suche ein prophet mit dem man martin luther king vergleichen könnte?

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Hallo asdghjke,

I Have a Dream (engl. „Ich habe einen Traum“) ist der Titel einer berühmten Rede von Martin Luther King, die er anlässlich des Marsches auf Washington für Arbeit und Freiheit, an dem mehr als 250.000 Menschen teilnahmen, am 28. August 1963 in Washington D.C. vor dem Lincoln Memorial hielt. (Wikipedia)

Jakobs Sohn Joseph hatte als Jugendlicher Träume, aus denen hervorging, daß er Gottes Gunst besaß; diese Träume hatten auch eine prophetische Bedeutung. In einem der Träume banden er und seine Brüder Garben auf dem Feld. Josephs Garbe stand aufrecht, die Garben seiner Brüder stellten sich ringsum und beugten sich vor Josephs Garbe nieder. In einem anderen Traum beugten sich die Sonne, der Mond und elf Sterne vor Joseph nieder (1Mo 37:5-11). Beide Träume erfüllten sich, als Jakob während einer schweren Hungersnot mit seiner Hausgemeinschaft nach Ägypten zog. Sie alle wurden, was die Versorgung mit Nahrung betraf, von Joseph, dem Nahrungsmittelverwalter Ägyptens, abhängig (1Mo 42:1-3, 5-9).

Daniel hatte einen Traum von Jehova, in dem er vier riesige Tiere, die aus dem Meer aufstiegen, sah, durch die menschliche Regierungen veranschaulicht wurden (Da 7:1, 3, 17;). Auch sah Daniel den Alten an Tagen, von dem „einer wie ein Menschensohn“ für unabsehbare Zeit „Herrschaft und Würde und Königtum“ erhielt (Da 7:13, 14).

Alle "Träume" haben zum Inhalt eine zukünftige bessere Zeit, mit gerechteren Lebensbedingungen.

Ich empfehle eine Bibel mit richtiger Übersetzung, in der der Name "Jehova" nicht auftaucht.

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@wildcarts

Hast Du ein rotes Tuch gesehen? Ich nicht. Wikipedia schreibt:

Jehovah

Diese Schreibung verwendeten viele Theologen, darunter Nikolaus von Kues (etwa in seiner Predigt In Principio Erat Verbum von 1428), Petrus Galatinus in seinem Werk De Arcanis catholicae veritatis (1518), William Tyndale in seiner Pentateuchübersetzung (1530), Dominikus von Brentano (1785).

Ihnen folgten einige deutsche Bibelübersetzungen bis in die Gegenwart hinein: darunter die unrevidierte Elberfelder Bibel – das Vorwort der 2. Auflage von 1891 begründet: „Wir haben diesen Namen des Bundesgottes Israels beibehalten, weil der Leser seit Jahren an denselben gewöhnt ist“ –, die frühen Auflagen der katholischen Übersetzung des Leander van Eß und einzelne Stellen der englischen King-James-Bibel.

Franz Eugen Schlachter übersetzte das Tetragramm in seiner Miniaturbibel von 1905 dort mit „Jehova“, wo der Gottesname ausdrücklich im Gegensatz zu heidnischen Göttern steht; sonst mit Herr. Die erste Revision von Linder und Kappeler von 1913 bzw. 1918 behielt diese Schreibweise bei. Seit der Revision 1951 ist in dieser Übersetzung Jehova durchgehend mit „HERR“ wiedergegeben.

Im deutschsprachigen Raum verwenden zudem Hunderte von Kircheninschriften, Kirchenliedern, Münzen und literarische Werke bis ins 20. Jahrhundert hinein diese Schreibweise. Bekannt ist etwa das evangelische Kirchenlied aus dem Pietismus EG 328: „Dir, Dir Jehova will ich singen“ (Melodie 1690, Text 1695).

Auch in Giuseppe Verdis Oper Nabucco ist der Name zu finden. Franz Schubert vertonte in seinem Lied „Die Allmacht“ (D 852 op. 79,2) den Text „Groß ist Jehova, der Herr“ von Johann Ladislaus Pyrker. In Georg Friedrich Händels Opern bzw. Oratorien Samson, Esther, Saul, Belshazzar und Jephtha steht Jehova; ebenso in Heinrich Heines Ballade Belsazer.

Außerdem wurde Jehova im Mittelalter vielerorts in Kirchenaltäre eingraviert oder eingeschnitzt oder über Kirchenportalen eingemeißelt. Auch in Kirchenbauten der Barockzeit taucht er oft auf, z. B. als Tetragramm im Glasfenster hoch über dem Hauptaltar der Wiener Karlskirche.

Viele christliche charismatisch-afrikanische Pfingst-Kirchen verwenden heute noch den Namen Jehovah in ihren Gottesdiensten und Gospelliedern.

Die Zeugen Jehovas verwenden die Schreibweise durchgängig in ihrer „Neue-Welt-Übersetzung“. Deswegen wird diese Bezeichnung oft als Besonderheit dieser Religionsgemeinschaft aufgefasst, obwohl sie seit Jahrhunderten im deutschen Sprachraum verbreitet war.

Auch die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“ (Mormonen), verwendet Jehova vor allem in ihren Tempelritualen. Im sonstigen Sprachgebrauch bleiben dort alle übrigen biblischen Gottesnamen und Attribute üblich.

Übersetzungen[Bearbeiten] Martin Luther übersetzte den Vers Ex 3,14 in seiner Lutherbibel von 1545 in das Frühneuhochdeutsche: „Jch werde sein der ich sein werde“. Im NT übersetzte er Kyrios dort, wo es Gott den Vater meint, ebenso wie JHWH im AT mit HERR (150-mal). Dort, wo Kyrios Jesus Christus als Sohn Gottes meint, übersetzte er es mit HErr.

Die meisten evangelischen Bibelübersetzungen übersetzen JHWH im Anschluss an jüdische Tradition ebenfalls mit Herr. Manche unterscheiden HErr oder HERR, um darauf hinzuweisen, dass an dieser Stelle JHWH oder Adonaj im Urtext stehen könnte; für Adonaj JHWH steht dann entsprechend Herr GOTT oder „Herr HErr“. In den meisten anderen Sprachen wird dies ähnlich gehandhabt. Die um 1900 von Emil Kautzsch und vielen evangelischen Exegeten herausgegebene Textbibel übersetzt JHWH überall, wo dieser Name im hebräischen Grundtext vorkommt, mit "Jahwe". Die Neue evangelistische Übersetzung (NeÜ) gibt den Namen Gottes im Alten Testament durchweg mit Jahwe wieder.

Die Einheitsübersetzung gebraucht derzeit an 133 Stellen Jahwe, schreibt an den meisten Stellen aber Herr. In der von den katholischen Bischofskonferenzen geplanten Revision der liturgischen Bücher soll das Tetragramm einheitlich durch „HERR“ wiedergeben werden. Dies folgt den Normen des Vatikan für die Übersetzung der Heiligen Schrift in die Volkssprachen (Liturgiam authenticam) von 2001: Danach sollen Bibelübersetzer keinen Wortschatz oder Stil verwenden, den Katholiken mit dem Sprachgebrauch anderer Religionen verwechseln könnten. Mit Rücksicht auf die kirchliche Tradition soll das Tetragramm nur noch durch ein Wort wiedergegeben werden, das dem lateinischen dominus („Herr“) entspricht. In der Herder-Bibel („Benedikt-Bibel“) wurde daraufhin an tausenden von Stellen das Wort „Jahwe“ durch „Herr“ ersetzt.

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Da Martin Luther King eine reale Person war, fällt es mir schwer ihn mit einer fiktiven Person zu vergleichen. Da er kein Betrüger war, kann ich ihn auch mit sonst keinen Propheten vergleichen.

Dieser Mann war sehr bedeutend in positiver Hinsicht. Die biblischen Figuren dagegen haben dazu beigetragen Märchen zu verbreiten, mit denen viele Kriege legitimiert wurden.

Also beim besten Willen: Ich finde keine Möglichkeit da was zu vergleichen.

Mit Jesus,nur das er nicht Wunder volbringen konnte.Denn Jesus war auch ein Außenseiter, Die Kraft seines Glaubens hat ihn zu dem gemacht, wer er war ! denn er wurde am falschen Ort gebohren ,sprach den falschen Dialekt ,hatte den falschen Beruf,umgab sich mit den falschen Menschen , setzte sich für die falschen Dinge ein,und hatte die falschen Anhänger,alles war falsch an diesem Mann.Wie konnte denn Jesus der so lange erwartete Messias sein.Die Juden erwarteten einen Herscher der die Römer aus ihrem Land vertrieb, und und das Volk wieder vereinte.Das alles tat Jesus nicht, Er sagte sogar mein Reich ist nicht von dieser Weld. Welch eine Enttäuschung, muste das für die Wartende Elite der Juden gewesen sein.Gott hatt aber andere Pläne, . Einer der kleinsten, wurde einer der größten. Wer der größte sein will, vor Gott , der wird einer der kleinsten sein vor Gott.Jesus hat auch in der Bergpredigt von der Gerechtigkeit gesprochen.

Jesus war eben nur kein Prophet, sondern Gottes Sohn der in einem menschlichen Körper "geschlüpft" ist. Jesus ist Dein und mein Schöpfer.

Ein wirklich unmöglicher Vergleich. -meine Meinung-

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@Einmischer

Jesus ist Sohn Gottes wie es jeder von uns sein kann der die Weisungen befolgt. Jesus hat am Ölberg nicht zu sich selber gebetet,Mein Gott lasse diesen Kelch.... aber nichtt mein sondern dein Wille geschehe. Am Kreut.Mein Gott mein Gott wozu hast du mich verlassen.Nimand beet zu sich selber, So was macht keiner! Wir haben alle die Seele (Funken) AtemVon Gott, und nach unserem Irdischen Dasein, geht die Seele wieder zu Gott zurück ! Auch du kannst von der Bibel nicht weg !

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@tinimini

Wir haben alle die Seele (

Ich nicht, ich BIN eine Seele, also ein lebendes/atmendes Wesen.

und nach unserem Irdischen Dasein, geht die Seele wieder zu Gott zurück

Also meine Seele kommt aus dem "Bauch" meiner Mutter, und dahin geht sie bestimmt nicht wieder zurück ;)

Nimand beet zu sich selber

Jeder der betet, der führt selbstgespräche.

Jesus war eben nur kein Prophet

Stimmt, er ist eine Märchengestalt.

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@wildcarts

Eine reine Märchengestalt kann nicht so in aller Munde sein,Oder kennst du Chinesische oder amerikanische Märchen. Die Gebrüder Grimm sind nicht so bekannt,obwohl die Gelebt haben. Jesus wurde auch von nichtjüdischen Schreibern in ihren Schrifen genannt.Und die schreiben bestimmt keine Märchen auf , wenn si für ihre Keiser Buch führen müssen.sonnst würden die einen Kopf kleiner gemacht werdn.Das ist den ein Märchen bestimmt nicht wert! Tazitus,ein römischer Historiker schreibt über eine Berüchtigte Sekte zur Zeit Nero, Namens Christiani,dieser Name stammt von Christus,der unter Tiberius,vom römischen Stadthalter Pontius Pilatus hingerichtetworden war,.berichtet er.

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Martin Luther King war kein Prophet, sondern ein Pastor, der zur Bekanntheit kam in einer Zeit der Rassenunruhen in den USA und ermordet wurde. Mehr weiß man ja kaum. Mit einem biblischen Prophet nicht zu vergleichen. Vielleicht eher mit einem Martin Luther (dessen Name er hatte oder angenommen hat?). Er stand auch auf gegen Ungerechtigkeiten und kirchliche Lügen und sorgte sich um das Volk. Und er hatte viel zu sagen. Gruß.

Spontan fällt mir Jesus ein. Er war auch so ein Revoluzzer, stand für bestimmte Werte ein und zeigte den "Mächtigen" die Rote Karte.