ist, kann er Sünde nicht tolerieren. Deshalb müssten eigentlich alle Menschen in die Hölle kommen, da niemand ein völlig sündloses Leben geführt hat.
Doch Gott hat uns einen Rettungsanker ausgeworfen. Er ist selbst in Jesus Mensch geworden, hat Versuchungen erlebt und hat als einziger jemals ein völlig sündloses Leben geführt. Deshalb konnte er am Kreuz als reines und makelloses Opfer zur Vergebung unserer Sünden sterben. Wenn wir dieses Opfer für uns in Anspruch nehmen, bekommen wir die Vergebung unserer Sünden und können reingewaschen und geheiligt vor Gott stehen. Nach der Bibel gibt es nur diesen einen Weg.
Jesus hat den Tod besiegt. Deshalb schrieb Paulus: "Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?" (1. Korinther 15,54-55).
Durch den Sündenfall von Adam kam der Tod in die Welt - durch Jesus die Auferstehung der Toten: "Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen" (1. Korinther 15,21).
Jesus sagte: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).
"Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).
In Jesus Christus wurde Gott selbst Mensch, um am Kreuz stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. "Jesus kam in die Welt, um Sünder zu erretten" (1. Timotheus 1,1,5).
"Jesus ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,2).
"Darin besteht die Liebe - nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden" (1. Johannes 4,10).
"Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).
Der Grund dafür war, dass Gott uns liebt: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).