Sind Frauen in der Regel katzenfreundlicher als Männer?
Mir ist aufgefallen, dass erheblich mehr Frauen als Männer eine enge emotionale Bindung zu einer Katze aufbauen können. Dafür können viel mehr Männer eine enge emotinale Bindung zu einem Hund aufbauen. Woran könnte das liegen?
5 Antworten

Das kann ich zumindest teilweise bestätigen, aber es betrifft eher die Männer, die sich gern ein betont männliches, markiges, stahlhartes und cooles Image geben oder den Wunsch haben so auf ihr Umfeld zu wirken. So typische "harte Kerle" oder diejenigen, die sich dafür halten, sehen dann möglichst große Hunde als starke Tiere an und Katzen als weiche, harmlose Schmusetiere für Langweiler oder eben Frauen oder alte Opas. Aber ob man das ernst nehmen kann, ist die andere Frage.
Ich habe als Mann auch immer Katzen gehabt und werde immer Katzen haben, solange ich lebe und kenne einige andere Männer, die Katzen ebenfalls sehr gern haben und mit ihnen viel Zeit verbringen. Allerdings sind das keine Aufreißer, die immer die Allerschärfsten sein müssen bzw. keine klischeehaften Obermacker.

Ja, die Frauen wollen mir immer die Augen auskratzen, wenn ich ihnen erzähle, dass ihre Katze wieder einen toten Singvogel als Liebesgabe vor die Tür abgelegt hat.

Weil sie devoter sind. Männer kommen damit nicht klar. Männer sind dominant und das sind Hunde passender

Frauen sind auch tierfreundlich wenn sie nicht die Regel haben

Katzen brauchen keine Aufmerksamkeit, Frauen schon.
Männer brauchen keine Aufmerksamkeit, Hunde schon.
Bezüglich Aufmerksamkeitsbedarf sind Frauen wie Hunde und Männer wie Katzen. Es gleicht sich aus.